Miles & More Frechheit nach TK Storno
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Hallo,
ich hatte eine ähnliche Situation auch mit einer Umbuchung durch TK (auch auf dem Weg ins südliche Afrika über JNB) und es war ein ziemliches Hin- und Her.
Ich hatte zunächst Glück und ein sehr fähiger TK Mitarbeiter am Flughafen hatte die Verbindung wieder hergestellt - sogar in Bezahlklassen. Allerdings sah dann M&M aufgrund technischer Probleme nicht alle Segmente. Nachträglich hätte ich das stärker als IT-Problem an M&M spielen sollen, da sie ein Teil der von tk umgebuchten Segmente sahen. Trotz andersweitiger Bekundungen mehrerer Call Center Mitarbeiter wurde dann der Flug irgendwann von M&M gelöscht, da die Segmente unvollständig waren.
Ein LH Mitarbeiter hat dann den Flug mit LH zu den eigentlichen Daten wieder hergestellt, durfte das aber gar nicht. Folglich wurde das Ticket nicht ausgestellt, was ich aber erst nach einem Monat durch Zufall erfahren habe.
Nach vielen Versuchen hatte ich einen sehr, sehr guten Mitarbeiter in der M&M Hotline der mein Problem verstanden hat und es mehrfach an die M&M Kulanz-Stelle geschickt hat (mit der Kunden selber nicht sprechen können). Es hat dann 3 Wochen gebraucht bis der Kulanzfall bestätigt wurde und ich statt des Meilentickets ein Ticket in J mit LH/SA erhielt, das auch ausgestellt wurde. In der Zeit hat mich der Mitarbeiter jeden Tag über den Status informiert. Ich habe aber auch freundlich deutlich gemacht, dass ich andersfalls den rechtlichen Weg beschreiten werde, da seit der initialen Buchung mehrere Monate vergangen waren, es überhaupt keine Verfügbarkeiten gab und ich schon Buchungen vor Ort getätigt hatte.
Was ich empfehlen kann:
- ggf, den Weg über TK gehen, dann aber hartnäckig seien, wenn die Segmente nicht alle rüberkommen ins LH System.
- ansonsten hartnäckig dranbleiben und sichergehen, dass ein Ticket auch wirklich ausgestellt wurde.
Ob das nun ein Premium Erlebnis ist, welches LH anpreist, ist eine ganz andere Frage. Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass TK hilfreicher ist als M&M - und das will was heißen . . .
ich hatte eine ähnliche Situation auch mit einer Umbuchung durch TK (auch auf dem Weg ins südliche Afrika über JNB) und es war ein ziemliches Hin- und Her.
Ich hatte zunächst Glück und ein sehr fähiger TK Mitarbeiter am Flughafen hatte die Verbindung wieder hergestellt - sogar in Bezahlklassen. Allerdings sah dann M&M aufgrund technischer Probleme nicht alle Segmente. Nachträglich hätte ich das stärker als IT-Problem an M&M spielen sollen, da sie ein Teil der von tk umgebuchten Segmente sahen. Trotz andersweitiger Bekundungen mehrerer Call Center Mitarbeiter wurde dann der Flug irgendwann von M&M gelöscht, da die Segmente unvollständig waren.
Ein LH Mitarbeiter hat dann den Flug mit LH zu den eigentlichen Daten wieder hergestellt, durfte das aber gar nicht. Folglich wurde das Ticket nicht ausgestellt, was ich aber erst nach einem Monat durch Zufall erfahren habe.
Nach vielen Versuchen hatte ich einen sehr, sehr guten Mitarbeiter in der M&M Hotline der mein Problem verstanden hat und es mehrfach an die M&M Kulanz-Stelle geschickt hat (mit der Kunden selber nicht sprechen können). Es hat dann 3 Wochen gebraucht bis der Kulanzfall bestätigt wurde und ich statt des Meilentickets ein Ticket in J mit LH/SA erhielt, das auch ausgestellt wurde. In der Zeit hat mich der Mitarbeiter jeden Tag über den Status informiert. Ich habe aber auch freundlich deutlich gemacht, dass ich andersfalls den rechtlichen Weg beschreiten werde, da seit der initialen Buchung mehrere Monate vergangen waren, es überhaupt keine Verfügbarkeiten gab und ich schon Buchungen vor Ort getätigt hatte.
Was ich empfehlen kann:
- ggf, den Weg über TK gehen, dann aber hartnäckig seien, wenn die Segmente nicht alle rüberkommen ins LH System.
- ansonsten hartnäckig dranbleiben und sichergehen, dass ein Ticket auch wirklich ausgestellt wurde.
Ob das nun ein Premium Erlebnis ist, welches LH anpreist, ist eine ganz andere Frage. Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass TK hilfreicher ist als M&M - und das will was heißen . . .
dann würde ich nun mal anrufen und um ausstellung bitten... wobei auch hier der erste ein codeshare ist...
Ich hatte ein ähnliches Problem vor 5 Jahren mit einem Prämienticket (ausgestellt von LH) in C von YYC (mit AC) nach YYV und von dort weiter mit LH nach FRA.
Ticket wurde am ersten möglichen Buchungstag gebucht. Zu dieser Zeit waren mehrere Zubringerflüge von AC für YYC - YYV offen. Ich habe mich dann für eine Umsteigezeit von ca. 2 h entschieden (früher wäre auch möglich gewesen). 7 Monate vor Abflug hat AC den Flugplan für die Strecke YYC - YYV angepasst. Mein Flug war gestrichen worden und einen Award-Platz in C gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch für einen Flug bei dem die MCT für YYV unterschritten war. M&M wollte mich dann von YYC über YYZ nach FRA schicken, da es hierfür noch Verfügbarkeiten gab. An einem "kurzen" Langstreckenflug ab Toronto war ich aber nicht interessiert. Weder M&M noch LH (als Ticket ausstellende Airline) können etwas dafür, wenn eine dritte Airline, hier AC, nachträglich den Flugplan ändert. Zahllose Telefonate sowohl mit M&M als auch AIR CANADA führten über Monate nicht zum Erfolg. Jeder schob es auf den anderen und als Kunde sitzt man zwischen allen Stühlen. In solchen Fällen müsste M&M/LH (als mein Vertragspartner) doch mal mit Druck über Verbraucherzentrale/Anwälte/Gericht gezwungen werden sich in solchen Fällen nicht immer mit einem "Schwarzen Peter Spiel" aus der Affäre ziehen zu können. Ansonsten wird das immer wieder passieren. Hinter den Flügen hängen ja meist weitere Buchungen wie Rundreisen/Kreuzfahrten/Hotels/Mietwagen, die sich ohne zusätzliche Kosten meist nur wenig ändern lassen. Bei mir löste sich die Sache so auf, dass ich lange gewartet habe und immer wieder bei M&M nach anderen Lösungen gefragt habe. Ca. 2 Monate vor dem Flug hatte ich einen sehr kompetenten Herrn in Toronto am Apparat. Dieser fand dann noch eine Lösung wie gewünscht über YYV nach FRA, allerdings einen Tag später. Die zusätzlichen Hotelkosten musste ich natürlich selbst zahlen. Und 4 - 5 Monate im Ungewissen zu sein war irgendwie stressig.
Ticket wurde am ersten möglichen Buchungstag gebucht. Zu dieser Zeit waren mehrere Zubringerflüge von AC für YYC - YYV offen. Ich habe mich dann für eine Umsteigezeit von ca. 2 h entschieden (früher wäre auch möglich gewesen). 7 Monate vor Abflug hat AC den Flugplan für die Strecke YYC - YYV angepasst. Mein Flug war gestrichen worden und einen Award-Platz in C gab es zu diesem Zeitpunkt nur noch für einen Flug bei dem die MCT für YYV unterschritten war. M&M wollte mich dann von YYC über YYZ nach FRA schicken, da es hierfür noch Verfügbarkeiten gab. An einem "kurzen" Langstreckenflug ab Toronto war ich aber nicht interessiert. Weder M&M noch LH (als Ticket ausstellende Airline) können etwas dafür, wenn eine dritte Airline, hier AC, nachträglich den Flugplan ändert. Zahllose Telefonate sowohl mit M&M als auch AIR CANADA führten über Monate nicht zum Erfolg. Jeder schob es auf den anderen und als Kunde sitzt man zwischen allen Stühlen. In solchen Fällen müsste M&M/LH (als mein Vertragspartner) doch mal mit Druck über Verbraucherzentrale/Anwälte/Gericht gezwungen werden sich in solchen Fällen nicht immer mit einem "Schwarzen Peter Spiel" aus der Affäre ziehen zu können. Ansonsten wird das immer wieder passieren. Hinter den Flügen hängen ja meist weitere Buchungen wie Rundreisen/Kreuzfahrten/Hotels/Mietwagen, die sich ohne zusätzliche Kosten meist nur wenig ändern lassen. Bei mir löste sich die Sache so auf, dass ich lange gewartet habe und immer wieder bei M&M nach anderen Lösungen gefragt habe. Ca. 2 Monate vor dem Flug hatte ich einen sehr kompetenten Herrn in Toronto am Apparat. Dieser fand dann noch eine Lösung wie gewünscht über YYV nach FRA, allerdings einen Tag später. Die zusätzlichen Hotelkosten musste ich natürlich selbst zahlen. Und 4 - 5 Monate im Ungewissen zu sein war irgendwie stressig.
Klassischer Fall von selbst schuld, denn mit YYC via YYZ nach FRA hatten M&M/AC ihre Schuldigkeit getan 
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Die vermitteln nur. Für Störungen ist der Vertragspartner zuständig, in Deinem Fall also AC.AC hat in mehreren Telefonaten gesagt: wir sind nicht zuständig, da Ticket (220 .....) von MM/LH ausgestellt. LH/MM wir können nichts machen wenden sie sich an AC.
Als einfacher Kunde sitze ich dazwischen und keiner hilft.
Ein Flug über Toronto ist für mich bei dieser Strecke ein wichtiger Komfortnachteil, den möchte ich erstmal nicht akzeptieren. Mein Vertrag sieht mit Flug über Vancouver einen besseren Komfort (deutlich längere Flugzeit des Langstreckenflugs) vor. Und diesen Vertrag mögen die Beteiligten sicherstellen.Klassischer Fall von selbst schuld, denn mit YYC via YYZ nach FRA hatten M&M/AC ihre Schuldigkeit getan
Dein Vertrag sah einen Flug von YYC nach FRA vor. Auf einen bestimmten Umsteigepunkt hattest Du keinen Anspruch.
Heute Abend mal nachgefragt, ob es Rückmeldung der "Fachabteilung" zum neuen Routing bzw. der neuen Buchung gibt. Und siehe da: die gibt es tatsächlich. Tenor: Ticketausstellung in dieser (neuen) Form ebenfalls nicht möglich, (anderer) Agent hat hier (erneut) einen Fehler gemacht und nicht zugelassenen Tarif in Codesharing gebucht. Insofern ist die Ausstellung auch auf Kulanz nicht möglich und es gibt erst am 05.12. (6 Tage später!) wieder Optionen seitens Miles and More.
Wunschdenken. Die Beförderung von A nach B ist vertraglich geschuldet, in deinem Fall von YYC nach FRA. Ob die am Ende über Vancouver oder über Peine, Pattensen und Paris geht ist völlig irrelevant.
Den Zahn hat der BGH den Airlines (in dem Fall konkret der "D. L. AG, v.-G.-Str. ..., K." - oh Mann, so schön anonymisiert, hätte mich echt interessiert, um wen es da ging 
) schon 1983 gezogen (Urteil vom 20. Januar 1983, VII ZR 105/81). Es wird Beförderung wie vereinbart geschuldet, und nicht wie es der Airline in ihrem unergründlichen Ratschluss besser in den Kram passt.Das Urteil dreht sich um Formulierungen in den damaligen AGB. Änderungen der Umstiegsorte werden dort nicht kategorisch ausgeschlossen.
Hach, damals konnte man anscheinend auch auf Erfüllung des Beförderungsvertrages mitsamt Flugzeugmuster und damit auch Kabinenausstattung klagen!?
[...] "Jedenfalls bei einer Fluggesellschaft, die - wie die Beklagte - Linienflüge durchführt, sind die unangekündigte Änderung von Zwischenlandepunkten oder - im Interkontinentalverkehr - die Verwendung eines anderen Flugzeugtyps erhebliche Ab-
weichungen von der Leistung, die für die Fluggäste auch unter Berücksichtigung der Interessen der Beklagten nicht
ohne weiteres zumutbar sind." [...]
Dagegen klagen kannst du auch heute. Die Chancen, dass du verlierst und die Kosten trägst sind ähnlich hoch wie damals ;-).
Liebe Mitforisten, wenn ich das hier so lese kriege ich Bedenken für meine für März 2025 gebuchten Business-Class-Prämientickets (mit +1) nach JNB. Ich hatte mir die Einzelstrecken bzw. Hin- und Rückflug von BRE nach JNB (3.3.25 mit LX BRE-ZRH-JNB Ankunft 4.3.) und zurück (24.3.25 JNB-WDH mit SA, WDH-FRA mit 4Y und FRA-BRE mit LH) auf der Webseite als rausgesucht (für Returntickets war da nix zu sehen) und dann telefonisch bei M&M Hotline in eine Buchung hineinbekommen. Bin ja froh, dass ich überhaupt was in Business zusammengebastelt bekommen habe. Einen Tag nach Ankunft in JNB möchten wir eine Südafrika-Gruppen-Rundreise machen, die an JNB Airport startet, die ich aber diese Woche verbindlich buchen und anzahlen muss.
Was ist, wenn nach Buchung der Rundreise Teilstrecken des Meilentickets storniert werden (wird Miles and More mir dann am gleichen Tag eine Alternative anbieten? Oder was ist wenn es im März 2025 Flugstreik gibt? Würdet Ihr das Risiko eingehen, die Rundreise ab JNB Airport einen Tag nach der geplanten Ankunft fest zu buchen?
Was ist, wenn nach Buchung der Rundreise Teilstrecken des Meilentickets storniert werden (wird Miles and More mir dann am gleichen Tag eine Alternative anbieten? Oder was ist wenn es im März 2025 Flugstreik gibt? Würdet Ihr das Risiko eingehen, die Rundreise ab JNB Airport einen Tag nach der geplanten Ankunft fest zu buchen?
Also da dein Hinflug komplett LH group ist wirst du im Falle von Streichungen auf LH group umgebucht egal welche Buchungsklasse zur Verfügubg steht. Probleme gibt es immer mal wieder wenn fremd Airlines wie auf deinem Rückflug involviert sind. Aber auch lösbar.
Die Frage ist: gibt es wenn der Swiss Flug ausfällt Alternativen für dich. Der Swiss Flug fliegt ja über Nacht. Wenn dieser ausfällt hast du die Möglichkeit auf den gleichtägigen Flug ab fra gebucht zu werden. Und wenn auch das schiefgeht stellt sich die Frage ob selbst eine Ankunft morgens am Starttag deiner Rundreise noch möglich wäre (Rundreise Start zb mittags).
Diese Risiken musst du selbst abwägen. Ich mache das immer davon abhängig wievielte Alternativen ich habe rechtzeitig am Ziel zu sein.
Oft wenn LX den ZRH-JNB kurzfristig streicht, dann geht der Flug am nächsten Morgen, also ca. 10-12 Stunden später raus.
Wer nicht mehr auf eine Alternative am eigentlichen Abflugtag gebucht werden kann, bekommt eine Nacht in Zürich spendiert und wird auf den so verspäteten Flug am Morgen umgebucht. Ankunft in JNB also am Abend statt am Morgen.
Wer nicht mehr auf eine Alternative am eigentlichen Abflugtag gebucht werden kann, bekommt eine Nacht in Zürich spendiert und wird auf den so verspäteten Flug am Morgen umgebucht. Ankunft in JNB also am Abend statt am Morgen.