FR: Kommt Ryanair nun nach Georgien oder nicht?

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christianskas

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
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363
Lviv, Ukraine - Düsseldorf
Ich würde da eher sagen, dass Georgien ein enormes touristisches Potential hat. Das Land bietet alles, nur kommen die meisten Flieger irgendwie morgens um 2 Uhr an oder so. Da steckt riesig viel Potential drin. Ich war in Georgien 2009 und 2018. Es ist brutal viel gegangen in Sachen Infrastruktur und waren wir 2009 noch die einzigen abends in der Beiz, so fand man 2018 kaum Platz, obwohl es mittlerweile 20x mal mehr Beizen gibt. Das Land ist voll im kommen. Wer es nicht selber gesehen hat, glaubt es nicht. Und es bietet alles. Strand, Berge, Burgen, tolle historische Städte und eine Unverdorbenheit und Natur, wie wir sie in Westuropa nicht mehr haben.

Ich würde eher sagen, Ryanair sieht, dass viele nach Georgien wollen, aber durch eher weniger optimaler Flugverbindungen/Preise abgeschreckt werden.


Gerne würde ich das auch so sehen. Aber die Statistik spricht da eine andere Sprache.

Wie schon erwähnt haben allein 2018 über 19.000 Georgier in der EU einen Asylantrag gestellt. Daran lässt sich doch auch ausmachen wie hoch die Zahl der Georgier sein muss die hier - ohne Asylantrag - einer illegalen Beschäftigung nachgehen. Die Länder mit den meisten Asylanträgen von Georgiern sind Frankreich, Deutschland, Griechenland und Italien. Zu welchen Zielen eröffnet Ryanair jetzt Flüge...? Frankreich, Deutschland und Italien. Griechenland wird schon von Wizz Air ausreichend abgedeckt. Ryanair springt lediglich auf den Immigranten-Zug auf. Da ist alles.

Georgien hat 3,7 Millionen Einwohner. Das Durchschnittseinkommen beträgt etwa 400 Dollar im Monat. Die inoffizielle Arbeitslosenquote liegt bei 30 Prozent. Aus welchen Gründen verreisen solche Leute in Richtung Europa...? Um einen Urlaub zu machen den man sich nicht leisten kann...?

Und Touristen aus Europa in Richtung Georgien...? Vor 10 Jahren war Georgien vielleicht noch ein Paradies. Kaum Touristen. Bei meinem letzten Besuch war Tbilisi aber schon überfüllt. Und die Preise für eine Übernachtung im Hotel liegen inzwischen auf West-Niveau. Jedenfalls wenn man nicht in einer Rumpelkammer hausen will. Essen, Fahrkosten, Eintritte sind noch billig. Das stimmt.

Vor fünf Jahren hat Wizz Air mit Georgien-Flügen angefangen. Aus der Ukraine fliegt man gar nicht mehr. Die Flüge waren ohnehin stets halb leer. Selbst in einem Flug von Ukraine International nach Kutaisi kamen wir uns vor wie in einem Privatflugzeug. Die letzten 10 Reihen nur für uns allein. Ähnlich verhält es sich mit den Polen-Flügen. Da gab es zu Beginn zu einer Unmenge von Zielen fast jeden Tag einen Flug. Auch im Winter. Jetzt gibt es zwar immer noch mehrere Flughäfen die man ansteuer, aber nur noch mit einem oder zwei Flügen pro Woche. Von Dortmund hatte ich bisher nur zwei Georgien-Flüge mit Wizz Air. Aber auch dort habe ich quasi nur eine Hand voll Touristen ausmachen können. Alle anderen Leute im Flugzeug waren Georgier. Als sich 2017 die Visafreiheit für Georgien verzögerte reagierte Wizz Air direkt mit gekürzten Kapazitäten. Anstatt vier Flüge pro Woche gab es da plötzlich nur noch zwei Flüge. Und selbst die wurden auf Ramsch-Niveau verscherbelt...
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.378
16.957
FRA
CGN-TBS oneway im Juli 2020 für 68,- (kleines Handgepäck) oder 110,- (Ryanair Plus inkl. 2x Handgepäck, Priority, Sitzplatzreservierung, 20kg Gepäck) (y) p.P.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.378
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FRA
Georgien hat 3,7 Millionen Einwohner. Das Durchschnittseinkommen beträgt etwa 400 Dollar im Monat. Die inoffizielle Arbeitslosenquote liegt bei 30 Prozent. Aus welchen Gründen verreisen solche Leute in Richtung Europa...? Um einen Urlaub zu machen den man sich nicht leisten kann...?

Das gleiche könnte man aber über die netten Leute, die auf IEV/KBP/LWO (Ukraine:p) -> Deutschland unterwegs sind, auch behaupten....
 

Mojoe

Erfahrenes Mitglied
20.02.2013
538
481
In Zusammenhang mit den vorangehenden beiden Beiträgen als Ergänzung:
Der Ethinc-Traffic ist zwischen Osteuropa und Westeuropa durchaus signifikant und insbesondere die Feststellung, dass umgekehrt eher wenig Touristen von Westeuropa nach Georgien fliegen ist zutreffend.
Nicht umsonst findet sich in den Fliegern von und nach Georgien, wie auch Ukraine, oft eine spezielle Kundengruppe, die man in Deutschland v.a. in der Gegend Frankfurter Bahnhofsviertel, Bochumer Eierberg und Berliner Kurfürstenstraße wieder findet. Das was der Balkan in den 2000er Jahren massiv geliefert hat, liefern nun eben Georgien, Ukraine, Moldawien usw.
Auch in vielen anderen Branchen wird dort derzeit fleißig rekrutiert (z.B. LKW & Bus Fahrer). In diesen Bereichen ist der Balkan nun schon fast abgegrast.
Gleichzeitig haben die Länder Ukraine, Moldawien und Georgien natürlich auch derzeit einen starken Abfluss an Freizeit- und Fachkräften in Richtung Türkei und Middle East.
Umgekehrt fliegen übrigens die Einheimischen der Türkei und Middle East gerne nach Ukraine, Moldawien und Georgien um mal die Sau raus zu lassen :D
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.378
16.957
FRA
In Zusammenhang mit den vorangehenden beiden Beiträgen als Ergänzung:
Der Ethinc-Traffic ist zwischen Osteuropa und Westeuropa durchaus signifikant und insbesondere die Feststellung, dass umgekehrt eher wenig Touristen von Westeuropa nach Georgien fliegen ist zutreffend.
Nicht umsonst findet sich in den Fliegern von und nach Georgien, wie auch Ukraine, oft eine spezielle Kundengruppe, die man in Deutschland v.a. in der Gegend Frankfurter Bahnhofsviertel, Bochumer Eierberg und Berliner Kurfürstenstraße wieder findet. Das was der Balkan in den 2000er Jahren massiv geliefert hat, liefern nun eben Georgien, Ukraine, Moldawien usw.
Auch in vielen anderen Branchen wird dort derzeit fleißig rekrutiert (z.B. LKW & Bus Fahrer). In diesen Bereichen ist der Balkan nun schon fast abgegrast.
Gleichzeitig haben die Länder Ukraine, Moldawien und Georgien natürlich auch derzeit einen starken Abfluss an Freizeit- und Fachkräften in Richtung Türkei und Middle East.
Umgekehrt fliegen übrigens die Einheimischen der Türkei und Middle East gerne nach Ukraine, Moldawien und Georgien um mal die Sau raus zu lassen :D

Also kommen Deiner Meinung nach nur Busfahrer und Prostituierte aus Georgien, Moldawien und der Ukraine,
die dutzenden Flieger aus Türkei, Iran und VAE bringen Busfahrer und Prostituierte in die Türkei, Iran und VAE
und die Jungs aus Türkei, Iran und VAE, die günstig Spaß haben wollen, fliegen nach Ukraine, Moldawien und Georgien. :cool: :idea:
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.377
887
Wizzair und Ryanair verhandeln übrigens aktuell in Armenien über die Aufnahme von Flügen in 2020. Nicht mehr lange, und wir können für 9,99 EUR nach Tajikistan und Turkmenistan fliegen...
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.457
3.449
Und Touristen aus Europa in Richtung Georgien...? Vor 10 Jahren war Georgien vielleicht noch ein Paradies. Kaum Touristen. Bei meinem letzten Besuch war Tbilisi aber schon überfüllt. Und die Preise für eine Übernachtung im Hotel liegen inzwischen auf West-Niveau. Jedenfalls wenn man nicht in einer Rumpelkammer hausen will. Essen, Fahrkosten, Eintritte sind noch billig. Das stimmt.

Aber so funktioniert doch der Tourismus. Erst, wenn eine grosse Zahl von Touristen von Georgien berichten, setzt der Herdentrieb ein. Wie erklärt man sich sonst, dass Venedig überfüllt ist und trotzdem kommen die Massen weiterhin. Und es sei noch gesagt, dass viele - auch in meinem Bekanntenpreis - nur dann ein Ziel anpeilen, wenn sie sicher sind, dass es einem gewissen Komfort entspricht. "Westpreise" heisst für sie "gutes Niveau". Ich rede also nicht von Backpackern, sondern von Reisenden, die bereit sind, mehr zu bezahlen.

Wieviele Reisende wollen einen möglichst billigen Flug, nehmen vieles in Kauf, um hier 100 Euro zu sparen, aber vor Ort leisten sie sich ein schönes Hotel und gehen in die teureren Restaurants.

Wenn ich die jungen Leute frage, wo sie hinwollen, was sagen sie? Barcelona, Amsterdam. Ich sage, geht doch in den Osten. Schöne Städte, Landschaften, Strand und ihr könnt euch viel mehr leisten. Interessiert sie nicht. Man geht in die "In-Ziele". Und Georgien wird langsam ein "In-Ziel". Das merke ich immer dann, wenn in meinem Kollegenkreis plötzlich Georgien zum Thema wird.

Zur Anmerkung, warum dies bedeutsam ist. Sie sind klasssiche "sichere Ziele-Reisende", also wo sie den Lifestyle kennen, Essen und Sprache, ja nicht zu fremd. Ich würde sie Langweiler nennen, aber ich bin natürlich ein ganz anderer Reisetyp. Also gehen sie nach Australien, Neuseeland, USA, Italien, London, Barcelona, Paris, Las Vegas und Hamburg. Eben dorthin, wo "alle" hingehen. Mittlerweile auch nach Polen und Tschechien. Und plötzlich reden die von Georgien. Hohe Preise heisst für sie hohes Niveau und englischsprechende Rezeption, viele Reisende heisst für sie Sicherheit und Qualität. Und für Westeuropäer mit ihren vollen Innenstädte und Kneipen am Abend ist Tbilisi nicht voll. Aber beim Fliegen muss es - seltsamerweise - günstig sein. Darum sehe ich da grosses Potential. Zusammen mit der Migration, die gibt es zweifelsohne auch, wie auch georgische Touristen, auch die gibt es (und zwar mehr als man denkt) werden die die Flieger locker vollbringen.
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
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140
ber beim Fliegen muss es - seltsamerweise - günstig sein.

Es muss vor allem Direktflüge geben, viele Leute die eher selten Reisen haben doch keine Lust noch irgendwo 3 Stunden, ohne Loungezugang, an einem Umsteigeflughafen zu warten. Ob der Flug nun 20€ mehr kostet ist da doch völlig egal, es muss ja gar kein Billigflieger sein. Die würden auch LH buchen, nur hat LH ja sämtliche Direktverbindungen kleinerer Flughäfen an EW abgetreten. Und wenn man dann die Wahl hat EW für 50€ zu buchen oder FR etc. für 10€, na was nimmt man dann wohl? EW bietet ja kein bisschen mehr an Komfort oder Service als die anderen.
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.033
2.108
KRK-KUT geht dank Base-Erweiterung von 2 auf 4 Fliegern bei Wizzair ab Sommer wieder von 2 auf 3x wöchentlich und auch WAW wird wieder von 3x auf 4x wöchentlich ab Sommer 2020 erhöht. Scheint ja dann doch nicht ganz so schlecht zu laufen ;)
 

tisch

Erfahrenes Mitglied
15.11.2017
632
128
Komfort ist aber bei FR besser als bei EW. Abseits vom Gepäck. Bin aktuell erst EW operated by Tuifly und FR zurück und muss sagen das FR das bessere Boardprodukt hat. Mehr Sitzabstand, besserer Kaffee und Sandwich.
Es muss vor allem Direktflüge geben, viele Leute die eher selten Reisen haben doch keine Lust noch irgendwo 3 Stunden, ohne Loungezugang, an einem Umsteigeflughafen zu warten. Ob der Flug nun 20€ mehr kostet ist da doch völlig egal, es muss ja gar kein Billigflieger sein. Die würden auch LH buchen, nur hat LH ja sämtliche Direktverbindungen kleinerer Flughäfen an EW abgetreten. Und wenn man dann die Wahl hat EW für 50€ zu buchen oder FR etc. für 10€, na was nimmt man dann wohl? EW bietet ja kein bisschen mehr an Komfort oder Service als die anderen.
Denke generell auch das sich die Strecke lohnt. Es gibt ja kaum Konkurrenz und beim ethnischen Verkehr sind ja die Zeiten recht egal.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
24.041
13.279
www.red-travels.com
Komfort ist aber bei FR besser als bei EW. Abseits vom Gepäck. Bin aktuell erst EW operated by Tuifly und FR zurück und muss sagen das FR das bessere Boardprodukt hat. Mehr Sitzabstand, besserer Kaffee und Sandwich.
Denke generell auch das sich die Strecke lohnt. Es gibt ja kaum Konkurrenz und beim ethnischen Verkehr sind ja die Zeiten recht egal.

in welcher Welt war das denn?

Die Sitze bei FR habe ich noch nie als bequem empfunden, für länger als 3h würde ich mir das nicht wieder antun. Selbst Wizz Air ist bequemer als die... Bei Wings gibt's wenigstens Recline und bequeme Sitze.

Der Kaffee könnte auch an einem Montag schlechter als an einem Mittwoch sein... :rolleyes:
 
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JensTBS

Reguläres Mitglied
02.08.2016
39
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TBS
www.euro-taxi.info
[h=3]Georgien liegt für Reisende aus der EU im Trend[/h]Im Jahr 2017 besuchten 7,6 Millionen ausländische Gäste Georgien. Das war ein Fünftel mehr als 2016 und eine Vervierfachung gegenüber 2010. Die meisten Gäste kamen aus den Nachbarstaaten Armenien, Aserbaidschan (jeweils 1,7 Millionen), Russland (1,4 Millionen) und Türkei (1,2 Millionen). Aus den EU-Ländern wurden rund 320.000 Einreisen gegenüber 260.000 im Vorjahr registriert, die Hälfte davon aus Polen, Deutschland und Großbritannien. Die Anzahl der Ausländer, die sich 2017 mindestens 24 Stunden in Georgien aufhielten, stieg um 27,9 Prozent auf 3,5 Millionen. Der Zuwachs ist ungeachtet des großen Anteils von Familien- und Verwandtenbesuchen aus den Nachbarstaaten beeindruckend.
Ein großer Teil der ausländischen Touristen reist heute mit dem Flugzeug nach Georgien. Die Flughäfen in Tiflis, Batumi, Kutaisi, Mestia und Ambrolauri fertigten 2017 rund 4,1 Millionen Fluggäste ab (Ein- und Ausreisen), 43 Prozent mehr als 2016. Der Flughafen in der Hauptstadt Tiflis verbuchte einen Zuwachs um 40 Prozent auf 3,2 Millionen Passagiere. Die Anzahl der abgefertigten Gäste in den Flughäfen Batumi und Kutaissi stieg um 59 Prozent auf 496.000 Personen beziehungsweise 49 Prozent auf 405.000 Personen. Im Jahr 2017 flogen 53 ausländische Fluggesellschaften regelmäßig Destinationen in Georgien an. Im Vorjahr waren es erst 35.
[h=3]Verdoppelung der Zahl ausländischer Touristen bis 2022 erwartet[/h]

Quelle: https://www.gtai.de/GTAI/Navigation...mus-befluegelt-investitionen,did=1923910.html


Und was die Georgier betrifft, klar fliegen die jetzt in die "IN-Destinationen" wie Italien und Spanien. Leute die gut verdienen gibt es hier genug, nur war das mit dem Visa immer so ein pain für die.
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.377
887
Wobei es da dann ja doch erhebliches Wachstumspotenzial gibt - wenn von 320.000 EU-Einreisen 160.000 aus P-D-GB waren, sind es aus Deutschland rein rechnerisch ja vielleicht 60.000. Das würde noch nicht mal einen täglichen Flug auslasten. Die Billgflüge dürften daher primär auf eine andere Kundschaft zielen.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
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BER
Ich glaube aber kaum, dass Autohandel, Au-Pair und Tourismus genug Passagiere bringen. Eher Schwarzarbeit oder kriminelle Machenschaften. Die Zahl der aus Deutschland ausgewiesenen Georgier ist doch so hoch, dass man sogar schon daran gedacht hat die Visafreiheit wieder einzuschränken.

Och, da bin ich mir jetzt gar nicht so sicher. Bei den explodierenden Touristenzahlen in den letzten Jahren und dem noch sehr eingeschränktem Angebot von Zubringern aus Europa. Sehe nicht, warum sich der Trend umkehren sollte, leider muss ich dazu sagen.

Die jetzt erstmals nach Georgien reisenden europäischen Touristen wissen ja nicht, wie interessant bzw. faszinierend das Land noch vor 10-15 Jahren vor dem großen Boom war. Für die meisten, die weder Russisch noch Georgisch sprechen, ist das immer noch eine Grenzüberschreitung bzw. Urlaub am Rande der zivilisierten Welt und sie können sich wie Entdecker fühlen (was ja auch legitim ist). Aber das macht für sie den Reiz aus. Allein aus meinem weiteren Bekanntenkreis war gefühlt die Mehrheit in den letzten zwei Sommern dort. Und die Meinung war einhellig positiv.
 
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