Genau das ist der Punkt – zumal da es eine ganze Reihe solcher Codeshares mit Nicht-Star Alliance-Mitgliedern gilt. Mit entsprechenden „Sonderregelungen“ zu Meilengutschrift (gar keine, nur Prämienmeilen usw.), Statusvorteilen usw., die sich von Fall zu Fall auch noch unterscheiden.
SN hat ab BRU auch ein paar solcher Codeshares (Tarom, Air Malta, Air Baltic und ich weiß nicht was noch) – frage mich nicht, was da wo gelten würde. Ähnlich auch OS. Umgekehrt kann ich mich an Berichte von Kollegen erinnern, dass es auf SN-Flügen nach Riga, wenn unter Air Baltic-Codesharenummer gebucht, keine Meilen gab – entgegen der Regelung, dass der operating Carrier zählt (ob das stimmt, weiß ich nicht).
Dazu dann noch Wetlease-Konstrukte, wo der Flug nach Tirana und Co. unter LX-Flugnummer gebucht wurde, von LX durchgeführt wird, aber trotzdem ein WK-Flug ist.
Ab November stellt sich das Problem auch auf innergriechischen Flügen mit OA-Flugnummer, die aber auf internationalen Verbindungen unter A3-Codeshare erscheinen und ebenfalls von A3 durchgeführt werden.
Eine einheitliche Regelung innerhalb der Star Alliance, dass für Statusvorteile und Meilen die gebuchte Flugnummer gilt, wäre hier deutlich kundenfreundlicher als dieses Chaos an Sonderregelungen.