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LH688 von MUC nach TLV gestern hatte einen Medical, der von einem Arzt an Bord soweit behandelt werden konnte, daß die Maschine bis zum Zielort weiterfliegen konnte.
Incident: Lufthansa A343 enroute on May 10th 2011, medical emergency
Das eigentlich spannende an der Geschichte sind aus meiner Sicht aber die Kommentare zu dem Artikel:
Hat da jemand Einblick, wie so etwas bei den Airlines, im besonderen bei LH, gehandhabt wird? Natürlich wird ein Arzt auf Grund seines Eides immer helfen, aber an Bord eines Flugzeuges, mit den begrenzten Mitteln, könnte das letztlich doch auch ein Risiko für den Arzt sein, wenn etwas schiefgeht.
Dann nicht mal ein "Danke" von der Crew oder eine Aufmerksamkeit von der LH? Ich dachte, wenn man die Ärzte mit ein paar Meilen dazu bringen will, sich der LH zu erkennen zu geben, dann sollte doch im Falle einer erfolgten Hilfe zumindest ein "Danke" kommen, oder?
Zumal für LH ja - mal ganz nüchtern betrachtet - auch ein wirtschaftlicher Vorteil besteht, wenn auf Grund professioneller medizinischer Hilfe keine Diversion notwendig ist.
Incident: Lufthansa A343 enroute on May 10th 2011, medical emergency
Das eigentlich spannende an der Geschichte sind aus meiner Sicht aber die Kommentare zu dem Artikel:
avherald meinte:By FlyingAnja on Wednesday, May 11th 2011 15:43Z
well done... and a free flight back home for the doctor. ;-)
avherald meinte:By WinniJets on Thursday, May 12th 2011 04:33Z
@ Flying Anja ...
have had three medical emergencies over the years, covered two with my knowledge and the lacking equipment on board, so they did not have to divert ... did not get anything for it, not even a "Thank you" while leaving the plane ... ...
unfortunately you are wrong two ... there is not a single study done, that proved, that long haul flights solely increase the risk of DVT (thrombosis). Usually it is a combination of multiple factors ... just consider, that an 80 year old person has a risk of DVT by 1:100 ... just because of the age ...
you don´t have to be a leading orthopedic to diagnose a DVT. Every family doctor will do so.
Hat da jemand Einblick, wie so etwas bei den Airlines, im besonderen bei LH, gehandhabt wird? Natürlich wird ein Arzt auf Grund seines Eides immer helfen, aber an Bord eines Flugzeuges, mit den begrenzten Mitteln, könnte das letztlich doch auch ein Risiko für den Arzt sein, wenn etwas schiefgeht.
Dann nicht mal ein "Danke" von der Crew oder eine Aufmerksamkeit von der LH? Ich dachte, wenn man die Ärzte mit ein paar Meilen dazu bringen will, sich der LH zu erkennen zu geben, dann sollte doch im Falle einer erfolgten Hilfe zumindest ein "Danke" kommen, oder?
Zumal für LH ja - mal ganz nüchtern betrachtet - auch ein wirtschaftlicher Vorteil besteht, wenn auf Grund professioneller medizinischer Hilfe keine Diversion notwendig ist.