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LH M&M card control: Missbrauch & Abbuchung

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Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
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Wenn Du die 1.000 Euro locker finanziell stemmen kannst, verstehe ich Dein Verhalten nicht. Selbst wenn sie mit der aktuellen Kreditkartenabrechnung eingezogen werden, erfolgt die Gutschrift vielleicht schon wieder nach zehn Tagen. Sofern das Kartenkonto dann ein Guthaben ausweist, kannst Du Dir das Guthaben auszahlen lassen. Andernfalls reduziert sich halt die nächste Abbuchung.

Du bist mit Sicherheit im Recht, trotzdem hat das was von Trotz;). Würde man es einfach laufen lassen, wäre es vermutlich nervenschonender.
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.632
1.267
weiter vorne als Beispiel von M&M schon mal erwähnt: Gutschrift der "missbrauchten" Beträge direkt auf das Abrechnungskonto, noch bevor die Abbuchung der Karte erfolgte.
Von DKB/M&M erfolgte von deren Seite bereits ein Nachfrage, ob das alles ok sei, konnten mich aber nicht erreichen.
Zur Abwicklung erhielt ich dann ein bereits vorbereitetes Dokument "eidestattliche Versicherung" mit den besprochenen Daten, musste ich nur noch unterschreiben und zurücksenden.

Ein aus meiner Sicht guter Kundenservice :)
 
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Reaktionen: nhobalu

jc8136

Erfahrenes Mitglied
19.02.2011
1.276
27
ZRH
Wenn Du die 1.000 Euro locker finanziell stemmen kannst, verstehe ich Dein Verhalten nicht. Selbst wenn sie mit der aktuellen Kreditkartenabrechnung eingezogen werden, erfolgt die Gutschrift vielleicht schon wieder nach zehn Tagen. Sofern das Kartenkonto dann ein Guthaben ausweist, kannst Du Dir das Guthaben auszahlen lassen. Andernfalls reduziert sich halt die nächste Abbuchung.

Du bist mit Sicherheit im Recht, trotzdem hat das was von Trotz;). Würde man es einfach laufen lassen, wäre es vermutlich nervenschonender.

Für mich macht der Ton die Musik. Trotz kann ich sicherlich nicht ganz verneinen aber mich hat zuerst richtig geärgert, dass mir unterstellt wird, dass ich es ja vielleicht doch bestellt und nur vergessen hätte und das nachdem die CC Dame eigene Fehler eingeräumt hat. Das war für mich der berühmt/berüchtigte Tropfen zu viel. Ich bin gerne kooperativ wenn ich das Gefühl habe von der Gegenseite ernst genommen zu werden. Pauschalvorwürfe kann ich gar nicht ab. Hätte man früh Kulanz signalisiert dann hätte ich sicherlich nicht auf meinem Recht beharrt.

weiter vorne als Beispiel von M&M schon mal erwähnt: Gutschrift der "missbrauchten" Beträge direkt auf das Abrechnungskonto, noch bevor die Abbuchung der Karte erfolgte.
Von DKB/M&M erfolgte von deren Seite bereits ein Nachfrage, ob das alles ok sei, konnten mich aber nicht erreichen.
Zur Abwicklung erhielt ich dann ein bereits vorbereitetes Dokument "eidestattliche Versicherung" mit den besprochenen Daten, musste ich nur noch unterschreiben und zurücksenden.

Ein aus meiner Sicht guter Kundenservice :)
eidesstattliche Versicherung wurde mir nicht angeboten, sondern nur aufgefordert eine Anzeige aufzugeben und ihnen das Aktenzeichen zusenden. Der Weg wäre für mich auch ok gewesen aber wohl keine Option für die abrechnende DKB
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.532
4.067
Um mal den rechtlichen Rahmen zu stecken: nicht ich muss beweisen, dass ich die Karte nicht eingesetzt habe, sondern die Bank muss beweisen, dass ich eingesetzt habe. Mir ist das ein paar Mal passiert, sowohl mit Amex, als auch barclaycard als auch DKB. Sofort wenn ich darauf hinweise, dass man mir den unterschriebenen Beleg senden möge geht das ganz schnell.

Und dann bin ich auch nicht geschädigt und muss mich mit keiner Polizei herumschlagen, sondern geschädigt ist alleine die Bank und am Ende des Tages wahrscheinlich der Haendler.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.282
1.107
Das Vorgehen der DKB ist eigentlich durchaus branchenüblich und nicht ungewöhnlich. Spätestens in dem Moment der Zusage, den großen Betrag mit der aktuellen Abbuchung nicht einzuziehen hätte ich das Tor zum konstruktiven Miteinander weit aufgerissen. Das Sperren der Lastschrift führt mit ziemlicher Sicherheit zu Ärger, nicht zuletzt auch zu einem Schufa Eintrag. Dagegen kann man sicher angehen und auch vor Gericht sein Recht einklagen. Aber ist das alles lächerlich 75USD wert? Zumal die DKB bisher immer, ausnahmslos und ohne Stress früher oder später (meist mach wenigen Tagen) alles im Sinne des Kreditkarteninhabers geregelt hat.

In meinen Augen ist das Verhalten des TO eine unsinnige Sturköpfigkeit und Panikreaktion.

Einen berechtigten Schufaeintrag kann das nicht geben, solange er den unstrittigen Teil danach überweist.
 
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tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.487
2.034
Löhne
Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit der M&M-Karte bei Missbrauch gemacht.
Hatte gerade letzen Dezember das Problem, dass aus den USA eine Belastung über 500 USD erfolgte. Über die Transaktion bekam ich eine SMS, habe dann bei der unter der SMS angegebenen Telefonnummer angerufen, das Kreditkartenkonto wurde sofort gesperrt, neue Karte kam innerhalb weniger Tage.

Danach hat man mir geraten das Konto "zu beobachten", ob noch eine Belastung des reklamierten Betrages erfolgen würde. Falls ja, sofort online reklamieren. Belastung geschah tatsächlich zwei Tage später, ich habe die Reklamation online vorgenommmen, innerhalb weniger Tage erfolgte sofort die Gutschrift.

Viel schneller geht es wirklich nicht.
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
...

Ich bin bis dato von Kreditkartenbetrug fast gänzlich verschont geblieben - ich hatte nur 1x ein solches Problem, in dem Fall mit Amex. Dort hieß es auch, dass die Position erstmal mit der Kartenabrechnung belastet wird - im Dialog ließ sich hier aber nach Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung, dass ich den Umsatz nicht getätigt habe, direkt eine Kulanzgutschrift in selber Höhe erwirken, die dann unter dem Vorbehalt der endgültigen Klärung den fraglichen Posten direkt ausgeglichen hat.

Bei mir ging´s ohne eidesstattliche Erklärung. Amex rief an, ich hab gesagt "war ich nich", damit war die Sache erledigt. Auf der Abrechnung ist nix aufgetaucht. Waren aber auch nur zwei Kleckerbeträge.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.282
1.107
Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit der M&M-Karte bei Missbrauch gemacht.
Hatte gerade letzen Dezember das Problem, dass aus den USA eine Belastung über 500 USD erfolgte. Über die Transaktion bekam ich eine SMS, habe dann bei der unter der SMS angegebenen Telefonnummer angerufen, das Kreditkartenkonto wurde sofort gesperrt, neue Karte kam innerhalb weniger Tage.

Danach hat man mir geraten das Konto "zu beobachten", ob noch eine Belastung des reklamierten Betrages erfolgen würde. Falls ja, sofort online reklamieren. Belastung geschah tatsächlich zwei Tage später, ich habe die Reklamation online vorgenommmen, innerhalb weniger Tage erfolgte sofort die Gutschrift.

Viel schneller geht es wirklich nicht.
Bei der M&M Kreditkarte ging das immer problemlos, meine Frau musste bei der lokalen VB allerdings zur Polizei und eine eidesstattliche Erklärung abgeben.
 

340_600

Erfahrenes Mitglied
31.03.2012
547
0
Habe vor vielen Jahren auch eine Missbrauchbelastung gehabt, wurde schnell und unbürokratisch geklärt.
Zum Glück hat man heute eine schnellere Information über Missbräuche durch SMS und Emailkontrolle. Bin mit der Karte bisher sehr zufrieden.
 

jc8136

Erfahrenes Mitglied
19.02.2011
1.276
27
ZRH
Bei der M&M Kreditkarte ging das immer problemlos, meine Frau musste bei der lokalen VB allerdings zur Polizei und eine eidesstattliche Erklärung abgeben.

Heute wurde der erste (und grosse) Betrag belastet und ich habe ihn reklamiert. Der zweite Fall (manuell) ist nicht auf der Liste der neuen Umsätze. Deshalb warte ich noch mit dem Besuch des Polizeipostens, dann muss ich nicht 2x gehen. DKB besteht bei mir auf Anzeige, den anderen Weg hätte ich sonst gerne gemacht. Ich halte Euch auf dem Laufenden was M&M und DKB sagen.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
Wieso besteht die DKB auf eine Anzeige? Wurde der CVC oder der PIN ebenfallls entwendet?

Fordere die DKB per Einwurfeinschreiben auf, Belege der reklamierten Buchungen vorzulegen. Lastschriftsperrung ist das Schlechteste, was Du machen kannst. Das gibt Ärger.

Zitat:
Um mal den rechtlichen Rahmen zu stecken: nicht ich muss beweisen, dass ich die Karte nicht eingesetzt habe, sondern die Bank muss beweisen, dass ich sie eingesetzt habe.

Frage die DKB, ob die Zahlungen mit CVC oder PIN autorisiert wurden. Sollte sie das bestätigen, würde ich sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.
 
Zuletzt bearbeitet:

jc8136

Erfahrenes Mitglied
19.02.2011
1.276
27
ZRH
Wieso besteht die DKB auf eine Anzeige? Wurde der CVC oder der PIN ebenfallls entwendet?

Fordere die DKB per Einwurfeinschreiben auf, Belege der reklamierten Buchungen vorzulegen. Lastschriftsperrung ist das Schlechteste, was Du machen kannst. Das gibt Ärger.

Zitat:


Frage die DKB, ob die Zahlungen mit CVC oder PIN autorisiert wurden. Sollte sie das bestätigen, würde ich sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.

Die DKB hat nach der Zusendung des Aktenzeichens und Rücksprache mit der Polizei das Geld zurück gebucht und ohne Kommunikation das Thema abgelegt. Auf Anruf von mir gab es keine Erklärung oder ähnliches, nur die Mitteilung, dass mit der Rückerstattung des Geldes der Fall abgeschlossen wurde. Zum Thema Einsatz PIN/CVC bzw. online oder manuelle Transaktion erhielt ich keine Aussage. Interessant war nur, dass ich sofort den Supervisor nach der ersten Frage gehört habe. Ich bin wohl jetzt ein schwieriger Kunde.

Der Landespolizei Hessen am Hbf Frankfurt muss ich ein grosses Lob machen. Nach dem kurzen Klingeln an der Wachtür erhielt ich Einlass, habe zwei Minuten den Fall geschildert und erhielt nach fünf Minuten das Aktenzeichen. Auf eine Vernehmung wurde verzichtet, da für den PK klar war, dass ich nicht innerhalb von einer Minute in Melbourne und Kentucky gewesen sein kann. Dem PK schickte ich per Mail noch kurz die Mails von Card Control und den Screen Shot vom Online-Konto. Einzige Frage war, wann ich das letzte Mal in Australien und den USA war (konnte ich gleich per Stempel im Pass taggenau zeigen). Ich war in unter zehn Minuten fertig und habe parallel dazu noch etwas Dolmetscher gespielt, da in einem Fall von Wohnungseinbruch alle nur Englisch sprachen. Ich bin noch nie so freundlich und effizient von einer Behörde betreut worden :resp:

Interessant war, dass der Polizist sich ca. 30min nach dem Besuch in der Wache bei mir per Mail gemeldet hat. Er bat doch um eine schriftliche Aussage (reichte per Mailausdruck und Unterschrift als Fax mit ein paar Stichpunkten zur Zeitschiene und der Bestätigung das ich es nicht war). Auf Rückfrage sagte er nicht warum er seine Meinung geändert hat, es schien mir aber recht deutlich, dass das nicht seine Idee war und er es auch klar für Zeitverschwendung hielt. Mein Verdacht ist, dass er davor mit der DKB gesprochen hat und diese, wie in einem Telefonat vorher mit mir, kommunizierte, dass ich die Zahlung vielleicht nur "vergessen" hätte.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich von der DKB und dem Servicecenter ziemlich enttäuscht bin. Ich bin 10 Jahre Kunde, habe viel Umsatz gemacht und mit dieser Verdächtigung, dass ich die Transaktionen nur "vergessen" hätte (ich habe noch nie vorher einen Umsatz reklamiert oä) statt meine Position zu schützen hat sich die DKB disqualifiziert. Da lobe ich mir meine Cornercard in der Schweiz, da hat es solche Probleme nie gegeben. Jetzt schaue ich mal in der Schweiz nach einer vernünftigen Eurokreditkarte. Hat jemand Erfahrungen?
 

mpm

Erfahrenes Mitglied
02.07.2011
1.378
350
Reihe 42a
Mmh, also ich bin wirklich verwundert über dieses Thema hier und den Ärger. Hatte bisher 3x Betrugsversuche auf meiner M&M Kreditkarte und jedes Mal hat das Service-Center (wer auch immer da genau) unkomplizert, schnell und verantwortungsvoll geholfen. Ich habe nie irgendetwas von den Betrugsversuchen zahlen müssen. 1x erschien der Umsatz auf der Abrechnung, ich reklamierte schriftlich und nach wenigen Tagen kam Post zurück, dass man den Betrag "vorläufig bis zur endgültigen Klärung" erstatte. Sollte sich herausstellen, dass ich doch den Umsatz getätigt hätte, würde man wieder neu abbuchen. Ist aber natürlich nie passiert. Ich fand das eine kundenfreundliche und logische Regelung. Die anderen 2 Male erschien der Umsatz nicht mal in der Abrechnung. 1x wurde mir 'ne neue Karte in den Urlaub nach Lateinamerika hinterhergeschickt. Auch kostenlos. Zusammengefasst - ich glaube, da gibt’s eigentlich keinen Grund zu Ärger...
 

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Richtig lustig wird es, wenn jemand unbefugt Flüge mit Austrian ex Armenien bucht und sie quasi selbst der geschädigte sind! War das ein Hickhack, Polizei etc. Meiner Meinung nach geht es trotzdem nicht klar, dass wenn man 1min nachdem man die unrechtmäßige Buchung über Card Control gesehen und die Buchunng reklamiert hat, sie effektiv nichts mehr ausrichten können...
 
N

no_way_codeshares

Guest
Das ist ja echt schwach, was man da von Euch liest. An dieser Stelle ein dickes Lob der LBB. Die haben mich pro-aktiv kontaktiert, bevor ich überhaupt etwas bemerken konnte, haben alles selbst bereinigt, der Betrag ist nicht einmal auf der (tagesaktuellen) online-Abrechnung erschienen, und zwei Tage später hatte ich die neue Karte im Briefkasten! (y)

Hm, wenn ich diesen Thread so lese, habe ich dem Kartenpartner der LH wohl Unrecht getan und sollte dankbar sein.
Ich bekam vor einigen Tagen auch eine neue Karte mit Anschreiben, dass es mit der bisherigen einen Missbrauchsversuch gegeben habe, den man mir aus Gründen, die ich nicht nachvollziehen kann, aber nicht näher spezifizieren wolle.
Ob ich pro-aktiv kontaktiert wurde, weiss ich nicht, weil ich nämlich erst durch diesen Vorfall Gewahr wurde, dass unsere Buchhaltung Kontoauszüge (und dann sicher auch die Warnung zu diesem Vorfall) per Mail erhält und online-Zugang hat, was mir all die Jahre fehlte wenn das Ding am Wochenende in Fernost gerade wieder gesperrt war. Kommt davon, wenn die Buchhaltung vor zwei Jahrzehnten gebeten hat die Karte auf's Firmenkonto zu bestellen:(
Jedenfalls sind bislang keine ungetätigten Abbuchungen sichtbar und ich hatte den Verdacht, dass wir alle auf Grund irgendeiner übervorsichtigen Massnahme nun in allen Zahlungsprofilen (Hotelgruppen, Bahn, Mietwagenfirmen, ...), wo diese Kartennummer unvorsichtigerweise hinterlegt sein mag, selbige ändern müssen. Zu meinem Ärger hat beigetragen, dass man mir dabei auch eine neue M&M-Nummer eingeprägt hat.
Weiss jemand, ob die alte PIN weiter gilt oder bekommt man die auch irgendwann noch zugeschickt?
 

InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
7.613
5.034
44
Fluchhafen
Bei mir war es nun leider auch soweit. Letzte Woche 2 unbefugte Einsätze der Karte. Beim erstem Mal wurde für knapp 700 Euro bei Flixbus (Dänische Kronen) eingekauft. Beim zweiten Mal wurde für 7,70 US Dollar im Columbine Inn etwas gekauft/bezahlt. Der dritte Versuch, für knapp 500 Euro wieder bei Flixbus (Dänische Kronen), wurde dann abgelehnt. Dann das ganze Programm. Anrufen, Karte sperren und Umsätze reklamieren.

Mittlerweile ist die neue Karte da. Alte PIN blieb. Am Telefon wurde mir gesagt, dass die Bearbeitung, wegen einer erhöhten Anzahl an Vorfällen, 4 Wochen und länger dauern kann. Na ja, Hauptsache die reklamierten Umsätze werden wieder erstattet!
 
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Reaktionen: mpm und shortfinal

jc8136

Erfahrenes Mitglied
19.02.2011
1.276
27
ZRH
Bei mir war es nun leider auch soweit. Letzte Woche 2 unbefugte Einsätze der Karte. Beim erstem Mal wurde für knapp 700 Euro bei Flixbus (Dänische Kronen) eingekauft. Beim zweiten Mal wurde für 7,70 US Dollar im Columbine Inn etwas gekauft/bezahlt. Der dritte Versuch, für knapp 500 Euro wieder bei Flixbus (Dänische Kronen), wurde dann abgelehnt. Dann das ganze Programm. Anrufen, Karte sperren und Umsätze reklamieren.

Mittlerweile ist die neue Karte da. Alte PIN blieb. Am Telefon wurde mir gesagt, dass die Bearbeitung, wegen einer erhöhten Anzahl an Vorfällen, 4 Wochen und länger dauern kann. Na ja, Hauptsache die reklamierten Umsätze werden wieder erstattet!

Wie geht Flixbus für 700? Interessant ist, dass auch bei Dir die zweite Buchung ein kleiner Betrag in den USA war. Die DKB scheint zu schlafen was Muster angeht
 

InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
7.613
5.034
44
Fluchhafen
Am Telefon wurde mir gesagt, dass die Bearbeitung, wegen einer erhöhten Anzahl an Vorfällen, 4 Wochen und länger dauern kann. Na ja, Hauptsache die reklamierten Umsätze werden wieder erstattet!

Kurzes Update. Heute wurde mir der reklamierte Umsatz bereits wieder gutgeschrieben! (y) Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet.
 

usarage

Erfahrenes Mitglied
12.03.2012
3.179
0
FRA
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Ich denke, dass die Buchung über USD 7,70 in den USA tatsächlich früher als die Flixbus-Sachen war. Das war dann nur ein Test ob die Kartendaten funktionieren (d.h. nicht bereits gesperrt, Guthaben vorhanden, etc.). Danach wurde dann bei Flixbus gekauft - vielleicht gibt es bei denen Gutscheine oder so, die man erwerben und z.B. über eBay oder so weiterverkaufen kann? Irgendwas, was wenig Spuren hinterlässt und nicht allzu leicht zu sperren ist.