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Moin,
ich bin in diesem Jahr mit meiner Freundin im Sommerurlaub von Hannover aus, über Amsterdam mit KLM nach Manila geflogen. KLM hatte, wie zuvor auf einer Dienstreise von mir, in Hannover so viel Verspätung, dass wir den Anschlussflug in Amsterdam verpassten, sodass wir eine Nacht in Amsterdam schlafen mussten...
Nun stehen uns, aufgrund der Verspätung am Zielort von mehr als 24 Stunden, eine Ausgleichszahlung in Höhe von 600 €/Person zu (wir fordern zudem die Ausgaben am Flughafen in Amsterdam zurück). Am Flugsteig wurde, so meine Erinnerung, kommuniziert, dass die Verspätung aufgrund technischer Schwierigkeiten am Gate aufgetreten wären (Wetter war tip-top). Es waren also nicht unvermeidbare Umstände die zur Verspätung geführt haben. KLM ist schlicht inkompetent.
Bei der Verspätung meiner Dienstreise hatte KLM ohne zu Murren die 600 € gezahlt, hier jedoch scheinen sie hinhalten zu wollen.
Ich habe mich direkt nach dem Urlaub - also Anfang August - bei KLM per Mail gemeldet, denen den Fall geschildert sowie meine Kontodaten gesendet. Dumm wie KLM ist haben sie den Fall mit meiner Dienstreise verwechselt und behauptet ich hätte ja schon Geld bekommen. Völliger Quatsch.
Erneut hingeschrieben, meine Freundin ebenfalls, und nun warten wir mehr oder weniger ab. Es kam von Seiten KLM zurück, man müsste intern die Verspätungsursache klären. Meine Freundin wurde aufgefordert die Zahlungsbelege unserer Ausgaben am Flughafen zu übermitteln, was Sie auch getan hat. Sie wurde nun erneut aufgefordert diese zu übersenden, obwohl diese KLM bereits vorliegen. Frecherweise kam diese Bitte von KLM auch noch mit der Fluggastrechtsbehörde im CC (die ich zu Beginn auch ins CC genommen habe).
Ich habe bereits Beschwerde bei der Fluggastrechtsbehörde eingereicht. Was kann ich hier tun? Ich bin bereit mittels Rechtsanwalt gegen KLM vorzugehen und das uns zustehende Geld zurückzuholen, aber natürlich würde ich gerne mit weniger Aufwand an das Geld kommen.
ich bin in diesem Jahr mit meiner Freundin im Sommerurlaub von Hannover aus, über Amsterdam mit KLM nach Manila geflogen. KLM hatte, wie zuvor auf einer Dienstreise von mir, in Hannover so viel Verspätung, dass wir den Anschlussflug in Amsterdam verpassten, sodass wir eine Nacht in Amsterdam schlafen mussten...
Nun stehen uns, aufgrund der Verspätung am Zielort von mehr als 24 Stunden, eine Ausgleichszahlung in Höhe von 600 €/Person zu (wir fordern zudem die Ausgaben am Flughafen in Amsterdam zurück). Am Flugsteig wurde, so meine Erinnerung, kommuniziert, dass die Verspätung aufgrund technischer Schwierigkeiten am Gate aufgetreten wären (Wetter war tip-top). Es waren also nicht unvermeidbare Umstände die zur Verspätung geführt haben. KLM ist schlicht inkompetent.
Bei der Verspätung meiner Dienstreise hatte KLM ohne zu Murren die 600 € gezahlt, hier jedoch scheinen sie hinhalten zu wollen.
Ich habe mich direkt nach dem Urlaub - also Anfang August - bei KLM per Mail gemeldet, denen den Fall geschildert sowie meine Kontodaten gesendet. Dumm wie KLM ist haben sie den Fall mit meiner Dienstreise verwechselt und behauptet ich hätte ja schon Geld bekommen. Völliger Quatsch.
Erneut hingeschrieben, meine Freundin ebenfalls, und nun warten wir mehr oder weniger ab. Es kam von Seiten KLM zurück, man müsste intern die Verspätungsursache klären. Meine Freundin wurde aufgefordert die Zahlungsbelege unserer Ausgaben am Flughafen zu übermitteln, was Sie auch getan hat. Sie wurde nun erneut aufgefordert diese zu übersenden, obwohl diese KLM bereits vorliegen. Frecherweise kam diese Bitte von KLM auch noch mit der Fluggastrechtsbehörde im CC (die ich zu Beginn auch ins CC genommen habe).
Ich habe bereits Beschwerde bei der Fluggastrechtsbehörde eingereicht. Was kann ich hier tun? Ich bin bereit mittels Rechtsanwalt gegen KLM vorzugehen und das uns zustehende Geld zurückzuholen, aber natürlich würde ich gerne mit weniger Aufwand an das Geld kommen.