Mileagerun 2019 - oder auch zwei schöne Urlaube Südafrika + Australien

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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
6
Landkreis ED
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Zwischendurch kam dann doch mal wieder etwas "Landschaft", wenn man zur Küste runterfährt.
Hier eine sehr bunte Sandsteinformation am Strand, die wir besucht haben und wo wir einen ausgiebigen Strandspaziergang gemacht haben und dabei genau einen anderen Menschen gesehen haben in zwei Stunden:

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Auf einen wirklich abseits gelegenen Campground haben wir dann ein erstes Wallaby gesehen in freier Wildbahn. Wirklich ängstlich sind die dort nicht.

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Und noch mal ein paar Bilder von der Steilküste aus einem sehr verschlafenen Dörfchen auf der Route:

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Und wieder mal ein Vogelbilder:

Ein Kakadu
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Wieder mal ein "lachender Hans" alias Kookaburra

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Direkt abends auf unserem Campground:

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Und die hübscheste Taube, die ich jemals gesehen habe:

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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Als letztes haben wir dann in der Nähe von Raymond Island gestoppt und sind am Morgen mit der Fähre rüber um uns dort ein paar Stunden umzusehen zu Fuß. Das war dann auch ein Highlight für uns:
Schon auf der kurzen Überfahrt mit konnte wir jede Menge Wasservögel bestaunen und im Wasser ca. 1 Million Quallen aller Größen.

Hier mal ein Pelikan im Landeanflug:

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Wir haben dann auf dem Spaziergang in den Wäldchen, die da mitten in der kleinen Siedlung stehen 7 oder 8 Koala gesehen und da es an diesem Tag auch leicht bewölkt und mit ~28° nicht ganz so warm war, waren die sogar für Ihre Verhältnisse recht aktiv.

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Und auch dort gab es wieder jede Menge interessanter Vögel:

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Und diesen lustigen Kameraden (ein Ameisenigel), der am Wegesrand ganz eifrig vor sich hin gesucht hat nach Fressen und sich durch die Passanten (also 4 insgesamt incl. uns) überhaupt nicht aus der Ruhe bringen ließ.

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Zuletzt bearbeitet:

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Interessant wäre noch zu erfahren um was es bei dem Streit "f... y.." (Sorry) ging. :)

Irgendwann kurz nach 1:00 ist meiner +1 dann der Kragen geplatzt, hat sich was übergezogen und nach oben gerufen: "please stop noising, be quiet".
Was aber eigentlich sowieso selbstverständlich ist, da auf den Campgrounds eh ab 22:00 Ruhe zu herrschen hat. Das steht überall groß und breit in den Platzordnungen.
Und wie schon erwähnt, ging das dann noch so weiter mit einigen Unterbrechungen bis 3:30. Dann zog sie aus, wo auch immer hin und eine halbe Stunde ist er dann hochtourig (und mutmaßlich besoffen) vom Platz gefahren. Aber immerhin war DANN Ruhe anschließend....
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Nach dem Besuch von Raymond Island sind wir dann noch den Rest der (sehr langweiligen) Strecke bis kurz vor Melbourne gefahren, weil wir dort das Wohnmobil am Morgen abgeben wollten.

Am Morgen haben wir dann gepackt. Das WM wieder "zurückgebaut" und die Abgabe war dann auch problemlos, ziemlich flott und ohne Beanstandungen.
Unseren Flug nach Cairns hatte ich mit Quantas über Avios gebucht. Für uns Beide 40000 Avios + 29,62€ für einen ~3,5 Stunden-Businessclass-Flug. Das kann man nehmen. Lounge und Flug waren angenehm. Quantas hat auch noch "echte" C-Sitze. Sind sehr bequem. Essen war o.k. Alles in Allem ein sehr angenehmer Flug......
.... bis zu dem Zeitpunkt als wir das Flugzeug über einen normalen Finger verliessen.

Wenn man denkt in Sydney oder den Blue Mountains war die Luft sehr feucht wurde man hier auf einen Atemzug eines Besseren belehrt. Mir hat es sprichwörtlich den Atem verschlagen. Lufttemperatur 36° (und es sollte noch wärmer werden) und Luftfeuchtigkeit ehrlich knapp 100%. Da bleibt einem erstmal die Luft weg nach der trockenen Luft im Flieger. Die Frage, ob sich in der Feuchtigkeit auch Luft befindet, fand ich opportun.

Aber nach ein paar Minuten gewöhnt man sich dann dran, dass man doch irgendwie noch Sauerstoff bekommt auch wenn man schwitzt wie eine Sau.

Also sind wir dann mit Gepäck zu der Shuttle-Haltestelle (getrabt kann man nicht sagen... eher geschlichen) und haben uns dort erstmal gemütlich gemacht. Nur dass die nächste halbe Stunde zwar hin und wieder ein Shuttle kam, jedoch nicht zu "unserer" Mietwagenvermietung. Bis wir dann durch freundliche Fragen herausgefunden haben, dass dieser unserer Vermieter das Shuttle nur auf Anruf schickt :eek:

Nu ja... also angerufen und dann kam auch das Shuttle relativ zügig an. Dann einen Mittelklasse-Japaner in Empfang genommen und uns den Weg zum nächsten Supermarkt erklären lassen (wir hatten einen Bungalow mit Selbstversorgung gemietet) und dann ging´s auch schon los.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Jetzt wird ein kleiner Rückblick in die ursprüngliche Reiseplanung notwendig.

Der Plan für die 10 Tage in Cairns war ursprünglich folgender:
Wir wollten 5 Tage in oder um Kuranda bleiben in einer Lodge/Ferienwohnung, dann 3 Tage ggf. bei schönem Wetter eine Mini-Kreuzfahrt mit einem kleinen Katamaran zum Riff raus machen und die restlichen beiden Tagen gemütlich am Strand nördlich von Cairns abhängen.

Da meine Frau aber mit nichts auf der Welt seefest zu machen ist, haben wir die 3 Tage mit der Kreuzfahrt eh nicht vorgebucht und die Erfüllung "dem Schicksal" überlassen. Die 5 Tage in/um Kuranda und die anschliessenden beiden letzten Tage hatten wir hingegen bereits im April 2018 gebucht.
Unsere Wahl für die 5 Tage bei Kuranda fiel auf die Grand Barron Lodge via booking (jetzt nicht mehr buchbar via booking).
Etwas ungewöhnliche Auswahl, aber die Lage direkt oberhalb eines Flusses erschient es mir wert, in der Hoffnung, dort morgens und abends schöne Bilder von Vögeln machen zu können.

Irgendwann im Herbst 2018 bekamen wir eine Mail von booking, dass wir uns ein anderes Quartier suchen müssten wegen Überbuchung. Das ging einige Zeit hin und her zwischen booking und mir, weil ich da schon etwas stumpf bin, wenn ich eine bestätigte Zusage habe und es außerdem weit und breit kein anderes halbwegs vergleichbares Quartier gibt.

Nach vielem Suchen haben wir uns dann für das hier entschieden: Platypus Spings Rainforest Retreat direkt in Kuranda (also was man dort so "direkt" nennt).
https://www.booking.com/hotel/au/pl...f9029f;type=total;ucfs=1&#no_availability_msg

Nachdem das Chalet dort allerdings deutlich teurer war, als das ursprünglich von uns gebuchte Quartier, ging es nochmal einige Male hin und her zwischen booking und mir, bevor wir uns dann auf 50/50 Teilung der Mehrkosten geeinigt haben.

So far so good...

Die Kommunikation mit der Vermieterin im Vorfeld war sehr gut.
Je nach Ankunftszeit, schrieb sie uns, würde Sie uns entweder erwarten oder wenn wir später als 18:00 eintreffen würden, würde sie den Schlüssel mit Klettverschluss unter einem der Gartenstühle befestigen, so dass wir hinein könnten.

Das war der Status Quo bis dahin.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Zurück in die Gegenwart.

irgendwann bereits nach 17:00 sind wir dann von der Autovermietung zum nächsten (und einzigen) Supermarkt gefahren um uns für die nächsten Tage einzudecken...... ....was gar nicht so einfach war.

In den Wochen vor unserer Ankunft hatte es südlich von Cairns massive Regengüsse und Überschwemmungen gegeben, die die Versorgung der nördlichen Gegenden per LKW tatsächlich langfristig unterbunden hat. Einen australischen Supermarkt mit weitgehend leeren Regalen... muss man auch erst mal sehen. Gut ... es war nicht wirklich "existenzbedrohend"... aber abgefülltes Wasser war durchaus knapp, Milch und ähnlich verderbliche Produkte waren entweder aus oder marginal.

Aber egal... irgendwas zum futtern haben wir gefunden, eingesackt und sind dann Richtung Kuranda los.
Nette Bergstrecke .....

Interessant wurde es dann wieder als wir in Kuranda angekommen waren und die Zufahrt zu dem o.e. Chalet gesucht haben.
Das war schon "Extraklasse"! besonders im schwindenden Licht des Abends.....

Ich habe hier mal ein Video verlinkt, dass meine +1 an einem späteren Tag (bei Sonnenschein) aufgenommen hat und die Zufahrt halbwegs zeigt.
https://c.gmx.net/@328063019491792348/1LUsMb0uRUyPhL3NXVy23w

Also DAS war mit absoluter Sicherheit das ABGELENSTE Quartier, das ich jemals gebucht habe (bis jetzt).

Nachdem wir die Unbilden der Quartier-Findung gerade noch im den letzten hellen Momenten bewerkstelligen konnten, ging´s dann weiter:
Schlüssel gefunden: Ja
Aufschießen können: Ja
Licht an: Nein......

Und draußen wurde es dann schon sehr dunkel mittlerweile.....

Also mal als erstes die Koffer reingeholt und +1 gebeten die (bei uns obligaten) Taschenlampen als allererstes rauszusuchen.
Das war dann auch mehr als notwendig, da man kaum noch Hand vor Augen sehen konnte bis dahin.
Aber gefunden..... Und mit Taschenlampe das "eroberte" Quartier begutachtet..... Fein... Also wenn Strom da wäre.....

Zwischendurch gelegentliche Anrufe auf die Mobilfunknummer der Vermieterin blieben bis dato erfolglos.
Also haben wir es einfach mal gemütlich gemacht. Sollte ja so für 5 Tage reichen.... ;)

Irgendwann hatte man dann tatsächlich Telefonkontakt zur Vermieterin, die uns erklärte, dass am Tag ein Sturm diverse Strommasten geknickt hätte (was natürlich zu Anfang auch die Masten für den Mobilfunk betroffen hat).
Irgendwann .. mitten in der Nacht .. kam dann auch der Strom wieder, was zu einer halluzinogenen Nacht führte, als mitten in der Nacht sämtliche Lichter angingen, die wir mal so ausprobiert hatten, als der Strom weg war.......

Einfach nur geil.... :) So würde ich auch gerne leben......

Den Rest der Kuranda-Geschichte dann im nächsten Beitrag.
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Hier mal einige eigene Fotos von der Unterkunft:
Das war schon irgendwie was Besonderes. Wirklich MITTEN im Regenwald. Keine Nachbarn, nix... so mögen wir das, wenn es auch selten geht. Echt extrem empfehlenswert. Würde ich jederzeit wieder buchen.

Eigener Grillplatz

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Eigener (und wirklich privater) pool

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Das Haus nett eingerichtet und wirklich nicht auf die "billige"... und in der Küche wirklich ALLES da was man auch als Hobbykoch braucht:

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Super Boxspringbett im Schlafzimmer und in den Schränken mehr Platz als man je brauchen könnte:

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Terasse für das morgendliche Frühstück (oder eben auch das abendliche Essen)

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Und der Ausblick am Morgen....

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Für unseren Geschmack ein echter Volltreffer.... besser/individueller geht´s kaum. Jederzeit wieder!
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Alleine die Fahrt von Cairns nach Kuranda ist ein Erlebnis. Kurz nachdem man von der Küstenstraße abbiegt und die Eben verlässt geht es immer durch eine dichten grünen tropischen Regenwald. Sehr schön, leider keine Möglichkeit zum Anhalten und Fotographieren.

Wir natürlich zum Barron River und den Barron Falls:

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Normalerweis kann man auf dem oberen Teil des Flusses auch eine Bootsfahrt machen. Leider war das zu unserer Zeit nicht möglich, das der Fluss von den vergangenen starken Regenfällen immer noch zu viel Hochwasser führte.

Der verträumte Bahnhof der Kuranda scenic Railway

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Im Hinterland hört der tropische Regenwald dann wieder auf und wird durch trockene Wälder ersetzt und es gibt dort einige, meist kreisrunde, Seen, die ähnlich entstanden sind wie Blue Holes.
Nett zum Baden gehen (was man bei den herrschen Temperaturen gerne gemacht hat). Unser Ankunftstag war mit 36° nämlich der "kälteste" Tag. Die restlichen Tage stieg das Thermometer dann immer auf zwischen 38° und max. war 41°.

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Die nette Warnung an die Badenden:

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Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
6.753
4.324
Hamburg
Sehr schöne Ecke. Ein Tagesausflug dorthin geht auch von Cairns. Wir haben damals die Seilbahn genommen und den Blick von oben genossen. Die Stationen dazwischen mit Ranger und "Lernpfad", bzw. Aussichtspunkt für Wasserfall und Fluss sind auch gut gemacht. Das Reiseziel der Bahn und Gondel hingegen ist dann schon wieder touristisch.

Danke für die schönen Bilder!
 

Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Wie User Batman gerade erwähnt hat, kann man Kuranda auch von Cairns aus mit einem Tagesausflug erreichen/abarbeiten. Das ist natürlich völlig richtig und eigentlich lebt ganz Kuranda fast nur von den Tagestouristen. Wir haben jedenfalls keine anderen Touristen getroffen, die auch in Kuranda Quartier hatten.
Das bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen. Spätestens gegen 18:00 werden die Bürgersteige hochgeklappt und das einzige Restaurant, in dem man mittags ganz gut essen kann, macht einfach zu.... keine Kundschaft mehr.
In Kuranda selber leben auch noch eine ganzen Menge der Ureinwohner. Unschön zu beobachten, dass viele davon spätestens am Spätnachmittag schon zugedröhnt sind mit Alk.
Aber wir haben außer beim Einkaufen nicht viel davon mitbekommen, dank der einzigartigen Lage unseres Bungalows.

Und dann gibt es in Kuranda auch noch einen Birdpark. Na ja.... und wer mich kennt, vermutet zu recht, dass ich den sicher nicht auslasse.
Es stellte sich dann heraus, dass "Park" verglichen mit Singapur etwas übertrieben ist. Es handelt sich eigentlich um eine einzige, aber sehr große Freiflug-Zone, die mit Netzen überdacht ist. Also eigentlich leben die Vögel, überwiegend Sittiche, Kakadus und Aras im Freien. Kein Problem, da Frost dort wohl nicht zu befürchten ist ;)
Wir sind die ganzen Tage in Kuranda sowieso immer sehr früh aufgestanden um die ersten noch einigermaßen kühlen Morgenstunden zu genießen und so auch den Tag, an dem wir den Birdpark auf dem Programm hatten und demzufolge waren wir auch Punkt 9:00 zur Eröffnung die ersten Besucher und sollten das auch noch ca. 45 min lang bleiben.
DAS war ein Erlebnis. Die Vögel haben tatsächlich schon gewartet, dass endlich was passiert und sich munter auf uns gestürzt nach dem Motto "endlich tut sich hier jetzt was". Die meisten Papageienarten sind ja sehr leicht zutraulich zu machen und sind für Beschäftigung immer dankbar.

Das war mal eine die Begrüßung:

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In dem hier verlinkten Video kann man beobachten mit welcher Ausdauer und vor allem Kraft der Ara seinem Hobby nachgeht.... Und das Hobby sind: Wasserflaschenverschlüsse

https://c.gmx.net/@328063019491792348/hieekqfyQ_SZfzypYfmJ1w

Und mit dem erbeuteten Wasserflaschenverschluß:

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Wir wollten dem den dann wieder abnehmen, aber den hat verteidigt. Ist schließlich dann damit etwas weiter weg geflogen, wo wir nicht mehr hin kamen und hat den sorgfältigst in kleine Einzelteile zerlegt, die dann allerdings nach unten entsorgt hat. (haben wir alle wieder aufgehoben natürlich).
Als er damit fertig war, kamen dann weitere Touristen, ebenfalls mit Wasserflaschen,.... der war beschäftigt :D Irgendwann hat ihn dann einer der Pfleger gegriffen und geschimpft und dann war a ruh. Die Viecher sind echt intelligent.

Und noch ein Kasuar, ein endemischer Laufvogel dort (ein Relikt aus geologisch längst vergangen Tagen), dem man in freier Wildbahn kaum Chancen hat zu begegnen (und wenn sollte man sich besser verdrücken, weil die tlw. sehr aggressiv und gefährlich sind mit ihren messerscharfen Krallen).

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Und den noch zum Abschluss als Farbtupfer:

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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Alle hat aber leider mal ein Ende und die 5 Tage in Kuranda gehören zu den schönsten Urlaubserlebnissen bei uns. Aber irgendwann sind auch 5 Tage eben vorbei.
Abends hatten wir uns Gedanken gemacht wegen der ursprünglich geplanten Katamaran-Fahrt und haben den Gedanken dann doch verworfen. (a) weil die vorhergesagten Temperaturen weiterhin um die 40° pendelten und das in einer recht kleinen Kabine ohne Klima nicht allzu prickelnd ist und (b) mittlerweil Jellyfish-Season war, was Baden und Ganzkörperanzug praktisch unmöglich macht. Dazu dann später noch mehr.
Also haben wir uns entschieden an den Lake Tinaroo zu fahren um von dort aus noch einige Erkundungen zu starten. Kurzfristig dort ein Quartier zu finden erwies sich als einfach und wir wurden dort ein weiteres Mal wirklich positiv überrascht.
Wir haben uns für das Tinaroo Lake Ressort entschieden:
https://www.booking.com/hotel/au/tinaroo-lake-resort.de.html?aid=304142

Und das ist wirklich schön: Für rund 120€/Nacht gab´s eine echt luxuriöse Ferienwohnung. D.h. eigentlich war das einfach ein kleines Reihenhaus für zwei alleine mit großer Terasse, genau so großem überdachtem Balkon, sehr großem Wohn-Ess-Bereich, Küche, Waschküche(!!) usw....

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Wir waren wirklich auf das Angenehmste überrascht! In USA würde man für so ein Condonium vermutlich locker seine 300$+ zahlen.
 

Detlev

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08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Alle hat aber leider mal ein Ende und die 5 Tage in Kuranda gehören zu den schönsten Urlaubserlebnissen bei uns. Aber irgendwann sind auch 5 Tage eben vorbei.

Abends hatten wir uns Gedanken gemacht wegen der ursprünglich geplanten Katamaran-Fahrt und haben den Gedanken dann doch verworfen. (a) weil die vorhergesagten Temperaturen weiterhin um die 40° pendelten und das in einer recht kleinen Kabine ohne Klima nicht allzu prickelnd ist und (b) mittlerweil Jellyfish-Season war, was Baden ohne Ganzkörperanzug praktisch unmöglich macht. Dazu dann später noch mehr.

Also haben wir uns entschieden an den Lake Tinaroo zu fahren (das ist ca 120 km) südlich von Kuranda und im Landesinneren) um von dort aus noch einige Erkundungen zu starten. Kurzfristig dort ein Quartier zu finden erwies sich als einfach und wir wurden dort ein weiteres Mal wirklich positiv überrascht.

Wir haben uns für das Tinaroo Lake Ressort entschieden:
https://www.booking.com/hotel/au/tinaroo-lake-resort.de.html?aid=304142

Und das ist wirklich schön: Für rund 120€/Nacht gab´s eine echt luxuriöse Ferienwohnung. D.h. eigentlich war das einfach ein kleines Reihenhaus für zwei alleine mit großer Terasse, genau so großem überdachtem Balkon, sehr großem Wohn-Ess-Bereich, Küche, Waschküche(!!) usw....

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Wir waren wirklich auf das Angenehmste überrascht! In USA würde man für so ein Condonium vermutlich locker seine 300$+ zahlen.
 

Detlev

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08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Am Abend waren wir Baden im Tinaroo lake, der ja direkt vor dem Ressort war.....

Badewannen-Temperatur pur :D boah ey.... erfrischend ist was Anderes! ;) kann da mal bitte einer ne Ladung Eiswürfel reinkippen?
Das Wetter war dann diese Tage auch nicht so richtig astrein, hat aber nur Nachts geregnet und war tagsüber dann oft bewölkt. Die Temperaturen waren allerdings trotzdem genauso hoch min.... 36° tagsüber.

Einer unserer Ausflüge führte uns in ein nahegelegenes Wandergebiet und zu einem Wasserfall. Nach Tieren, kann ich keinem Wasserfall widerstehen... ;)

Es erübrigt sich zu erwähnen, dass wir auf der ca. 2 stündigen Wanderung keinen anderen Menschen gesehen haben.

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Hier ist es mir mal gelungen einen seltenen Kakadu in freier Wildbahn zu fotographieren

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Und für die richtig fitten Leute gibt es dann auch eine Wanderkarte.
Wer mal richtig lachen möchte, vertieft sich in den Text. (@Klaus: Da kannst Du Dich austoben!!!)

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Und noch ein Rundblick von einer Erhöhung, wo wir kurz Rast gemacht haben:

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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Einer unserer Ausflüge führte uns dann auch zu einem kleinen Gebiet, in dem das endemische und sehr seltene und scheue Australische Schnabeltier heimisch sein sollte.

Und wir hatten tatsächlich das Glück zwei Schnabeltiere in freier Wildbahn fotographieren zu können:
Das war wirklich einmalig!

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Und noch etwas "Beifang" während des Wartens:

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Detlev

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08.01.2011
5.032
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Ein weiterer Ausflug führte uns zu den Babinda Boulders.
Wasserkaskaden, ein wirklich mal kühler Schwimmteich, in dem die Wassertemperatur oft innerhalb eines Meters um 5° wechselt. Genial um sich bei 41° im Schatten etwas zu erfrischen und ein paar schöne Fotos zu sammeln.
Und nachdem man zu den unteren Pools gewandert ist (ca 20 min und max. 50-80 Höhenmeter) kann man nach dem "Wiederaufstieg" gleich wieder rein hüpfen ;)

Der "Badeweiher"

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Und weiter unten die "pools"

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Man kann deutlich erkennen, dass es sehr warm war ;)

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Detlev

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08.01.2011
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Nachmittags und abends bin ich dann noch ein bisschen durch die tief verschlafene Siedlung spaziert und habe nach Tieren Ausschau gehalten.
Hier noch ein paar Bilder davon:

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witzigerweise gibt es da auch Guineafowls, die ich bislang nur in Südafrika verortet hatte:

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Ein Bee Eater :eek:

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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
5.032
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Landkreis ED
Wieder leider viel zu kurz der Aufenthalt.... ;) .. mussten wir nach 3 Tagen weiter ziehen.
Die Reise näherte sich langsam dem Ende und die letzten beiden Nächte waren wir in Trinity Beach (ca. 15-20 km nördlich von Cairns) in einem reinen Urlaubsort eingebucht im Sea Change Beachfronnt Appartments: https://www.booking.com/hotel/au/sea-change-beachfront-apartments.de.html?aid=304142
Auch hier wurden wir wiederum sehr angenehm überrascht. Aus welchen Gründen auch immer, hat man ein Upgrade auf ein anderes Condomium gemacht: schlappe 150m² mit riesiger Küche/Ess- und Wohnbereich und 3 Schlafzimmern und 2 Bädern.....
War zwar nett gemeint, aber zwei Schlafzimmer und ein Bad blieben halt unbenutzt... außer als Abstelle für die Koffer.
Aber das Condomium kann ich nur wärmstens empfehlen. Alles pikobello sauber, Küche und Küchenausrüstung perfekt. Mehr kann man kaum erwarten. Wiederum schade, dass wir nur so wenig Zeit hatten um den Komfort zu genießen.

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Und das ursprünglich gebuchte Condomium hat 140€/Nacht gekostet (war aber auch schon mehr als großzügig dimensioniert!).

Unser Fazit daraus ist: Wenn nochmal Australien: Dann nicht mehr mit dem Wohnmobil. Das passt super duper für NZ, aber in Australien ist man mit einem PKW DEUTLICH beweglicher mit mehr Bewegungsradius, hat mehr Möglichkeiten und ist fast genauso flexibel und hat deutlich mehr Komfort zu fast dem gleichem Preis.
 

Detlev

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08.01.2011
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Landkreis ED
Die letzten zwei Tage in Trinity Beach waren ja eigentlich nur Ankunft, ein voller Tag und dann schon wieder Abflug.
Am ersten Nachmittag haben wir uns halb die Beine im Haus-Pool verbrannt, so warm war das Wasser dort, sind dann zur Erfrischung nach einer kalten Dusche noch ein Bierchen zischen gegangen an der Esplande und dann habe ich uns noch einen feinen frischen Fisch gekocht, den wir mir einer Flasche Weißwein runtergespült haben.

Am Abend haben wir uns dann für den nächsten Morgen (guter Wetterbericht) für einen 1-Tages-Ausflug zum Great Barrier Reaf eingeschrieben. Das musste für mich einfach sein.

Abholung und Transfer: alles perfekt. Auch meine +1 hatte auf der Bootsfahrt keine Probleme, da die See wirklich ruhig war.
Aber das An- und Ausziehen der Ganzkörper-Lycra-Anzüge.... Das hat schon was.... was von der Besteigung eines mittleren Gipfels nämlich. Besonders bei knapp 40° Grad.... da weißt nicht, was Salzwasser oder Schweiß ist.
Das erste Mal geht´s ja noch halbwegs, weil die Dinger halbswegs trocken sind. Aber danach sind sie halt Nass! Sich da reinzuzwängen und auch wieder rauszuwürgen hat schon was..... :eek:
Nach den drei Einsätzen waren wir derart fertig, dass wir noch auch der Fahrt zurück nach Cairns schon mal ein Nickerchen auf der Sitzbank gemacht haben. Der Abend war dann auch nur noch mit überschaubaren Aktivitäten gesegnet......

Da ich nicht der große Unterwasser-Photograph bin, habe ich hier nur wenige Bilder dazu:

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Interessant war´s allemal und ich würd´s wieder tun... allerdings lieber außerhalb der Jelly-Fish-Season.

Kleine Anekdote am Rande:
Die Lycra-Anzüge sind ja wirklich ziemlich dicht und die Gesichtsmaske und die Flossen lassen tatsächlich kaum direkten Kontakt zum Wasser zu.
Aber "kaum" ist halt nicht ganz..... Irgendwo hatte ich eine Lücke zwischen Flosse und Lycra-Anzug und auch prompt Kontakt mit einer Qualle (nu ja.. die waren ja auch nicht gerade selten...).
Teufel hat das gebrannt von nur einem sehr kurzen Kontakt. Gut... mir ist nix passiert und die Rötung und Schwellung ging innerhalb von 12 Std. wieder zurück. Aber ohne Ganzkörper-Anzug: No way or death!
Am Abend waren wir beide kaum noch in der Lage die Löffel zu halten... .ich hatte uns einfach nur ein paar Spaghetti in den Topf geschmissen und wir waren froh danach alsbald ins Bett fallen zu dürfen.
 

Detlev

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08.01.2011
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Landkreis ED
Das war´s dann auch mit Australien.
Rückgabe des Mietwagens: alles perfekt.
Rückflug nach Sydney (auch wieder mit Qantas in deren C via Avios gebucht) auch wieder perfekt.
Hier ein paar Bilder vom Great Barrier Reaf aus der Luft:

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In Sydney hatten wir dann noch einen Tag und haben den (bei durchaus ziemlich miesem Wetter) genutzt um uns Botany Bay anzuschauen. Das Einzig interessante sind die Leute, die sich auch bei RICHTIG miesem Wetter in die Fluten stürzen ... ;)
Das war ein kurzer Ausflug.....

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Detlev

Erfahrenes Mitglied
08.01.2011
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Landkreis ED
Nach einer relativ kurzen Nacht im Holiday Inn Old Sydney sind wir dann gegen Mittag zum Flughafen um gegen 16:00 mit SQ222 via SIN und ZRH wieder nach NCE zu fliegen.

GsD war ja SQ222 noch ein halber Tag Flug und ich wollte gar nicht schlafen.... (meine +1 auch nicht ;)), obwohl die sonst kaum eine Möglichkeit zum Schlafen auslässt.)

Ankunft SIN ca. 21:30 und Weiterflug mit LX 177 um kurz nach Mitternacht. Super. Alles perfekt geklappt. Sofort ab ins Bett und ca. 1 Std vor ZRH hat mich die FBin dann wieder zurück geholt..... (Meine +1 war da schon lange beim Frühstück :D).

Alles andere ist Mainstream.. passt, auch die restlichen Flüge wurden nahtlos absolviert.
 
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Batman

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18.11.2017
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Hamburg
Vielen Dank für die schönen Bilder aus meiner "zweiten Heimat"!

Cairns ist dafür bekannt, das ganze Jahr über knapp 30 Grad im Schnitt zu haben. Auch recht hohe Luftfeuchtigkeit in der Regenzeit. Die Tropen halt :). Die ganzjährigen guten Temperaturen machen die Ecke zu einer beliebte Urlaubsregion. Allerdings war ich letztes Jahr irritiert, wie wenig in Cairns los war. Ein Ort weiter als Trinity Beach, in Palm Cove ist es auch ganz nett :). Schon eine schöne Ecke!

Auch wenn die Australier erst dieses Jahr mit dem Feuer über Klimawandel reden, ist dieser doch schon länger nicht zu übersehen. Es gibt gerade in Queensland immer öfter und früher als sonst stärkere Zyklone und Regen. Gerade vor kurzem kamen innerhalb von 2 Tagen 300 mm Regen zusammen.

Die Alkoholproblematik ist in Australien und Neuseeland seit 20 Jahren (und länger) ein Thema in Bezug auf die Aborigines und Maori und es ist vieles besser geworden. Aber man muss leider auch klar sagen, dass die Europäer und die "Kolonialisierung" und "Gettoisierung" hier nicht unschuldig ist. Sicherlich ähnlich dem Problem in USA mit den Indianern. Wenigstens haben die Australische und Neuseeländische Regierung dies mittlerer Weile eingeräumt. Aber das ist ein anderes Thema und füllt ganze bücher und Studien.
 
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