Langstreckenreise mit Erkältung/ Temperaturscanner

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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.165
1.724
KUL (bye bye HAM)
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Zum Nasenspray, das wirkt nur nasal und hat keine Auswirkungen auf die Nebenhöhlen beim Druckausgleich.
Wenn es pflanzlich sein soll: Sinupret Forte, das lässt rechtzeitig eingenommen einiges abfliessen.

Keule: ephidrin-haltiges Erkältungsmittel, siehe Bayer und Wick Produkte. Und wenn ein Tag vorher noch Zeit ist, Zithromax 500mg 3x Packung, wirkte bisher bei mir Wunder, ist aber ein Antibiotikum. Virale Infekte bekämpft das nicht.
 

LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.019
1.143
LEJ
Sinusitis Hevert: Homöopathisches Arzneimittel.
Bitte nicht!!! Auch wenn hier sogar noch ein paar potentielle Wirkmolekülchen rumschwimmen (manches ist nur D2), @Eleonore - nimm im Eigeninteresse bitte was Ordentliches mit in den Flieger.
 

ahasia

Erfahrenes Mitglied
13.05.2011
274
1
HAM
Bitte nicht!!! Auch wenn hier sogar noch ein paar potentielle Wirkmolekülchen rumschwimmen (manches ist nur D2), @Eleonore - nimm im Eigeninteresse bitte was Ordentliches mit in den Flieger.

Ist nun mal meine persönliche Erfahrung....und ich habe ewig NNH Probleme gehabt. Ob es jetzt natürlich , chemisch , oder was auch immer ist , ist mir vollkomen egal...hauptsache es hat geholfen.
Sollte auch nur ein Tip sein. Ich bleibe dabei: kurz zum Doc. und genau abklären.
 
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LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.019
1.143
LEJ
Zum Nasenspray, das wirkt nur nasal und hat keine Auswirkungen auf die Nebenhöhlen beim Druckausgleich.

Es ist jetzt zwar mächtig OT, aber die Nebenhöhlen haben nicht (direkt) mit dem Druckausgleich zwischen Nasenrachenraum und Mittelohr zu tun. Natürlich können die Nebenhöhlen auch verschmoddert sein, wenn die Nase allgemein und die Ohrtrompete im Speziellen auch zu sind.

IdR helfen die Nasensprays auch zum Öffnen der Ohrtrompete - aus eigener Erfahrung dauert es nur etwas länger, als das "Wiederdurchatmen"-Gefühl (bis zu 30 min) und ggf. noch einmal 15 min vor dem Beginn des Sinkfluges nachsprühen. Außerdem würde ich (wenn ich schon wirklich mit Schnupfen fliegen wöllte/müsste) die Nasensprays 2 Tage vor dem Flug erst einmal absetzen, da sie dann aus meiner Erfahrung besser wirken.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.383
626
FRA->NRT>HIJ und merke seit gestern abend/heute früh richtig, ich kriege eine ganz sicherlich harmlose, aber doch recht fiese, lästige Erkältung mit allem drum und dran, es ging/ geht jetzt los mit üblem Nasen- und Rachenweh.
Trotz aller Fortschritte in der Medizin, gegen einen Schnupfen ist noch kein Kraut gewachsen. Das sind Viren, und die mutieren leider viel zu schnell als dass man etwas dagegen tun kann. Hilft nur warten, bis der Körper selbst dagegen angeht. Vorher also viel trinken, gut schlafen, es ruhiger angehen lassen. Falls Du wirklich fliegen willst (und die Antwort sollte "eigentlich nicht" sein): Nasenspray, auch Salzwasserspray helfen das zu lindern. Wenn der Druckausgleich nicht mehr geht, kann das Fliegen weh tun und ist auch nicht gut für die Ohren.

Ich selbst habe zweimal mit Fieber im Flieger gesessen (war jeweils ein Rückflug aus USA) und nein, das war wirklich kein Spaß. Probiere Dich an Board warm zu halten, Decken etc, und versuche möglichst Abstand zu den Mitreisenden zu halten, die werden es danken.

Dann habe ich gelesen, dass an asiatischen Flughäfen angeblich Temperaturscanner stehen, um potentiell gefährliche Virenschleudern aus dem Verkehr zu ziehen. Kann mir so etwas passieren?
Das Vergnügen hatte ich noch nicht, allerdings wird dort potentiell eher nach gefährlicheren Krankheiten als Erklältungen gesucht. Ich würde da jetzt keine Panik bekommen. In Japan ist es üblich, bei einer Erkältung einen Mundschutz zu tragen. Werden teilweise sogar vor den Eingängen der öffentlichen Verkehrsmittel umsonst verteilt, und ich halte das für eine gute Idee.

Noch etwas, ich habe schon mehrere recht unangenehme Filzungen erlebt...
Harmlos, habe ich schon Duzende hinter mir. Freundlich bleiben, Verständnis haben - die machen auch nur ihren Job. Blöde angemacht hat mich da wegen einer Deomarke oder anderen Dingen noch niemand. Meist sind das rein zufällig herausgepickte Reisende, typischerweise ohne Status, alleinreisend, ohne Verdachtsgründe. Ist so vorgeschrieben, muss man mit auskommen.

Ich hoffe und vermute ja mal, dass die Japaner da, wenn sie auch Fingerabdrücke nehmen bei der Einreise, doch insgesamt wesentlich entspannter sind als die Amerikaner? Oder??

Habe da jetzt keinen so riesigen Unterschied in Erinnerung, es ging in Japan nur deutlich flotter. Medikamente würde ich für Japan besser mitnehmen - natürlich gibt's entsprechendes auch in Japan, aber mit Englischkentnissen kommt man dort leider nicht sehr weit.

Gute Besserung!
 

SlRlUS

Erfahrenes Mitglied
08.10.2009
2.409
1
Allgäu
In HKG gibt es uebrigens eine Waermebildkamera wenn man die Treppen hoch zum Gepaeckband geht (stand 2012). Mitten im Weg steht dann ein Tisch mit dem Monitor wo zwei Sicherheitsbeamte sich die bunten Koepfe in verschiedensten gruen gelb und rot Toenen ansehen und ggf eingreifen.
 

NaritaBlues

Aktives Mitglied
30.09.2013
172
0
HAM
Mahlzeit!
Da es sich bei FRA-NRT-HIJ sozusagen um meine Hausstrecke handelt, beteilige ich mich nach Monaten des Mitlesens auch mal.

In der Erkältungsproblematik rate ich auch, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren und im Allgemeinen dem gesunden Menschenverstand zu folgen. D.h. Wasser, Vitamine, viel schlafen und an Bord dann ein bis drei Gin-Tonic ;)


Was die Etikette an Bord betrifft, mach Dir wegen Deines eventuell japanischen Nachbarn keine Sorge. Ich hatte schon mal 10 Stunden lang einen Japaner neben mir, der alle 5 Minuten seinen Rotz hochgezogen hat. Ist halt die feine japanische Art. Also tu es auf die feine deutsche Art: Tempobox auf’s Tischchen und Vollgas wenn es nötig ist. Japaner sind Weltmeister im ignorieren. Also nur keine Hemmungen.

Bei ca. 12 Einreisen über NRT konnte ich noch keinen Fall beobachten, dass ein Passagier beim Temperaturscannen aussortiert wurde. Mich würde wirklich mal interessieren, ab welcher Körpertemperatur die Dinger eigentlich Alarm geben…

Die Einreise an sich ist dann auch ganz entspannt. Der Immigration Officer ist wenig gesprächig, der Zöllner dafür umso mehr. Wenn Du das erste Mal nach Japan einreist, kannst Du davon ausgehen, daß Dich der Zöllner höflich darum bittet, Deinen Koffer kontrollieren zu dürfen. Die Kontrolle sieht dann so aus, daß er oder sie ganz vorsichtig über die obersten Teile streicht, ein bischen in den Seiten stochert, sich höflich bedankt und Dir dann den Koffer wieder verschließt. Das kann aber wohl auch je nach Typ des/der Einreisenden ganz anders ausfallen. Beim Domestic Weiterflug ist dann zum Glück wieder mehr erlaubt als bei International Flügen. Externe Getränke kann man locker mit durchnehmen. Bin schon mal mit zwei 1l Wodkapullen durch die SiKo und keiner hat was gesagt, geschweige wollte die Pullen sehen. Geöffnete Flaschen kommen auf den Getränkescanner und ungeöffnete bleiben quasi unbeachtet. Nur bei der Anzahl der Feuerzeuge sind die Japaner pingelig. Wehe es ist mehr als eines in der Tasche dann gibt es erstmal Mecker und dann wieder die höfliche Frage welches man denn nu vernichten darf.

Fazit: Entspanne Dich, gehe zum Arzt und freue Dich auf die Reise!

LG
 
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Takeoff53

Erfahrenes Mitglied
17.03.2013
825
45
Great Circle
Nasenspray, Nasenspray, Nasenspray, aber erst vor dem Sinkflug um die Ohren frei zu bekommen. Ich selbst bin ein schlechtes Beispiel wie man es nicht machen sollte (und es war mir eine Lehre!). Frei nach dem Motto "das geht schon" bin ich stark erkältet via DEL nach KTM geflogen. Zwei Tage später hatte ich dann plötzlich ein Loch im Trommelfell, sah mich auf dem Landweg heimreisen und mein Piloten-Medical den Bach runter schwimmen. Konnte doch mit dem Flieger heim, war aber dann zwei Monate gegroundet. Und ein geplatztes Trommelfell mit einseitigem Hörverlust war wohl das Unangenehmste was ich je erlebt habe.(n)
 

Bonbonpapier

Erfahrenes Mitglied
07.02.2013
700
26
Das entspricht natürlich keiner ärztlichen Beratung hier, aber durchs Studium trau ich mir eine generelle Aussage zu. Für alles weitere musst du zu einem Doc.

1. Im Prinzip ist alles gesagt.
Du selbst musst einschätzen, ob du dir den Flug zutraust.
Für die "typischen" Symptome eines Infekts in den oberen Atemwegen (Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, ...) gibt es unzählige Präparate aus der Apotheke. Für einen Bruchteil ist die Wirksamkeit nachgewiesen.

->Fakt ist: Du wirst symptomatisch behandeln, um den Flug ohne Probleme zu überstehen. Damit ist das wichtigste, dass du sehr viel trinkst, die Schleimhäute abschwellst um so den Druckausgleich zu ermöglichen, sowie ggf. Hustenstiller zu nehmen, bei trockenem unproduktivem Reizhusten.
Beachte: Nasenspray sollte nicht zu lange verwendet werden, sonst kommst du nicht mehr runter davon ;).

2. Alternativmedizin wie Homöopathie ist Glaubenssache, daher muss man niemanden davon überzeugen ober abbringen. Wer es mag und wem es hilft, der nimmt es, ansonsten eben nicht.

3. Antibiotika in Eigenregie zu verordnen ist fahrlässig. Die meisten Infekte sind viral bedingt, ein AB bringt dabei nichts - im Gegenteil, Resistenzen werden gefördert. Wenn ein bakterieller Infekt vorliegt und ein AB vom Arzt verordnet wurde, muss dieses aber unbedingt die volle Zeit eingenommen werden.

4. Hygiene gegenüber den Mitmenschen ist nicht verkehrt, so schützt man sich selbst ja auch.

Zu allem anderen bei Einreise etc. kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

P.S.: Mit Arzt/Medikamenten dauert sowas meist ne Woche, ohne 7 Tage ;).
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Ja, die vermeintlich so tollen und gesunden Naturheilmittel aus Afrika mit dem so tollen Namen:

Umckaloabo

k.

Danke für den Link- und das meine ich ernst. :)

Ich sprach ja von weit höherer Dosierung- die ich natürlich nicht empfehle, sondern nur selbst angewandt habe, ich nehme das Zeug löffelweise und öfter bzw. die Tabletten in weit höherer Anzahl. ;)

Aber egal, wie die offiziellen Ergebnisse sind, wir haben damit wirklich gute Erfahrungen gemacht- natürlich als "individuelles Einzelergebnis". ;)


Es kündigte sich bei uns beiden vor einer wichtigen beruflichen Tauchtour die entsprechenden Symptome an,
wir haben es genommen, erkrankten nicht - während (wobei die Ansteckung bei relativ ansteckungsanfälligen Australier auch einfach im Flieger erfolgt sein könnte und nichts mit uns zu tun gehabt haben muß) andere Mitreisende krank wurden und tagelang nicht tauchen konnten.
 

Eleonore Düse

Neues Mitglied
18.02.2014
16
0
Takeoff53, ach du liebe Güte, Heidewitzka! Und das Loch im Trommelfell zwei Tage später kam nicht etwa doch vom Bergsteigen oder allzu ambitionierten Trekking? Wenn man zu eilig auf den Mount Everest wollte? Ich mein ja nur... kann das nicht auch so passiert sein? Ist denn inzwischen das Gehör wiederhergestellt? So ein Loch kann man flicken? Oh jee... das tut mir wirklich leid, so ein Mist...

Und ansonsten, Bonbonpapier und Ihr alle anderen, so viele gute Tipps, ich kann nicht oft genug Danke sagen, ich habe mir inzwischen alles durchgelesen und war beim Apotheker (Arzt scheute ich mich irgendwie...) und habe mir Rhinopront und ein Nasenspray besorgt. Darüber hinaus werde ich mir noch Ibu mitnehmen. Mit der Homöopathie, da ist es so: ihr vertraue ich eigentlich schon, vor allem, wenn ich Ruhe habe und nicht auf den Punkt fit sein muss - Aber Globuli, wenn man um den halben Globulus fliegt? Trotzdem, die kleinen weißen Kügelchen machen das Gepäck nicht schwer, nehmen keinen Platz weg, und schaden können sie ja keinesfalls :)

Danke auch für den Gin-Tonic-Tipp. Ich hab einmal auf einem Flug (Economy Class sind wir geflogen) zwei kleine Glas Rotwein getrunken. Nach Genuss dieses von dem aufmerksamen Flugbegleiter hingebungsvoll kredenzten edlen Tropfens bemerkte ich kaum eine Stunde, nachdem ich den letzten Schluck genommen hatte, auf einmal ein ziemliches Verlangen nach Wasser und hohem C sowie eine ziemliche Birne, und das, wo ich am Boden doch eigentlich einen Stiefel vertragen kann. Es ist bei mir mit dem Wein oder Gintonic auf der Erde wie mit dem Tomatensaft an Bord. Tomatensaft an Bord, ein Genuss, am Boden, ein Verdruss. Mit alkoholischen Getränken ist es bei mir zumindest genau umgekehrt. Oder man bleibt eben den ganzen Flug beim selben Getränk, um den Kater zu bekämpfen (da denke ich an all die Berichte, wenn Leute erzählen, sie haben fünf Flaschen Champagner geköpft auf dem Flug von A nach B und es sei der schönste Flug ihres Lebens gewesen).

Dass man quasi "nasenspraysüchtig" werden kann, war mir schon mal zu (meinen noch funktionierenden) Ohren gekommen. Super der Tipp, es nur ganz gezielt temporär zu benutzen, das wusste ich nämlich auch noch nicht!

@Naritablues, *lach* das ist Deine Hausstrecke? arg OT: Jetzt sag nicht, Du bist entweder bei der Yakuza, oder bei Mazda? ;) Kannst Du den dortigen Dialekt? "Kono Okonomiyaki wa buchi umai jakeee!!!" Backen Mozart und die "Konditorei Bayern?" Das "Andersen" :) Ich bin einfach nur Karnevalsflüchtling, wohne im Rheinland, und ich will jetzt niemandem hier, der dem närrischen Treiben frönen mag, auf den gepunkteten Schlips treten, aber ich hasse es, und daher will ich auch unbedingt weg hier, und das ist sozusagen meine Anti-Karnevals-Reise. Ich war schon mehrmals in Japan, aber das ist etwas her inzwischen, da hatte ich vor allem das Problem mit Erkältung nicht (das Halsweh ist jetzt übrigens etwas besser, aber dafür fängt jetzt ganz langsam der Schmodder an, und es scheint nach dem klassischen Schema "drei Tage kommt er, drei Tage bleibt er, drei Tage geht er" zu verlaufen *seufz*...) und hab auch nicht auf Scanner usw. geachtet. Probleme beim Einreiseprocedere hatte ich dort noch nie, aber wie gesagt, andernorts schon wiederholt, und mir graut, wenn ich daran denke (auch wenn ich freundlich und zuvorkommend zu den Zöllnern versuchte zu sein) und kriege jedesmal, wenn ich wohin fliege, leichte "Panik", vor irgendwelchen Streiks, jetzt der Erkältung, unangenehmen Prozeduren, und was einen nicht alles treffen kann. Das einzige, was ich nicht habe, ist Flugangst an sich!
 
Zuletzt bearbeitet:

Takeoff53

Erfahrenes Mitglied
17.03.2013
825
45
Great Circle
Takeoff53, ach du liebe Güte, Heidewitzka! Und das Loch im Trommelfell zwei Tage später kam nicht etwa doch vom Bergsteigen oder allzu ambitionierten Trekking? Wenn man zu eilig auf den Mount Everest wollte? Ich mein ja nur... kann das nicht auch so passiert sein? Ist denn inzwischen das Gehör wiederhergestellt? So ein Loch kann man flicken? Oh jee... das tut mir wirklich leid, so ein Mist...

Ob man das Loch flicken kann, weiss ich nicht, bei mir ist es innert etwa 2 Wochen zugewachsen und das Gehör war nach etwa 4 Wochen wieder normal. Und nein, bin nicht zu schnell auf den Everest gerannt. Eigentlich wollte ich von KTM noch nach Lukla und Namche Basar, habe das dann aber gestrichen.
Das Schlimmste war der Moment als ich aufgewacht bin weil mir plötzlich schlecht wurde, ich auf der Bettkante sitzend nicht mehr wusste was unten und oben ist, wie besoffen ins Bad getorkelt bin und dort im Spiegel Blut in der Ohrmuschel sah und gleichzeitig kein Geräusch mehr einordnen oder lokalisieren konnte. Und dies an einem Ort im Terai/Nepal, der nur zu Fuss und mit Boot erreichbar ist..... Ich hatte noch nie so Angstgefühle in meinem Leben!
Ist 10 Jahre her aber immer noch sehr präsent und Fliegen mit Ohren die zu sind, ist für mich OUT.