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Trotz der weiterhin vorherrschenden Unsicherheit durch Corona beginnt die Lufthansa Group zum 2. August 2021 wieder damit, die vor der Corona-Krise in den günstigen Tarifen üblichen Umbuchungsgebühren und Restriktionen schrittweise wieder einzuführen.
Zwar bleiben fast alle Tarife von Austrian Airlines, Brussels Airlines, Lufthansa, SWISS, Air Dolomiti und Eurowings Discover auch zukünftig jederzeit umbuchbar – aber je nach Tarifart werden nun wieder Gebühren (neben einer Tarif- und/oder Steuerdifferenz) für eine vom Fluggast gewünschte Umbuchung fällig. Änderungen des Reiseziels werden zukünftig ebenfalls wieder eingeschränkt.
Für Buchungen ab 2. August 2021 (Datum der Ticketausstellung) gilt:
Diese Umbuchungsflexibilität gilt auch für das Interkont-Tarifkonzept, das zum 1. Juni 2021 in der Economy Class auf ausgewählten Verbindungen zwischen Europa und Afrika, Asien, Nahost, Nord-, Zentral- und Südamerika eingeführt wurde. Dieses wird nun um die flexibleren Umbuchungskonditionen ergänzt und auf die First Class, Business Class und Premium Economy Class ausgeweitet.
Ab 2. August 2021 (Datum der Ticketausstellung) stehen somit auf den betroffenen Strecken in allen Buchungsklassen bis zu vier frei wählbare Tarifoptionen („Fare Families“) mit unterschiedlichen Umbuchungs- und Stornierungskonditionen zur Verfügung.
Die einzige positive Ausnahme ist bis auf Weiteres Eurowings – dort bleiben sämtliche Tarife vorerst mehrfach gebührenfrei umbuchbar. Dabei ist es auch möglich, auf ein anderes Reiseziel innerhalb von Europa zu wechseln.
Hier die neuen Tarifbedingungen der Lufthansa Group Airlines in tabellarischer Übersicht:
Zwar bleiben fast alle Tarife von Austrian Airlines, Brussels Airlines, Lufthansa, SWISS, Air Dolomiti und Eurowings Discover auch zukünftig jederzeit umbuchbar – aber je nach Tarifart werden nun wieder Gebühren (neben einer Tarif- und/oder Steuerdifferenz) für eine vom Fluggast gewünschte Umbuchung fällig. Änderungen des Reiseziels werden zukünftig ebenfalls wieder eingeschränkt.
Für Buchungen ab 2. August 2021 (Datum der Ticketausstellung) gilt:
- Der günstige Economy Light-Tarif ohne Freigepäck ist ab 35 Euro (Europa-Flüge) bzw. ab 75 Euro (Interkont-Flüge) umbuchbar. Dabei können das Reisedatum und das Routing, nicht aber der Start- bzw. Zielort geändert werden.
- Economy Light-Tarife mit Reiseantritt (Point of Commencement) in den USA/Kanada/Zentralamerika sind ab 2. August 2021 nicht mehr umbuchbar – wie vor der Krise.
- Alle weiteren Tarife (ausgenommen Economy Light und Business Saver) sind weiterhin beliebig oft umbuchbar – ohne Umbuchungsgebühr. Dabei können sowohl die Streckenführung (inklusive Start- und Zielort) als auch das Reisedatum den neuen Plänen angepasst werden.
- Für die Umbuchung des Business Saver-Tarifs auf Europa-Flügen fällt künftig eine Umbuchungsgebühr ab 35 Euro an. Eine Änderung des Datums und der Streckenführung ist möglich, Start- und Zielort müssen jedoch unverändert bleiben.
Diese Umbuchungsflexibilität gilt auch für das Interkont-Tarifkonzept, das zum 1. Juni 2021 in der Economy Class auf ausgewählten Verbindungen zwischen Europa und Afrika, Asien, Nahost, Nord-, Zentral- und Südamerika eingeführt wurde. Dieses wird nun um die flexibleren Umbuchungskonditionen ergänzt und auf die First Class, Business Class und Premium Economy Class ausgeweitet.
Ab 2. August 2021 (Datum der Ticketausstellung) stehen somit auf den betroffenen Strecken in allen Buchungsklassen bis zu vier frei wählbare Tarifoptionen („Fare Families“) mit unterschiedlichen Umbuchungs- und Stornierungskonditionen zur Verfügung.
Die einzige positive Ausnahme ist bis auf Weiteres Eurowings – dort bleiben sämtliche Tarife vorerst mehrfach gebührenfrei umbuchbar. Dabei ist es auch möglich, auf ein anderes Reiseziel innerhalb von Europa zu wechseln.
Hier die neuen Tarifbedingungen der Lufthansa Group Airlines in tabellarischer Übersicht: