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Hallo zusammen,
ich habe ein privates Anliegen, wo Meinungen und Tipps gefragt sind.
Durch einen privaten Umzug zum 01.05 an den Bodensee musste ich meinen Job wechseln. Prio Nummer 1 war nicht das Gehalt, sondern familiäre Gründe und ein möglichst kurzer Weg ins Büro. Das Gehalt ist dabei trotzdem um knapp 20% gestiegen.
Nun habe ich ein verlockendes Angebot von einem potentiell neuem AG erhalten, wo das Gehalt nochmals knapp 40% mehr beträgt. Nachteil allerdings ist ein täglicher Arbeitsweg von ca.50min (derzeit 15min) und ein weitaus höherer Anteil der Reisebereitschaft.
Ziel ist momentan bei meinem aktuellen AG zu bleiben, allerdings nun im Nachhinein, ca. einem Monat nach Einstellung ca. 10-15% mehr Gehalt zu fordern.
Mein direkter Kollege hat 20 Jahre Berufserfahrung mehr auf dem Buckel und verdient ebenfalls deutlich mehr als ich. Auch bei der Einstellung wurde meine Gehaltsvorstellung ohne Verhandlung akzeptiert, d.h. für mich: Ich habe zu tief angesetzt und konnte mehr verlangen.
Meiner Meinung bin ich nun in der Machtposition, da ich in der Probezeit eine Kündigungsfrist von 2 Wochen habe (danach 6 Monate) und einen potentiell neuen AG! Wir haben bereits einige wichtige Projekte gestartet, wo ein Ausfall von mir, ich formuliere es mal harmlos, sehr "ärgerlich" für meinen AG wäre.
Wie würdet Ihr an die Verhandlung vorgehen ?? Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass normales Nachfragen zu nichts bringt, deshalb sind nun wertvolle Meinungen und Tipps WILLKOMMEN.
Grüße vom Bodensee
ich habe ein privates Anliegen, wo Meinungen und Tipps gefragt sind.
Durch einen privaten Umzug zum 01.05 an den Bodensee musste ich meinen Job wechseln. Prio Nummer 1 war nicht das Gehalt, sondern familiäre Gründe und ein möglichst kurzer Weg ins Büro. Das Gehalt ist dabei trotzdem um knapp 20% gestiegen.
Nun habe ich ein verlockendes Angebot von einem potentiell neuem AG erhalten, wo das Gehalt nochmals knapp 40% mehr beträgt. Nachteil allerdings ist ein täglicher Arbeitsweg von ca.50min (derzeit 15min) und ein weitaus höherer Anteil der Reisebereitschaft.
Ziel ist momentan bei meinem aktuellen AG zu bleiben, allerdings nun im Nachhinein, ca. einem Monat nach Einstellung ca. 10-15% mehr Gehalt zu fordern.
Mein direkter Kollege hat 20 Jahre Berufserfahrung mehr auf dem Buckel und verdient ebenfalls deutlich mehr als ich. Auch bei der Einstellung wurde meine Gehaltsvorstellung ohne Verhandlung akzeptiert, d.h. für mich: Ich habe zu tief angesetzt und konnte mehr verlangen.
Meiner Meinung bin ich nun in der Machtposition, da ich in der Probezeit eine Kündigungsfrist von 2 Wochen habe (danach 6 Monate) und einen potentiell neuen AG! Wir haben bereits einige wichtige Projekte gestartet, wo ein Ausfall von mir, ich formuliere es mal harmlos, sehr "ärgerlich" für meinen AG wäre.
Wie würdet Ihr an die Verhandlung vorgehen ?? Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass normales Nachfragen zu nichts bringt, deshalb sind nun wertvolle Meinungen und Tipps WILLKOMMEN.
Grüße vom Bodensee