Kreuzfahrten: Günstige Positionierungsfahrten und "Deals"

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frogger321

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09.06.2010
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Wie kommst du denn jetzt auf Erpresser?
 
A

Anonym38428

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Wird wohl die klassische Ransomware sein, also Verschlüsselung und Erpressung ...
 

flyer09

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04.11.2009
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iceradio

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31.12.2013
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MSC hat Trieste-Koper-Venedig als 2-Nighter am 23.10.2021 für 87,22€ p.P. bei Doppelbelegung geöffnet - die Fahrt liegt teilweise auch in den Herbstferien 2021, also auch ideal mal für den etwas anderen Herbstkurztrip mit Kids

Zwischenzeitlich wurde Koper durch Rijeka ersetzt. Fast schon skuril, dass MSC aktuell Kapazitäten hat, um sich mit sowas Nebensächlichem zu beschäftigen. Naja, aber dafür gibt es jetzt noch eine schöne Ein- und Ausfahrt zwischen Küste und Krk dazu. In der 5+5%-Clubaktion sind es für die Innenkabine 80 Euro p.P. zzgl. 50 Euro Bordguthaben p.P.. Also fast geschenkt. Da konnten wir nicht widerstehen und hoffen, dass die Fahrt stattfindet...
 

flyer09

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04.11.2009
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Da konnten wir nicht widerstehen und hoffen, dass die Fahrt stattfindet...

Hattest du nicht auch am 21.-24.10.2021 auch MSC Musica Athen - Venedig gebucht, was dann Anfang Dezember zu MSC Poesia wurde? Hat MSC da auch die üblichen 100€ OBC bei Storno von deiner Seite angeboten? Immerhin hast du da nun ein neuen FCC zum einlösen auf das nächste MSC-Schnäppchen (y):LOL:

Ich hoffe ja, dass MSC so langsam mal die März-Abfahrten plus Transatlantik der MSC Seaside canxt... damit ich endlich mal meinen 2-Nighter MRS-GOA-MRS Mitte April umbuchen kann/darf.

Hast du schon ein FCC bei MSC (Deutschland) auf eine "Altbuchung" eingelöst? Bei MSC USA soll nach FCC-Generierung die Einlösung ja nur auf Neubuchungen funktionieren, also auf Buchungen, die nach dem Termin der FCC-Generierung getätigt wurden.

Für mich wäre es ganz praktisch, nach Storno die 100€ Anzahlung auf die Bestandsbuchung Ende Oktober einlösen zu können.
 

iceradio

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31.12.2013
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Hattest du nicht auch am 21.-24.10.2021 auch MSC Musica Athen - Venedig gebucht, was dann Anfang Dezember zu MSC Poesia wurde? Hat MSC da auch die üblichen 100€ OBC bei Storno von deiner Seite angeboten?

Ja, die Buchung besteht weiterhin parallel. Stört bei MSC bisher keinen, dass ich zeitglich auf zwei verschiedenen Schiffen gebucht bin... Offiziell hat MSC den Tausch des Schffes und der Destination bisher nicht kommuniziert. Auf meine aktive Nachfrage hin hat man lediglich eine Umbuchung gegen Zahlung der regulären 50 Euro Umbuchungsgebühr p. P. angeboten, da keine Änderung der Buchung bekannt sei. Hatte keine Lust auf Diskussionen und habe nun neu gebucht und warte auf die offizielle Info.


Hast du schon ein FCC bei MSC (Deutschland) auf eine "Altbuchung" eingelöst? Bei MSC USA soll nach FCC-Generierung die Einlösung ja nur auf Neubuchungen funktionieren, also auf Buchungen, die nach dem Termin der FCC-Generierung getätigt wurden.

Geht auch bei PoS Deutschland leider nicht. Hängt wohl damit zusammen, dass bei MSC die FCCs keine Gutscheine im eigentlichen Sinne sind, sondern schlicht auf fiktive Reisen im Jahr 2049 umgebucht wird (und man natürlich ein Interesse an Neubuchungen hat...).
 
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flyer09

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04.11.2009
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Fairerweise muss man aber auch sagen, dass viele der nun in den Abwrack-Werften liegenden Schiffe ohnehin nicht mehr lange gefahren wären, da die Umweltauflagen in vielen Ländern immer weiter steigen und der Einbau von Abgasanlagen (Scrubber) auf vielen Schiffen bis 2500 Pax platzmässig schlichtweg nicht funktioniert bzw. so teuer ist, dass sich ein Neubau für viele Reedereien mehr lohnt.

Kaum ein Anbieter kauft sich nun 25-30 Jahre alte Schiffe für xx Mio. US-Dollar, die dann in Kürze wieder aufwendig umgebaut werden müssen, weil neue Auflagen existieren ...

Zumal neue Schiffe auch günstiger zu betreiben sind (niedrigerer Verbrauch) und man an Bord mehr Ancillary Revenues (durch Aufpreisrestaurants) generieren kann.

Die Überlebenszeit der ganzen alten Schiffe der "neuen" Generation (z.B. Sovereign/Majesty of the Seas), die zwischen 1988 und ca. 1995 gebaut wurden, bevor dann die ersten Schiffe für 3.000 Pax auf den Markt kamen, wäre daher eh nicht mehr so lang gewesen, selbst ohne Corona.

NCL hat die Pause genutzt, um kürzlich Scrubber auf Breakaway & Getaway nachzurüsten. Im folgenden Video sieht man gut, warum das auf kleineren Schiffen < 2500 Pax kaum funktioniert, ohne das Schiff auseinander zu nehmen und dann z.B. allerhand Kabinen oder öffentlichen Aufenthaltsraum zu entfernen: https://www.youtube.com/watch?v=xfHx9_gZFyo (für die Scrubber musste der Klettergarten auf beiden Schiffen entfernt werden)
 

flyer09

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04.11.2009
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Gestern hat MSC eine 2-nächtige Kurzreise auf SOU - HAM auf MSC Magnifica veröffentlicht:

https://www.logitravel.co.uk/cruis...uthampton/msc-magnifica/germany-27009342.html

Samstag 25.09.2021: Einschiffung in Southampton
Sonntag 26.09.2021: Seetag
Montag 27.09.2021: Ausschiffung in Hamburg

+ alle Trinkgelder inklusive
+ Kaffee/Tee/Wasser zum Mittag und Abendessen auch im Bedienrestaurant inklusive (da POS UK-Buchung)

Preis: 109 GBP p.P. (minus 5% Clubrabatt, sofern vorhanden) in der Innenkabine

Auch Aussen/Balkon ist ziemlich günstig. Anreise wie immer am besten nach LGW (mit U2 ab allerhand Airports) und dann Zug ab 5 GBP im Vorverkauf nach Southampton. Oder halt direkt einen Voraufenthalt in London einplanen und dann morgens um 8 Uhr per Bus/Bahn (ab 10 GBP) nach Southampton fahren...

Die Fahrt wurde nun heute auf 99 GBP p.P. billiger.
 
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mayday

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15.02.2018
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Wer es noch etwas kürzer mag: Genua Barcelona ab 57€ p.P (2 Tage)
 
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globetrotter11

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07.10.2015
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Aktuelle Verschiebungen und Annulierungen der Kreuzfahrtscene:


Die zweite Corona-Welle, welche die Welt in Atem hält, wirkt sich natürlich auch auf die Cruise-Situation aus.

Nachdem sich das Angebot in Europa über die Festtage auf einzelne Schiffsreisen deutscher Anbieter in den Kanaren reduzierte (Costa und MSC hatten ihre wenigen Mittelmeerfahrten wegen behördlicher Einschränkungen eingestellt), wurden schon kurz darauf weitere Verschiebungen und Annullationen für die nächsten Wochen und Monate bekannt gegeben.


Wie TRAVEL INSIDE bereits aktuell meldete, hat Costa Cruises die planmässige Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebs aufgrund der unklaren Situation mit den Covid-19-Restriktionen auf den 31. Januar verschoben. Dies soll dann mit der Costa Deliziosa geschehen, während die Costa Smeralda vorläufig weiterhin pausiert. Und MSC hat die Wiederaufnahme der Seereisen im westlichen Mittelmeer ab Genua mit der MSC Grandiosa bis 24. Januar ausgesetzt. Am 14. Februar soll dann auch die MSC Magnifica mit ihren geplanten 11-Nächte-Reisen nach Häfen in Italien, Griechenland und Malta wieder in See stechen.


Auch Aida muss verschieben

Die einzigen Kreuzfahrtschiffe, die derzeit noch in Europa aktiv sind, kreuzen also weiterhin in den Kanaren. Dort legt nach wie vor TUI Cruises mit der Mein Schiff 1 und 2 Abfahrten ab Las Palmas auf, ebenso Hapag-Lloyd Cruises mit der Europa 2 ab Santa Cruz/Teneriffa (die Hanseatic Inspiration ist zudem mit Nordland-Fahrten aktiv). Auch Aida Cruises positionierte kurz zwei Schiffe in den Kanaren, musste den Einsatz aber nach schwerwiegenden IT-Problemen über die Festtage abbrechen.
Nun teilt die deutsche Reederei auf ihrer Website mit, dass wegen der Verlängerung des Lockdowns in Deutschland und der generell verschärften Covid-Massnahmen alle Kanaren-Reisen der Aida Perla und Aida Mar bis Ende Februar annulliert wurden. Abgesagt wurden auch die geplanten winterlichen Orientreisen der Aida Prima ab Dubai. Dasselbe gilt für die ursprünglich am 19. Februar terminierte Überstellungsfahrt der Aida Sol von Palma nach Hamburg sowie für die Norwegenreisen der Aida Cara und Aida Aura zwischen dem 20. Februar bis und mit 3. April. Aida hofft nun, am 6. März sowohl die Kreuzfahrten im Mittelmeer (Aida Stella) wie in Nordeuropa (Aida Sol) wieder aufnehmen zu können.


US-Restart verzögert sich weiter

Fast im Monats-Rhythmus verschieben die amerikanischen Gross-Reedereien aufgrund der kritischen Covid-Lage im Heimmarkt und den strikten Bedingungen der Behörden den Restart ab US-Häfen. So hat Carnival Cruise Line ihre Betriebspause kürzlich generell bis Ende März verlängert sowie punktuell auch einzelne spätere Seereisen annulliert. Bis Ende März pausiert gemäss Medienberichten neu auch Norwegian Cruise Line und man kann davon ausgehen, dass sich auch Royal Caribbean Int., wo man bei Redaktionsschluss noch auf Ende Februar hoffte, bald zu diesem Schritt gezwungen sieht.
Noch weiter geht Holland America Line, die alle Kreuzfahrten bis Ende April abgesagt hat und danach den Betrieb schrittweise wieder aufnehmen will. Princess Cruises setzt ihren Betrieb gar bis Mitte Mai aus. Die üblicherweise tragende Karibik-Wintersaison wird somit von den führenden Anbietern endgültig ad acta gelegt, alle Hoffnungen liegen nun auf einem schrittweisen Restart im Frühling – nach über einem Jahr mehr oder weniger kompletten Stillstand.
Derzeit in Betrieb, allerdings oft auf limitierte Märkte ausgerichtet, sind auf globaler Ebene u.a. einzelne Schiffe ab Singapur (Royal Caribbean Int., Dream Cruises), Taiwan (Dream Cruises), Tahiti (Aranui Cruises), Japan (Asuka Cruises, Mitsui O.S.K, Venus Cruises) sowie kleinere Abenteuerschiffe von Heritage Expeditions oder Coral Expeditions in Australien und Neuseeland. Auch Ponant will im Februar in Neuseeland loslegen.


Hier weitere, noch nicht gesondert gemeldete News der letzten Tage aus der weiten Welt der Schiffsreisen:


  • Viva Cruises adaptiert Konditionen. Buchungen für alle Fluss- und Hochseereisen von Viva Cruises, die bis 30. April 2021 getätigt werden, profitieren von neuen Zahlungs- und Umbuchungsbedingungen. So ist nach Erhalt der Rechnung nur eine Anzahlung in der Höhe von 100 Euro pro Person fällig. Die Restzahlung ist dann bis 21 Tage vor Abfahrt zu begleichen. Bis zu diesem Termin ist auch eine kostenlose Umbuchung möglich. Bei Buchung einer Reise mit der Seaventure bis 31. Januar fällt für Alleinreisende zudem lediglich ein Einzelkabinenzuschlag von zehn Prozent an (limitiertes Kontingent).



  • Celebrity mit Flug-Aktion. Noch bis 1. März 2021 bietet Celebrity Cruises exklusive Flugangebote für Abfahrten in Europa, der Karibik und Alaska an. Das Angebot gilt für ausgewählte Seereisen vom 1. Juli bis 31. Dezember 2021 und beinhaltet Tickets nach Europa ab 99 Euro pro Person sowie Ersparnisse von 165 Euro pro Person auf Flügen in die Karibik und nach Alaska. Im Standard-Tarif inkludiert sind zudem Getränke, Wi-Fi und Trinkgelder.



  • Hapag-Lloyd Cruises gibt sich thematisch. Die Europa 2 ist eines der wenigen Schiffe, die derzeit in den Kanaren kreuzen. Neue Abfahrten im Februar hat Hapag-Lloyd Cruises nun mit Themen verknüpft, so z.B. mit einem Talk mit der TV-Moderatorin Sabine Christiansen oder mit Golf auf einigen der schönsten Anlagen auf den Kanarischen Inseln in Begleitung von PGA-Pros. Kürzlich wurde zudem der dritte Neubau, die Hanseatic Spirit, von Rumänien nach der Vard-Werft in Norwegen überführt, wo nun die Fertigerstellung erfolgt. Die Auslieferung soll im Frühjahr 2021 erfolgen.



  • Hurtigruten virtuell erlebt. Hurtigruten hat ein digitales Kundenmagazin lanciert, das mit Interviews, Reportagen, Videos und Reisebeschreibungen Einblicke in die vielfältige Welt von Hurtigruten bietet. Das neue Magazin wird per Newsletter als interaktive, digitale Ausgabe versendet. Die Reederei hat zudem einen neuen Podcast «12,5 Knoten» veröffentlicht, der die Hörer und Hörerinnen mit auf eine Expeditionsreise nimmt (abrufbar auf der Website oder Spotify und Apple Podcast).



  • Ponant reduziert Unterwasser-Lärm. Die Le Jacques-Cartier, der jüngste Flottenzugang der Explorer-Serie von Ponant, wurde vom Bureau Veritas mit der Zertifizierung «Underwater Radiated Noise Controlled» ausgezeichnet. Die Auszeichnung bestätige den proaktiven Ansatz von Ponant zur Reduzierung der Lärmbelastung unter Wasser, schreibt die Reederei.



Quelle: abouttravel.ch
 
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Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Corona-Land
Das war jetzt Satire von Dir, korrekt?

War auch gestern in der B.Z..

CORONA-LEINEDas sind "triftige Gründe"FRANK OCHSE

In vielen Städten und Landkreisen mit einem Inzidenz-Wert von über 200 gilt ab heute die Corona-Leine.

Ein 15-Kilometer-Radius um den Wohnort darf nicht verlassen werden. Polizei und Ordnungsamt machen Stichproben-Kontrollen, in Bayern z. B. drohen 500 Euro Bußgeld.

Ausnahmen: "triftige Gründe". Was die außer Arbeit, Arzt/Tierarzt, Einkaufen sind, sagt Anwalt Arndt Kempgens aus Gelsenkirchen (NRW):

Besuch minderjähriger Kinder getrennt lebender Eltern.

Ein Familienmitglied ist dringend auf Hilfe angewiesen (Medikamente, Heizung defekt)

Auch die Liebe zählt, z. B. Fernbeziehung

Verpflichtung als Eigentümer, Haus/Grundstück zu kontrollieren.

Weg zu genehmigter Veranstaltung (Demo, Gottesdienst)

Blut spenden

Fahrt zu einer Behörde

Notar- oder Gerichtstermin

Auto muss zum TÜV

Fahrt zum Flughafen wegen gebuchter Reise (beruflich, privat)

Beerdigung von engen Verwandten oder Freunden
In Ausnahmen auch Sport (z. B. Langstreckenläufer muss nicht nur Runden im Wohnort drehen).
 

iceradio

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31.12.2013
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Wie du richtig zitierst, ist das die Meinung eines einzelnen Anwalts aus Gelsenkirchen. Die Aussage ist schon insofern amüsant, als dass in der NRW-Verordnung der Begriff "triftige Gründe" überhaupt nicht vorkommt. Die Gründe müssen stattdessen "gewichtig und unabweisbar" sein. Ob das für die private Urlaubsreise wirklich zutrifft?

(Natürlich ist das in erster Linie eine theoretische Diskussion, weil das in NRW aller Voraussicht nach sowieso niemand kontrollieren wird.)
 
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SGE

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29.06.2010
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Ich habe mir angewöhnt, nicht stur zu fragen "erlaubt" oder "nicht erlaubt", sondern, ob mein Handeln sinnvoll in der Pandemie ist.

Ein Tagesausflug gehört sich nicht dazu, wenn ich heute hier, morgen da bin. Da freut sich da Virus.

Wenn die Fahrt aber dazu führt, die Region, die entlastet werden soll, für eine gewisse Zeit zu verlassen, hat das für die Region eher einen positiven Effekt.
 

globetrotter11

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07.10.2015
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Cruise Restart verzögert sich weiter:

Aufgrund der restriktiven italienischen Bestimmungen hat Costa entschieden, den für 31. Januar geplanten Neustart der Costa Smeralda auf den 13. März 2021 zu verschieben. Auch alle zwischen dem 1. Februar und dem 12. März 2021 geplanten Fahrten der Costa Deliziosa, Costa Firenze und Costa Luminosa wurden annulliert. Etwas anders schätzt man offenbar die aktuelle Lage bei MSC ein, wo am 24. Januar die MSC Grandiosa wieder Fahrt aufgenommen hat. Am 14. Februar soll mit der MSC Magnifica eine zweite Einheit folgen.
Von den grossen europäischen Reedereien sind daneben weiterhin einzig TUI Cruises und Hapag-Lloyd Cruises in den Kanarischen Inseln aktiv. Eben hat Hapag-Lloyd Cruises weitere siebentägige Seereisen mit der Europa 2 für März 2021 kommuniziert, darunter eine sportliche Reise mit ex-Skistar Maria Höfl-Riesch. Diese Reederei ist zudem mit der Hanseatic Inspiration auch in Nordeuropa aktiv. Aida Cruises hat anderseits bereits Anfang Januar sämtliche Abfahrten bis Anfang März annulliert.


Kein US-Neustart vor Mai

Noch kein umgehender Neustart ab US-Häfen zeichnet sich weiterhin für die grossen amerikanischen Reedereien ab. Carnival Cruise Line hat kürzlich ihre Betriebspause bis 30. April verlängert, in Australien gar bis 19. Mai. Das Europa-Programm der Carnival Legend wurde gar für die ganze Saison 2021 storniert, die neue Mardi Gras soll erst ab 29. Mai in See stechen (ab Port Canaveral). Keine Seereisen vor Ende April legen auch weitere Carnival-Gesellschaften wie Holland America Line oder (gar bis Mitte Mai) Princess Cruises auf, die sich nach der Sea und Sun Princess eben von einem dritten Schiff getrennt hat (Pacific Princess, ex-R3 von Renaissance Cruises).
Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei der Royal Caribbean Group ab: Auch Royal Caribbean International hat sämtliche Abfahrten bis Ende April annulliert. Dasselbe gilt für Celebrity Cruises, wo zusätzlich die Europa-Sommersaison der Celebrity Edge und Celebrity Constellation gestrichen wurde.
Silversea Cruises plant weiterhin ab dem 1. April wieder in See stechen zu können, während Azamara bekanntlich kürzlich verkauft wurde (TI berichtete). Die Gruppe hat sich somit in der Corona-Krise bisher von insgesamt acht Schiffen getrennt: Drei Einheiten der insolventen Pullmantur, zwei Verkäufe der Marke RCI (Empress und Majesty of the Seas) und jetzt drei Schiffe von Azamara (Journey, Pursuit und Quest).
Noch eine weitere aktuelle Meldung von RCI: Die Quantum of the Seas, derzeit ab Singapur für den lokalen Markt im Einsatz, wird diesen Sommer nicht wie geplant in Alaska kreuzen, sondern in Fernost bleiben. Das Alaska-Programm 2021 von RCI reduziert sich somit auf die drei Schiffe Ovation, Radiance und Serenade of the Seas mit Fahrten ab Seattle, Vancouver und Seward.
Schliesslich noch der Blick auf die Reedereien der Norwegian Cruise Line Holdings: Alle drei Marken Norwegian Cruise Line, Oceania Cruises und Regent Seven Seas Cruises werden vor Ende April keine Fahrten durchführen. Und was erstaunen mag: Noch hat sich diese Gruppe bisher von keinem Schiff getrennt.

Hier weitere, noch nicht gesondert gemeldete News der letzten Tage aus der weiten Welt der Schiffsreisen:

  • Saga Cruises verlangt Covid-Impfung. Es ist derzeit das heisseste Eisen in der Cruise-Industrie: Werden die Reedereien künftig von ihren Passagieren eine Covid-Impfung verlangen? Nun preschte die englische Reederei Saga Cruises vor und liess verlauten, dass man künftig nur noch Gäste zulassen werde, die spätestens 14 Tage vor Abreise die zweite Covid-19-Impung erhalten haben. Saga will am 4. Mai mit der Jungfernfahrt der neuen Spirit of Adventure wieder Fahrt aufnehmen.
  • Regent Seven Seas mit Upgrade-Aktion. Auf ausgewählten Kreuzfahrten weltweit, die bis 28. Februar 2021 gebucht werden, gewährt die Luxus-Reederei Regent Seven Seas Cruises ein Zweikategorien-Suiten-Upgrade bis hin zu einer Penthouse Suite. Gäste aus Europa, die sich für eine Suiten-Kategorie zwischen Deluxe Window Suite und Master Suite entscheiden, profitieren ausserdem von einer reduzierten Anzahlung von nur zehn Prozent (ausser Grand Voyages und Weltreisen).
  • Seadream offeriert Wave-Reduktionen: Wer bis Ende Februar 2021 bestimmte Touren mit Seadream Yacht Club bucht, profitiert von einem Rabatt von 450 Euro pro Kabine. Das Angebot gilt auf elf ausgewählten Routen im Mittelmeer und weiteren fünf Routen in der Karibik.
  • Nicko Cruises lanciert Vasco da Gama. Die aus der Insolvenzmasse von CVM/Transocean übernommene Vasco da Gama (1260 Pax) wird ihre erste Fahrt für Nicko Cruises Ende April von Porto nach Hamburg antreten. Der Einführungskatalog enthält weitere Routen in Westeuropa, Nordeuropa und im Baltikum mit vielen Abfahrten ab deutschen Häfen. Die Reederei weist auf attraktive Einführungspreise und bei Buchung bis 31. März 2021 auf 20 Prozent Einführungsrabatt hin.
  • Ritz-Carlton sticht im Juli in See. Die neue Reederei The Ritz Carlton Yacht Collection hat die erste Fahrt ihres ersten Schiffes bekannt gegeben: Die Evrima (298 Pax) soll am 24. Juli 2021 auf ihre Jungfernfahrt von Venedig nach Athen in See stechen. Die neue Luxus-Megayacht wird danach im Mittelmeer bleiben.
  • Swan Hellenic startet den Verkauf. Im Dezember 2021 wird die Minerva, der erste in Helsinki gefertigte Neubau für die (wiederbelebte) Expeditionsreederei Swan Hellenic, nach der Taufe unter der Londoner Tower Bridge Fahrt aufnehmen und seine Premierensaison in der Antarktis antreten. Zwei weitere Einheiten folgen im Jahr 2022, die entsprechenden Programme sind nun buchbar. Bis Ende März gilt ein Frühbucher-Rabatt von 20 Prozent, Flüge und Hotel vor Expeditionsbeginn sind im Reisepreis inbegriffen. Die Reederei hat zudem nach Büros in Düsseldorf, London, Monaco, Hongkong sowie Partnerschaften für Indien, Australien und Japan jetzt auch eine Niederlassung in Fort Lauderdale für die wichtigen Märkte USA, Kanada und Mexiko eröffnet.
  • Sea Cloud Cruises tritt Futuris bei. Der deutsche Segelkreuzfahrtanbieter Sea Cloud Cruises ist seit Anfang Jahr neues Mitglied bei der Nachhaltigkeitsinitiative Futuris. Deren Ziel ist es, das natürlich und kulturelle Erbe der Welt zu bewahren und den Tourismus zukunftsfähiger zu gestalten.
  • Viva Cruises mit neuen Kurzreisen. Die Treasures von Viva Cruises legt ab 4. April 2021 neu ab Koblenz 4-Nächte-Fahrten auf der Mosel auf. Danach stehen wieder 4-Nächte Kurzreisen ab Frankfurt auf Main und Rhein auf dem Programm.
  • Uniworld mit deutschsprachiger Reiseleitung. Die seit einigen Monaten auf dem deutschsprachigen Markt vertretene amerikanische Flusskreuzfahrtmarke Uniworld legt neu verschiedene Reisen mit deutschsprachiger Reiseleitung auf. Die Donau und der Douro finden sich ebenso im Programm wie etwa der Amazonas. Uniworld zeichnet sich u.a. mit hochklassigen Schiffen und All-Inclusive aus.
  • Corsica Sardinia lanciert Elba. Die korsische Reederei Corsica Sardinia Ferries hat die Buchungen für Überfahrten nach Elba freigegeben. Zwischen 20. Mai und 27. September 2021 werden bis zu fünf Abfahrten je Richtung zwischen Piombino und Elba angeboten, in der Hochsaison zudem direkte Überfahrten von Piombino nach Bastia.
  • Silversea und die neue Silver Dawn. Auf der Fincantieri-Werft in Ancona trat die Silver Dawn, das 10. Schiff der Silversea-Flotte, zum ersten Mal in Kontakt mit dem Element Wasser. Die Fertigstellung des Schwesterschiffs der Silver Muse und der erst im Oktober 2020 ausgelieferten Silver Moon ist für November 2021 geplant. Die Muse-Klasse ist auf 596 Passagiere ausgerichtet.
  • Costa und die neue Costa Toscana. Ebenfalls ein feierliches Aufschwimmen eines Neubaus gab es kürzlich auf der Meyer Werft in Turku zu feiern. Die Costa Toscana, das erste Schwesterschiff der Costa Smeralda, wird auch mit Flüssigerdgas (LNG) betrieben und soll vom Design her die Schönheiten der gleichnamigen italienische Region Italiens repräsentieren. Der Neubau kommt ab Dezember 2021 in Brasilien zum Einsatz.
  • Carnival baut weiteren LNG-Liner. Ebenfalls auf der Meyer Werft Turku erfolgte mit dem ersten Stahlschnitt der Startschuss für den Bau der neuen Carnival Celebration. Dabei handelt es sich um ein erstes Schwesterschiff der kürzlich fertiggestellten Mardi Gras (5200 Pax), das ebenfalls mit LNG betrieben wird. Und auch die Celebration wird über den spektakulären Roller Coaster Bolt verfügen. Der zweite Neubau der Excel-Klasse soll im November 2022 ausgeliefert werden und dann gleichzeitig das 50-Jahre-Jubiläum von Carnival markieren.
  • Celebrity stellt Karibik 2022/23 vor. Mit acht Schiffen ihrer Flotte, darunter die neusten Schiffe der Edge-Serie, bestreitet Celebrity Cruises die karibische Wintersaison 2022/23. Ab Fort Lauderdale, Miami, Tampa und San Juan sind 4- bis 11-Nächte-Routen nach den schönsten Zielen der Region vorgesehen. Alle Kreuzfahrten enthalten das Always-Included-Paket und bieten flexible Stornierungen und Bestpreisgarantien.
  • Hapag-Lloyd Cruises: Neue Routen 2022/23. Hapag Lloyd Cruises legt von Oktober 2022 bis September 2023 mit ihren fünf Schiffen insgesamt 127 Luxus- und Expeditionsreisen weltweit auf. Darunter befinden sich 37 Premierehäfen und sieben Premiererouten der Expeditionsschiffe. Ein Schwerpunkt der Europa ist u.a. Brasilien, während bei der Europa 2 etwa Japan im Vordergrund steht. Die drei Expeditionsschiffe kreuzen u.a. in der Antarktis, auf dem Amazonas oder in Alaska.
  • Oceania präsentiert Weltreise 2023. Ab dem 27. Januar ist die Weltreise 2023 der Insignia von Oceania Cruises buchbar. Die Reise führt ab dem 15.1.2023 von San Francisco zu 96 Zielen in 33 Ländern auf vier Kontinenten. Speziell sind mehrtägige Aufenthalte in 20 Häfen von Südamerika über Afrika und Asien bis Alaska. Zudem werden mehr als 60 UNESCO-Welterbestätten besucht. In den hiesigen Märkten hat das Marketingteam von Oceania um Maik Schlüter zudem eine neue Matinée-Reihe lanciert, bei der in Zusammenarbeit mit Partnern in regelmässigen Abständen zu exklusiven Online-Events geladen wird.

Quelle: Travel Inside