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Mein Leben ist ein Kampf...
Schnurrbartträger und gegelter Scheitel?
Mein Leben ist ein Kampf...
Wie alt bist du denn etwa?
Wie hoch ist dein aktuelles Verdienstlevel?
Wenn du "eher jung" (unter 40) bist und "noch nicht sehr hochbezahlt" (<80k) solltest du auf jeden Fall schauen, dass du mit deinem jetztigen AG redest (mit dem nicht unwahrscheinlichen Ausgang, dass du das Alternativangebot annimmst).
Der Weg bis zur Rente ist lang und das Leben wird nicht günstiger, also lieber Work statt Life in der Work-life-Balance begünstigen.
Wenn du >40 bist und schon sehr gut (>100k) verdienst, dann lieber bleiben wo du bist und das Leben am See geniessen.
Nun habe ich ein verlockendes Angebot von einem potentiell neuem AG erhalten, wo das Gehalt nochmals knapp 40% mehr beträgt.
Wie alt bist du denn etwa?
Wie hoch ist dein aktuelles Verdienstlevel?
Wenn du "eher jung" (unter 40) bist und "noch nicht sehr hochbezahlt" (<80k) solltest du auf jeden Fall schauen, dass du mit deinem jetztigen AG redest (mit dem nicht unwahrscheinlichen Ausgang, dass du das Alternativangebot annimmst).
Der Weg bis zur Rente ist lang und das Leben wird nicht günstiger, also lieber Work statt Life in der Work-life-Balance begünstigen.
Wenn du >40 bist und schon sehr gut (>100k) verdienst, dann lieber bleiben wo du bist und das Leben am See geniessen.
Kurze Zwischenfrage: Bin ich mit 30 der einzige der weit von 80K entfernt ist? Oder verdiene ich einfach extrem schlecht?
Wie alt bist du denn etwa?
Wie hoch ist dein aktuelles Verdienstlevel?
Wenn du "eher jung" (unter 40) bist und "noch nicht sehr hochbezahlt" (<80k) solltest du auf jeden Fall schauen, dass du mit deinem jetztigen AG redest (mit dem nicht unwahrscheinlichen Ausgang, dass du das Alternativangebot annimmst).
Der Weg bis zur Rente ist lang und das Leben wird nicht günstiger, also lieber Work statt Life in der Work-life-Balance begünstigen.
Wenn du >40 bist und schon sehr gut (>100k) verdienst, dann lieber bleiben wo du bist und das Leben am See geniessen.
Klingt es auch noch verlockend, wenn du es in Relation zu den 25% Mehrarbeit siehst (15% davon alleine im Auto jeden Tag)?Bin 30 geworden und befinde mich bei etwas weniger als 80k p.a Mit Gehaltsanstieg von 40% wären es ca 100k, was eben sehr verlockend klingt.
Ich klinke mich hier mal mit einem akuten Problem ein - das ähnlich ist:
* Ich bin 3 Jahrezehnte verheiratet
* Letztes Jahr habe ich beschlossen unbedingt eine Frau mit längeren Beinen haben zu wollen,
* ich habe dann auch jemand gefunden - wir leben zusammen
* Nun stellt sich heraus, das ich letztes Jahr offenbar nicht richtig gesucht und angebandelt habe: Tatsächlich gibt es im direkten Umfeld andere Männer, die haben Frauen mit noch längeren Beinen.
Ich weiss jetzt echt nicht weiter, soll ich
A/ meine jetzige Partnerin über meinen Irrtum in Kenntnis setzen? Soll ich ihr die Wahl lassen zwischen einer operativen Beinverlängerung und dem Ende der Beziehung lassen? Ich meine klar: Ich hatte damals offenbar nicht deultich genug klargemacht was bei mir auf der Prio Liste ganz oben steht...aber trotzdem.
DANKE für Euren Input.
P.S. Ich hatte letztes Jahr eine Katze angeschafft - sollte helfen bei der Suche nach der Frau mit den längeren Beinen...jetzt brauche ich die Katze ja eigentlich nicht mehr. Soll ich sie aussetzen, irgendwo anbinden oder denen im Tierheim sagen dass ich sie aussetze wenn sie die Katze nicht nehmen?
Mein Leben ist ein Kampf...
1. die teuren Mitarbeiter
2. die Mitarbeiter mit der geringsten Seniorität.
Einen Punkt sollte man nicht außer Acht lassen: Ich habe mir Deine Posts mal durchgelesen. Wenn ich es richtig gelesen habe, denkst Du drüber nach innerhalb recht kurzer Zeit zu Deinem dritten Arbeitgeber zu wechseln. Das wird den Rest Deines Lebens im Lebenslauf stehen und ein Gradmesser für den Faktor Loyalität und Zuverlässigkeit sein. Personalverantwortliche lesen so etwas.
Bei ein paar Wochen kann man das aber auch einfach aus dem Lebenslauf weglassen; war dann halt schlicht eine längere Pause. Halte ich für nicht so tragisch.
Bei ein paar Wochen kann man das aber auch einfach aus dem Lebenslauf weglassen; war dann halt schlicht eine längere Pause. Halte ich für nicht so tragisch.
Ehrlichkeit ist eine Zier. Man kann auch ohne ihr.
Eine gute Basis für ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis. Stimmt.
Nein, definitiv Nein. Die Auswahl muss Dauer der Betriebszugehörigkeit und soziale Aspekte berücksichtigen. Der Familenvater ist schwerer zu kündigen wie der Single. Aber Leistung zählt in Deutschland grundsätzlich überhaupt nicht für die Auswahl. Bei den Finanzen kann man allerdings gut argumentieren, dass man nur 10 teure MA entlässt und nicht 20 mit Durchschnittsverdienst. Damit könnte man durchkommen.Punkt 1 sehe ich nicht so. Die unproduktivsten MA müssen gehen und das sind nicht immer die teuren Mitarbeiter.
Zitat: Andreas 0007
,,Bin 30 geworden und befinde mich bei etwas weniger als 80k p.a Mit Gehaltsanstieg von 40% wären es ca 100k, was eben sehr verlockend klingt.,,
Viel Geld beruhigt zwar,aber Geld alleine macht nicht glücklich !
Ich war 2012 in einer ähnlichen Situation. Zwei Wochen nach Unterzeichnung des Arbeitsvertrages kam ein wesentlich lukrativeres Angebot um die Ecke. Ich stand also vor der Wahl - innerhalb der Probezeit kündigen, oder dem Arbeitgeber, der sich entsprechend auch mit Recruiting, Scouting, Interviews und Auswahlverfahren beschäftigen musste (und entsprechend anderen Kandidaten abgesagt hat) an einen Tisch setzen.
Ich habe mich für letzteres entschieden und habe vollkommen Transparent (sprich ich habe die Zahlen offen gelegt) das Gespräch gesucht. Allein aus wirtschaftlichen Gründen wäre ein vorzeitiger Abgang verständlich gewesen. Am Ende hat man sich auf eine feste, stufenweise Anpassung des Vertrages geeinigt. Ich arbeite heute immer noch dort.
Als AG wüsste ich was ich nach Verhandlungen und Vertrag von so etwas halten würde wenn mich der AN schon nach 2 Wochen wegen Nachforderung kontaktiert. Und Tschüss. Da würde ich mir ehrlich gesagt gar nicht mehr die Zeit nehmen zu diskutieren und ich würde mich nur über die vertane Zeit und Kosten für den offensichtlichen Fehler ärgern.