Mit Asiana nach Jeju Island (semi-live)

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Anonym-36803

Guest
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Für morgen findet die Matrix keine Direktflüge CJU-ICN, am Samstag abend gibt es zumindest einen mit OZ ab 21.05 Uhr. Ist aber auch ein A321 mit (vmtl.) all eco.
 
A

Anonym-36803

Guest
Danke für den Hinweis, dann halte ich am Samstag mal die Augen auf, vielleicht habe ich da mehr Glück. Hier in Jeju hätte es zwar noch mehr Filialen gegeben, aber die wären dann im Südteil der Insel, und da fehlt mir leider die Zeit, hinzukommen.

Die Seoul-Tasse fehlt mir ja eh' noch, sodass ich da sowieso vorbei muss.
 
A

Anonym-36803

Guest
Ansonsten ist in Jeju nicht mehr viel passiert. Donnerstag abend bin ich mit ein paar Kollegen Essen gegangen, aber da es schon recht spät war (gegen 21.00 Uhr), hatten viele "Restaurants" schon geschlossen. Und von den wenigen, die noch offen hatten, sahen die meisten nicht gerade Vertrauenerweckend aus. Nach etwas Suche fanden wir dann eines und bestellten einmal Vorspeisen, 2x Suppe und 2x "Fleisch im Teig-Bällchen". Die letzteren waren richtig gut, der Rest hat meinen Geschmack nicht wirklich getroffen. Irgendwie fand ich das Essen hier doch etwas speziell.

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Am nächsten Tag bin ich früher als erwartet fertig geworden. Der Check-Out im Hotel zog sich ewig hin, weil es für die Dame ein Riesenproblem war, die passende Rechnungsadresse auf die Rechnung zu schreiben. So lange wie hier habe ich noch bei keinem Check-Out gewartet. Aber was lange währt… ich ließ mir ein Taxi rufen, und so war ich kurze Zeit später am Flughafen von Jeju. Ich suchte den Asiana Check-In; auch hier gibt es einen speziellen Gold-Schalter.

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Für meinen gebuchten Flug war ich deutlich zu früh, und so fragte ich die Dame am Check-In, ob die Möglichkeit besteht, auf einem früheren Flug mitzukommen. Kein Problem – ich verstand erst nicht, auf welchem, also schrieb sie mir die Uhrzeit auf einen Zettel, und nachdem ich das abgenickt hatte, hatte ich auch schon die Bordkarte in der Hand – wieder auf Thermopapier. Keine Ahnung, ob Asiana das prinzipiell anbietet, oder nur am Gold-Schalter, oder nur, weil ich mit Buchungsklasse Y unterwegs war. Kann mich aber nicht beklagen, ich fand das sehr zuvorkommend. Zudem gab es noch einen Sitzplatz am Notausgang.

Die Lounge war landside und direkt neben dem Check-In.

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Das Angebot ist nichts besonderes, aber für die kurze Wartezeit haben mit kühle Softdrinks und gratis Internet ausgereicht.

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Etwa 30min vor Boarding bin habe ich die Lounge verlassen. Am nächsten Zugang zur Sicherheitskontrolle bin ich abgewiesen worden, da diese Schlange nur für Koreaner sei. Für Ausländer gibt es einen speziellen Zugang ganz am rechten Ende, wo nochmals mein Pass kontrolliert wurde.

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Danach haben sich die Schlangen wieder vereinigt, und schneller als erwartet war ich durch. Da hätte ich durchaus noch in der Lounge bleiben können. Seltsamerweise begann das Boarding 17min (sic!) vor Abflug. Direkt am Nachbargate stand eine 747 von KE, die ebenfalls nach GMP fliegt.

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Für Goldkunden gab es einen extra Zugang, und akribisch wurde vom Personal die Bordkarte kontrolliert, damit sich auch ja niemand unberechtigtes in diese Schlange einreiht.

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Zu Boardingbeginn hat sich das Gatepersonal verbeugt, und schon ging es los. Uns sollte heute ein A321 in all Eco-Konfiguration fliegen. Die Sitze waren noch einigermaßen bequem, aber man merkte ihnen ihr Alter dennoch an.

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In der Exitrow gab es mehr als genug Beinfreiheit. Mein Nebensitz blieb zum Glück frei. Die Stewardess ging persönlich auf jeden Passagier, der hier saß, zu, und erklärte ihm die Besonderheiten der Exitrow – obwohl die Dame auf dem Jumpseat direkt daneben saß.

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Es gab eine Getränkerunde, und für die Passagiere, die schliefen, gab es einen kleinen Zettel, dass man sie nicht übersehen hat, sondern nicht wecken wollte. Nette Idee, finde ich.

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Nach der Landung in Gimpo holte ich meinen Koffer vom Gepäckband und machte mich wieder auf den langen Weg vom Domestic Terminal zur AREX-Station. Für 2050 Won kaufte ich eine Fahrkarte zur Seoul Station, und just als ich auf dem Bahnsteig ankam, fuhr auch schon der Zug ein.

Nach der Ankunft an der Seoul Station war ich erstmal etwas verwirrt, wie ich nun am schnellsten zum Millennium Hilton komme. Ich habe mir das Ganze bereits auf Google Maps angesehen, und da scheint das Hilton direkt neben dem Bahnhof zu sein. Das Problem ist jedoch, dass es 14 (?) Ausgänge gibt, und ich nicht wusste, welchen ich nehmen sollte. Auf Geratewohl nahm ich einen, der mich auf dem Bahnhofsvorplatz ankommen ließ. Von dort aus sah ich da Hilton bereits, musste aber erst noch eine Hauptverkehrsstraße überqueren. Zwei versetzte Ampeln mit nicht abgestimmten Grünphasen später war auch das geschafft, und so musste ich meinen Koffer "nur" noch einen steilen Berg raufschleppen.

Gebucht hatte ich die niedrigste Kategorie, ein King Deluxe Zimmer. Einige Tage vor Anreise war ich bereits auf King Executive pre-upgegraded und als ich die Buchung heute früh nochmal checkte, war ich nochmals auf ein King Executive Mountain View pre-upgegraded, was ich dann auch letztendlich auch bekam – allerdings im 22. und obersten Stock. Frühstück gebe es nur in den beiden (sic!) Executive Lounges (im 19. und 21. Stock). Außerdem kaufte ich mir auch gleich ein Ticket für den KAL Airport Bus für 16.000 Won. Das Gepäckgeschleppe will ich mir nicht nochmal antun, wobei ich mich dann vermutlich eh‘ im Bahnhof verlaufen würde.

Das Zimmer war richtig schön, deutlich angenehmer als das im KAL Hotel Jeju. Hier fühlte ich mich endlich mal wieder wohl.

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Das ist der namensgebende Mountain View.

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Einen kleinen Welcome Gruß gab es auch.

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Beim Internet handelte es sich wirklich um High Speed.

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Das Wetter war auch OK, auch wenn es recht diesig und die Sonne nicht zu sehen war.

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A

Anonym-36803

Guest
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, bin ich gleich wieder los. Die Mission Starbuckstassen durfte ja schließlich nicht ein voller Reinfall werden.

Hoteleingang

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Der Weg führte mich erstmal zurück zum Bahnhof. Nun wusste ich, dass Ausgang 8 der richtige fürs Hilton ist.

Statue (ohne Namensplakette) am Bahnhofsvorplatz

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Der alte Bahnhof, in dem es derzeit eine Van Gogh Ausstellung gibt, für die mir leider die Zeit fehlte.

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Der neue Bahnhof

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Auf der Mission Starbuckstasse unterwegs gesehen. Putain de merde – ein paar Tage zu spät für mich.

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Sungnyemun Gate

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In der näheren Umgebung (ähem) des Hotels gab es sieben Starbucks-Filialen, die ich alle der Reihe nach ablief. Der vorletzte hatte endlich die gesuchte Tasse, wenn auch nur für Seoul. Korea (oder gar Jeju) war nicht vorrätig. In allen anderen waren keine Motivtassen vorrätig.

Hier ist das Prachtstück

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Als nächstes stand der "Bestieg" des Namsam Berges direkt gegenüber des Hotels an, außerdem wollte ich auf den Fernsehturm rauf – trotz des diesigen Wetters.

Hanyangdoseong, the Seoul City Wall

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Blick auf das Hotelgebäude

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Seongjae Lee Si-Yeong’s Statue mit zwei Tigern daneben

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Paibum Kim Koo’s statue

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Mit Schriftzeichen versehene Steine

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Blick aus der Ferne auf den Fernsehturm und einen Antennenturm direkt daneben

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Unbekannte Statue

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Weltkugel

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Der Weg auf den Gipfel zog sich ziemlich lang hin, Stufen folgten auf Stufen. Ich schnaufte wie eine alte Dampflock, überholte dabei aber dennoch jeden, der ebenso unterwegs war. Auf die Idee, mit der Seilbahn zu fahren, wäre ich aber nie gekommen. Die Blöße gebe ich mir nicht. Nach einiger Zeit kam ich schließlich oben an.

Mongmyeoksan Beacon Hill Site

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Blick auf die Bergstation der Seilbahn. Hier sieht man bereits einen Teil der montierten Schlösser, die es hier zuhauf gab.

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Schrein auf dem Vorfeld des Fernsehturm

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Der Antennenturm

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Noch mehr Schlösser, diesmal in Baumform in sechsfacher Ausführung

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Ein beliebtes Fotomotiv. Ich musste einige Zeit warten, bis ich das Herz ohne Menschen ablichten konnte.

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Noch mehr Schlösser…

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Am Schalter erwarb ich ein Ticket für die Aussichtsplattforum des Fernsehturms für 10.000 Won.

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Nach einer Sicherheitskontrolle ging es ohne große Wartezeit mit einem Aufzug nach oben. In der Decke war ein Monitor verbaut, der eine passende Sequenz zeigte. Leider war es recht diesig und neblig, sodass die Sicht nicht allzu toll war; ich hatte auch nur mein iPhone dabei, sodass ich auch nicht wirklich zoomen konnte. Ich lasse die Bilder von oben mal (meistens…) für sich sprechen.

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Hier sieht man das Hilton und Teile des Weges nach oben.

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Der dunkle „Kasten“ ist das Grand Hyatt.

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San Francisco, ja, da wäre ich jetzt gerne…

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Mit dem Aufzug ging es nach einiger Zeit wieder nach unten.

Haechi Seoul, ein ebenso beliebtes Fotomotiv.

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Ich machte mich auf den Abstieg, wollte aber nochmal den Fernsehturm aus der "Nähe" fotografieren.

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Hier kommt mir grade eine Gondel der Seilbahn entgegen.

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Eine Skulptur, wieder ohne (englischsprachige) Erklärung, was sie darstellen soll.

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A

Anonym-36803

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Zurück im Hotel duschte ich mich erstmal und ging dann in die Executive Lounge im 21. Stock, wo es ab 17.30 Uhr Snacks und alkoholische Getränke gab.

Sitzbereich

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Essensauswahl

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Getränkeauswahl

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Für die, die’s brauchen… mir reichen ja Softdrinks.

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Ich aß eine Kleinigkeit in der Lounge und verbrachte die nächste Zeit damit, die Bilder für diesen Reisebericht auszusuchen, zu formatieren und hochzuladen sowie den eigentlichen Bericht zu schreiben.
 
A

Anonym-36803

Guest
...und ich hatte schon Sorge, Du müsstest "unverrichteter Tassen" wieder aus Korea abreisen...

Danke fürs mitnehmen!

Ich habe ja morgen - Korrektur, heute (es ist 2:56 Uhr, und ich bin schon wieder wach) - in ICN noch eine Chance, da scheint es auch drei Filialen zu geben.
 
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sirikit06

Erfahrenes Mitglied
31.01.2016
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1.155
LEJ
Seoul hatte mir damals sehr gut gefallen, als ich da war. Ich will unbedingt wieder hin. Und der Fernsehturm scheint sich ja nach Deinem Bericht durchaus zu lohnen, so dass das ein Ziel für´s nächste Mal wäre. Das Essen in Korea war übrigens auch nicht so mein Fall.
 
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E190

Guest
Die unterschiedliche Sicherheitskontrolle hängt damit zusammen, dass die Visa-Regeln für Jeju und "Mainland" Korea voneinander abweichen. Deswegen nie ohne Alien Card oder Reisepass von "Mainland" nach Jeju fliegen.

Mit dem Limousine Bus hast du alles richtig gemacht, auch wenn der Preis im vergleich zum Arex einiges höher ist ;).
 
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Anonym38428

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Seoul hatte mir damals sehr gut gefallen, als ich da war. Ich will unbedingt wieder hin. Und der Fernsehturm scheint sich ja nach Deinem Bericht durchaus zu lohnen, so dass das ein Ziel für´s nächste Mal wäre. Das Essen in Korea war übrigens auch nicht so mein Fall.

Kann ich nur empfehlen, der Weg dem Hügel rauf vom Hilton aus wie auch der Turm selbst sind toll.

Was das Essen abgeht - Bibimbap und Korean BBQ gehört einfach dazu :)
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.862
3.526
Danke für die Bilder aus Seoul.
Jetzt freue mich umso mehr, dass die Stadt, dieses Jahr auch auf dem Programm steht.
 
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Anonym-36803

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Mit dem Limousine Bus hast du alles richtig gemacht, auch wenn der Preis im vergleich zum Arex einiges höher ist ;).

Verglichen mit dem AREX, ja. Ich hätte aber ansonsten den Express-Zug genommen, der ohne Halt von der Seoul Station nach ICN fährt, und der ist nur unwesentlich günstiger als der KAL Bus (ich meine es sind keine 2000 Won).
 
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Anonym-36803

Guest
Das Essen in Korea war übrigens auch nicht so mein Fall.

Was das Essen abgeht - Bibimbap und Korean BBQ gehört einfach dazu :)

Für Seoul kann ich nicht sprechen, da ich an dem einen Abend kurzerhand im Hotel geblieben bin - der TR schreibt sich ja leider nicht von selbst. Korean BBQ und Bibimbap hätte ich aber schon gerne ausprobiert.
Mir ging es eher um die Auswahl in Jeju City. Die meisten Restaurants sahen ziemlich alt, abgenutzt und nicht gerade einladend und vertrauenserweckend aus. Bei mir war nichts, aber ich habe von vielen Kollegen gehört, dass sie das Essen nicht vertragen haben.

Seoul hatte mir damals sehr gut gefallen, als ich da war. Ich will unbedingt wieder hin. Und der Fernsehturm scheint sich ja nach Deinem Bericht durchaus zu lohnen, so dass das ein Ziel für´s nächste Mal wäre.

Danke für die Bilder aus Seoul.
Jetzt freue mich umso mehr, dass die Stadt, dieses Jahr auch auf dem Programm steht.

Seoul fand ich deutlich "besser" bzw. interessanter als Jeju City, und ich wäre gerne noch ein paar Tage hier geblieben, um auch weitere Teile der Stadt zu erkunden.

Wünsche Euch auf jeden Fall auch schon eine schöne Reise, und mir von Mr. Hard einen schönen Reisebericht :)

Die unterschiedliche Sicherheitskontrolle hängt damit zusammen, dass die Visa-Regeln für Jeju und "Mainland" Korea voneinander abweichen. Deswegen nie ohne Alien Card oder Reisepass von "Mainland" nach Jeju fliegen.

Danke für die Information. Was wäre ich nur ohne Euch - es gibt nichts, was nicht irgendjemand hier nicht weiß.
 
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amazing

LEGO HON
13.10.2011
4.984
12
BLACK BOX
Seoul hatte mir damals sehr gut gefallen, als ich da war. Ich will unbedingt wieder hin. Und der Fernsehturm scheint sich ja nach Deinem Bericht durchaus zu lohnen, so dass das ein Ziel für´s nächste Mal wäre. Das Essen in Korea war übrigens auch nicht so mein Fall.

Der Seoul Fernsehturm ist schon nicht schlecht, einfach auf die Toilette dort gehen und dann die Tolle Aussicht auf sich wirken lassen :D;)
 
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Anonym-36803

Guest
Nachdem ich den letzten Teil des Reiseberichts fertiggestellt hatte, blieb ich noch etwas in der Lounge sitzen. Am Nebentisch unterhielt sich eine amerikanische Delta Crew, die hier über Nacht waren. Eine der Flugbegleiterinnen erzählte, dass sie für morgen eine Tour in die DMC (ausgesprochen Di-Em-Si) gebucht hat. Erst nach etwas überlegen wurde mir klar, dass sie damit die demilitarisierte Zone meint, weil die Amerikaner das Z ja ähnlich wie das C aussprechen - und nicht als zed.

Zurück in meinem Zimmer hatte ich einen schönen Blick auf den nächtlichen Fernsehturm und den beleuchteten Weg dahin.

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Kurz nach 23 Uhr ging ich schlafen. Auch wenn ich die letzten beiden Nächte in Jeju durchgeschlafen habe, bin ich nach knapp 4h schon wieder aufgewacht. Keine Ahnung, woran das lag. Nachdem ich etwas im Internet gesurft hatte, habe ich mich um 4 Uhr nochmal hingelegt und wurde schließlich von meinem Wecker um 7.30 Uhr aufgeweckt.

Nachdem ich mich fertig gemacht habe, nahm ich den Lift einen Stock nach unten, um in der Lounge zu frühstücken. Blöderweise habe ich auf die Schnelle keine Treppen gefunden. In der Wartezeit auf den Lift wäre ich das Stück nämlich schon 5x gelaufen.

Die Frühstücksauswahl war OK, deutlich besser als das, was das Hotel in Jeju zu bieten hatte. Ich hatte eine Schüssel mit Choco Pops, ein Wurst- und ein Marmeladenbrot und einen Obstteller.

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Und hier der amerikanische Teil des Frühstücks: Scrambled Egg, Sausage, Potato, Bacon, French Toast, Pancake, Baked Bean, Vegetables, Pumpkin Porridge und Steamed Rice. Für mich ist das nichts, in der Früh vertrage ich sowas nicht.

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Zurück im Zimmer packte ich meinen Koffer und machte mich schließlich um 9 Uhr auf den Weg zum Auschecken.

Auf dem Zimmer gab es ein vom Hotel gestelltes Handy und ein Notebook. Keine Ahnung, was das gekostet hätte.

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Auf dem Nachttisch direkt neben dem Bett gab es auch einen Masterschalter fürs Licht. Sowas sollte jedes Hotel haben - wie oft bin ich schon an den vielzähligen Lichtschaltern in Hotelzimmern verzweifelt.

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Blick aus dem 22. Stock auf die andere Seite; hier sieht man die Seoul Station (von der man auch das Hotel sieht, was mir bei der Orientierung gestern stark geholfen hat).

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Der Check-Out ging schnell, und diesmal war es auch kein Problem, die Rechnungsadresse zu ändern. Blöderweise habe ich keine Möglichkeit gefunden, eine Privat- und eine Geschäftsadresse im Hhonors-Profil zu hinterlegen. Es ging nur entweder oder, und i.d.R. brauche ich eben die Privatadresse.

Der KAL-Bus (Linie 6702) fährt direkt vor dem Hotel ab; die Fahrtzeit ab dem Millennium Hilton beträgt rund 60min. Ich wollte den Bus um 9.20 Uhr nehmen, sodass ich 2h vor Boarding am Flughafen bin.

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Überpünktlich kam der Bus an, neben mir stiegen noch zwei weitere Gäste ein. Dieses Bild habe ich nach der Ankunft in ICN gemacht, beim Hotel ist mir kein gescheites Bild gelungen.

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Die Sitzanordnung war 1-2 mit sehr bequemen Ledersitzen mit genügend Beinfreiheit.

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Die Fahrkarten wurden erst an der vorvorletzen Station kontrolliert. Dort stieg auch kurzfristig ein Fahrkartenverkäufer zu, sodass man die Fahrkarte auch noch an Bord hätte kaufen können.
Der Bus war recht leer, insgesamt waren sieben Fahrgäste unterwegs. Auf die Minute pünktlich kamen wir am Flughafen Incheon an, ich musste allerdings noch ein Stück zum Asiana Check-In laufen, der sich am linken Ende des Terminals befindet.

Ich fragte wieder nach einem Sitzplatz am Notausgang, und wieder wurde es ein Fensterplatz, diesmal allerdings 10A auf der anderen Seite. Witzigerweise war mein Geburtsdatum auf die Bordkarte unter dem Hinweis Exitrow aufgedruckt.

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Das Mädel am Check-In hatte ein Starbucks-Getränk vor sich auf dem Schalter stehen, und so fragte ich gleich, wo denn die nächste Filiale sei. Einer ist landside; ich musste ganz nach unten in den ersten Stock und da ans andere Ende des Terminals laufen. Zwar gebe es auch zwei airside, aber da ich noch genügend Zeit hatte, wollte ich mir die Möglichkeit nicht entgehen lassen. Ich hatte Glück, denn dort waren alle Tassen vorrätig: Sogar zwei von Jeju und eine vom Flughafen Incheon. Ich konnte nicht nein sagen und nahm alle drei und brauchte dafür meine restlichen Won auf. Ich dachte schon, ich hätte viel zu viel abgehoben. Hätte ich das gewusst, hätte ich die Tassen gleich letzte Woche nach der Ankunft kaufen können und mir einigen Aufwand in Jeju sparen können. Danach ist man immer schlauer...

Insgesamt gab es sechs Zugänge zur Sicherheitskontrolle, an denen die Schlangen aber alle in etwa gleich lang waren. Zwar gab es einen extra Zugang zu einem Fast Track, aber weder als Business noch als Goldkartenkunde schien ich dafür zugelassen zu sein. Die Wartezeit war für etwa 20min vorausgesagt. Nach 15 Minuten war ich schließlich durch, nur um mich danach in eine noch längere Schlange für die Passkontrolle einzureihen. Hier dauerte es 25 (weitere) Minuten, bis ich endlich durch war. Selbst ein Fast Track hätte also an der Gesamtwartezeit nicht allzu viel geändert.

Beim Check-In hatte mir das Mädel noch gesagt, dass ich die Asiana Business Lounge nahe dem Gate 28 finden würde.

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Es ging eine Rolltreppe einen Stock nach oben.

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Am Empfang hieß es, dass man entweder nach links, oder nach rechts gehen kann.

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Sitzbereich im rechten Teil der Lounge.

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Blick auf das Vorfeld, auch wenn hier grade Korean Air dominiert.

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Von der Essensauswahl in der Lounge hätte ich mir etwas mehr versprochen, auch wenn ich zugeben muss, dass der Fried Rice ziemlich gut geschmeckt hat.

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Oven Baked Hash Brown Potato (rechts) und Fried Rice (links)

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20 Minuten vor Boarding machte ich mich auf den Weg zum Gate. Bei neuen Flughäfen plane ich lieber etwas mehr Zeit ein. Am Gate wartete die HL7428 auf uns. Ich hatte Glück, denn Asiana betreibt noch genau zwei 747 in der Passagierversion (dazu gibt es noch zwei Combo-Versionen), und so bin ich mit beiden geflogen.

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Am Gate 39 warteten auffallend wenig Passagiere aufs Boarding. Das Boarding begann pünktlich, und, wie schon auf dem Hinflug in Frankfurt, wurde der größere Teil der Bordkarte abgerissen und einbehalten.

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Der rechte ist mein Sitz, wieder im Oberdeck.

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Es gab einen Welcome-Drink, und eine Stewardess begrüßte mich und sagte mir, dass die Flugzeit nach Frankfurt 11h10min betragen würde.

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Das blöde am Sitz ist, dass sich die Steuerung für den Sitz in der Armlehne befindet und viel zu leicht zugänglich war. Ziemlich oft habe ich ausversehen und ungewollt auf einen Knopf gedrückt und so die Position geändert.

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Zwischen dem Sitz und dem Fenster gab es ausreichend Staufächer.

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Im Gegensatz zum Hinflug gab es diesmal ein Amenitykit. Langsam füllte sich die Kabine, aber es blieben dennoch sieben der 24 Sitze frei, darunter auch mein Nebensitz. Interessant war zu sehen, dass die drei Flugbegleiterinnen vor dem Takeoff mehrfach alle Gepäckfächer prüften, ob diese auch wirklich zu waren. Auf dem Hinweg und auf dem Rückweg keine Minute später nochmal. Und kurz darauf nochmal von einer weiteren Flugbegleiterin.

Blick auf das Terminalgebäude und unser Gate.

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Nachdem die Seatbeltzeichen aus waren, begrüßte die Purserin jeden Passagier einzeln - und nicht nur selektiv diejenigen mit Status aus dem eigenen Vielfliegerprogramm. Ich sah mir im IFE Hotel Transsylvanien 2 an - das innere Kind wollte zufriedengestellt werden. Auch in diesem Film waren chinesische (?) Untertitel hardcodiert und nicht auszuschalten. Kurz darauf gab es auch schon das Essen; ich habe mich wieder für das koreanische Menü entschieden.

Kanapees: Kanapees mit Zwiebeln und Gorgonzola belegt

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Hummer-Naengchae (kalter Hummersalat) mit Senf

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Pinienkernbrei

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Hauptgericht: Bulgogi-Ssambap-Tafel (Reis mit Bulgogi (mariniertes Rindfleisch), verschiedenen Gesundheitsgemüsen, speziellen Ssamjang-Beilagen und Suppe)

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Nachtisch: Frisches Obst

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Koreanische Kastanien-Jelly mit in Honig eingelegten Äpfeln

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Das Essensende fiel mit dem Filmende zusammen. Die Kabine wurde abgedunkelt, und die Flugbegleiterinnen wiesen die Passagiere, die dies noch nicht selbst gemacht hatten, darauf hin, doch bitte die Sonnenblenden zu schließen. Ich lag mich hin und döste und schlummerte für rund 4,5h. Nach dem Aufwachen sah ich mir zuerst Toy Story 1 an, und schließlich James Bond Goldfinger.

2,5h vor der Landung gab es noch etwas zu essen. Diesmal nahm ich die westliche Variante.

Appetithäppchen: Gorgonzola Mousse zu Prosciutto, Pistazien

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Hauptgericht: Scharfe Tomatensoße zu Käseravioli und gebratenem Spinat

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Dessert: Zitronensoße zu Earl Grey Mousse

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Kurz vor der Landung wiederholte sich das Spiel mit den Gepäckfächern. Wir landeten pünktlich, und die Besatzung achtete darauf, dass F und C Passagiere auch wirklich zuerst ausstiegen. Nach den üblichen längeren Wegen (an der Passkontrolle war auffallend wenig los, und die eGates waren auch verfügbar) kam ich schließlich am Gepäckband an. Das Priority-Gepäck kam durchgehend zuerst raus, und ich hatte noch 5min bis mein Bus abfuhr. Verpasste ich diesen, hätte ich 30min auf den nächsten warten müssen. Da ich darauf keine Lust hatte, nahm ich die Beine in die Hand und schaffte es mit Müh' und Not, wobei mir der Umbau des Eingangsbereiches und der damit verbundenen Sperrung vieler Eingänge noch fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.

Kurz darauf war ich dann auch daheim, und schnappte mir erst mal mein Auto, da der Kühlschrank nach einer Woche Abwesenheit (geplant) leer war und ich für den morgigen Sonntag noch etwas zu essen brauchte. Die langen Ladenöffnungszeiten sind wirklich der einzige Vorteil von Hessen gegenüber meine alten Heimat Nürnberg.

Vielen Dank für die Kommentare und Ratschläge!

Fazit folgt in Kürze.
 
A

Anonym-36803

Guest
Zum Transport: [...] Je nach Budget Situation würde ich eine Airport Limousine nehmen (sind bequeme Busse) oder halt ein Taxi.

Wenn du im Millennium Hilton absteigst und nach ICN musst bietet sich auch der KAL Limousine bus an. Ticket kann an der Rezeption für kleines Geld gekauft werden und der Bus hält direkt vor dem Hotel, man spart sich also das gehopse runter zur Seoul Station. Fahrzeit etwa eine Stunde, aber soweit ich weis ist der Zug kaum schneller. Dieser Bus ist deutlich komfortabler als ein normaler Reisebus, mit 1-2 bestuhlt und viel Sitzabstand.


Auch wenn ich schon auf "Danke" geklickt habe, möchte ich mich bei Euch Dreien nochmal explizit für den Tipp für den KAL Bus bedanken.

Ohne Euren Hinweis hätte ich ansonsten den KTX Expresszug genommen und dazu erstmal mein Gepäck wieder den Hügel runter zur Seoul Station schleppen müssen - und dann in der Seoul Station den Teil für den KTX finden und dabei nicht verloren gehen.
Der KAL Bus war deutlich angenehmer, direkt vor dem Hotel einsteigen und in ICN vor dem Terminal wieder aussteigen. Preislich gaben sich beide nicht viel, und wenn ich die Zeit von Hotel bis Terminal rechne (also den Fußweg zum Bahnhof dazunehme), war der KAL Bus sogar schneller als der KTX. Dazu bequeme Sitze, was will man mehr.
 
A

Anonym-36803

Guest
Fazit folgt in Kürze.

Jeju
Sonderlich schön fand ich Jeju jetzt nicht, wobei ich dazu sagen muss, dass ich eben nur Jeju-City gesehen habe und nicht den restlichen Teil der Insel, der durchaus mehr bieten kann. Allein wegen Jeju-City muss aber niemand extra nach Jeju fliegen, und, wie man den Bildern (bzw. dem Mangel an solchen) entnehmen kann, gibt es dort auch nicht wirklich viel zu sehen (zumindest fußläufig). Da ich tagsüber beschäftigt war, hatte ich ja leider nicht wirklich viel Zeit, etwas zu sehen. Nachdem ich jetzt schon einmal da war, glaube ich kaum, dass ich nochmal wiederkommen werde.
Auch wenn es von außen schick aussah, kann ich vom KAL Hotel nur abraten. Alte, einfachst eingerichtete und abgenutzte Zimmer, dazu hat es irgendwie komisch gerochen. Und sowohl Frühstück (18.000 Won) als auch Internet (16.500 Won/24h) waren aufpreispflichtig. Wohl gefühlt habe ich mich in dem Hotel nicht.

Seoul
Seoul hat mich positiv überrascht, und ich wäre gerne noch ein paar Tage länger geblieben, um mir auch andere Stadtteile anzuschauen - sowie einen Ausflug in die DMZ zu unternehmen. Auch wenn es mich privat eher nach Amerika denn gen Asien zieht, werde ich irgendwann mal wieder nach Seoul kommen. Vielleicht kann ich es ja mit dem 72 bzw. 144h visafreiem Aufenthalt in Shanghai verbinden, denn Shanghai steht auch noch auf der (viel zu langen) Liste der Städte, die ich besuchen will.
Das Millennium Seoul Hilton war ein richtig schönes Hotel in dem ich mich gleich wohl gefühlt habe, wenngleich es auch sehr teuer war.

Asiana
Diese vier Flüge waren meine ersten mit Asiana und hinterließen ein zwiegespaltenes Bild. Der Service an Bord war freundlich und schnell (wenn auch mit etwas ausbaufähigem Englisch) und das Essen war gut. Pünktlichkeit war top, und ich fand es super, dass man mir proaktiv angeboten hat, mich kostenfrei auf einem früherem Flug GMP-CJU (und zurück) mitzunehmen, da ich schon früher am Flughafen war.
Die Flugzeuge an sich waren aber schon relativ alt und die Sitze und allgemeine Kabineneinrichtung entsprechend abgenutzt. Während das auf dem kurzen Hüpfer GMP-CJU-GMP noch problemlos geht und mir da auch die all-Eco Konfiguration nichts ausgemacht hat, fand ich das Businessprodukt an Bord der 747 beim besten Wiillen nicht mehr zeitgemäß. Einerseits keine lie flat Sitze, sondern eine Rutsche, aber schlimmer noch waren die Sitze durchgesessen und nur noch mehr schlecht als recht gepolstert. Wirklich bequem bin ich da nicht gesessen, geschweige denn gelegen.

What's next?
Kommenden Freitag fliege ich (endlich!) mal wieder nach London. Da aber eh jeder schonmal in London war und ich außer Musicals, Hotel und Starbucks nicht viel machen werde - im Gegenteil, ich umlaufe die bekannten Sehenswürdigkeiten weiträumig und bin von den vielen Touris genervt (an roten Ampeln warten - ernsthaft?) - gibt es von da auch keinen Reisebericht.
Die nächste berichtwürdige Reise ist beginnt am 10.3., wo es mit dem LOT Dreamliner nach New York geht. Zwar haben mich FRAHAMLON mit seinem New York Bericht und munich1978 mit seinem LOT Dreamliner Bericht "geschlagen", ich hoffe aber, dass mein TR noch etwas Neues bringen kann.
Bis dahin: Danke für's mitlesen und alles Gute!
 
Z

Zinni

Guest
Jeju
Sonderlich schön fand ich Jeju jetzt nicht, wobei ich dazu sagen muss, dass ich eben nur Jeju-City gesehen habe und nicht den restlichen Teil der Insel, der durchaus mehr bieten kann. Allein wegen Jeju-City muss aber niemand extra nach Jeju fliegen, und, wie man den Bildern (bzw. dem Mangel an solchen) entnehmen kann, gibt es dort auch nicht wirklich viel zu sehen (zumindest fußläufig). Da ich tagsüber beschäftigt war, hatte ich ja leider nicht wirklich viel Zeit, etwas zu sehen. Nachdem ich jetzt schon einmal da war, glaube ich kaum, dass ich nochmal wiederkommen werde.

Ich war schon mal auf der Insel und fand sie richtig gut. Hatte mir allerdings ein Auto genommen und bin kreuz und quer durch die Insel gefahren. Habe leider keine digitale Bilder davon, ist schon ewig her. Hat sich vielleicht auch zum Schlechten verändert, keine Ahnung. Höhepunkt war die Besteigung eines Berges (Hallasan?).

Ansonsten danke für den tollen Bericht!
 
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jjk12345

Reguläres Mitglied
16.10.2013
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SIN & FRA
Die Business und auch First in der Asiana 747 sind tatsächlich in der Zeit stehen geblieben. Zu empfehlen sind jedoch die neue 'Quadra Smartium' Business Class und die First Class Suiten die Asiana in ihren 777 und A380 verbaut hat. Wenn ich ab Deutschland nach ICN will flieg ich meistens über CDG oder LHR, Zubringer LH und ab da dann weiter mit jeweils einer OZ B777. Definitiv besser als das LH Business Produkt was sowohl Service als auch Sitz angeht.

Aber insgesamt super Trip Report! Freue mich schon auf den nächsten
 

Bavariair

Erfahrenes Mitglied
30.07.2012
327
17
MUC
Vielen Dank für den TR! Bin in ca. einem Monat selber für ein paar Tage in Seoul und bin dankbar für die Eindrücke [emoji4]
Werde von OZ noch die C im A380 testen, bin gespannt!
 
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