ANZEIGE
Deine genannten Beispiele zeigen, dass du davon ausgehst, dass alle Kunden rechnen können und sich auch tatsächlich wie mündige, gebildete Bürger verhalten. Der Gedanke ist letztlich ein anderer: Warum nur einem Werbepartner die Meilen verkaufen, wenn man es auch selbst den Leuten nochmal verkaufen kann? Mglw. noch zu einem besseren Kurs und dann so ausgelegt, dass es sich zwar gut anhört, es die Leute aber in den seltensten Fällen eh nicht ausreizen werden. Ist dann für M&M schon fast Double Dipping, besser wäre natürlich, die Summe X gänzlich ohne Leistung zu kassieren.
Ich finde nur, dass die Meilenpakete (Paket im deutschen bitte ohne C) schon arg Grauzone bzgl. der eGeld Klage sind. Hier zielt man doch einzig darauf ab, mehr Meilen gegen einen Festbetrag zu erzielen. Jeder kann dann für sich ausrechnen, was die erzielten Zusatzmeilen gekostet haben. Ja, man muss noch tatsächliche Umsätze generieren und erhält nicht etwa die Meilen ohne notwendige Leistung, wie es beim Kauf der Hotelpunkte der Fall ist.
Die einen sagen undurchsichtig, die anderen nennen es rechtssicher.
Edit: Ich wusste doch, dass mir das bekannt vorkommt: https://www.vielfliegertreff.de/mil...ehr-meilen-bei-jedem-kreditkarteneinsatz.html Testballon aus dem Jahre 2016/2017.
Zuletzt bearbeitet:
