Mit starkem Schnupfen / Halsschmerzen / Nasennebenhöhlenentzündung fliegen?

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Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.980
23
Wien
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Hatte mal "nur" Halsschmerzen.
Betäubender Rachenspray+Drops war hier die Rettung.
Da es verschiedene gibt und unterschiedlich Wirken hab ich für mich meine Stammmarke gefunden.
 
F

feb

Guest
Ich würde nicht fliegen. Bin mal mit Erkältung nach CMN geflogen und die Stirnhöhlen waren zu. Das war der Horror, ich hatte noch nie solche Kopfschmerzen ...

Hängt das nicht mit der übergroßen Stirnhöhle, die aus deinem Avatar ersichtlich ist, zusammen:p?
 

Sandman78

Erfahrenes Mitglied
20.03.2012
598
6
Also gerade bin ich einfach nur froh, dass ich nicht in den Flieger gestiegen bin! Das wäre nicht gut ausgegangen! Bin total im Eimer!
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
6.360
1.411
TXL
wäre interessant, ob so etwas als "schwere Erkrankung" bei einer RRV bzw Reiseabbruchversicherung zählt.

Gerade bei privaten Fernzielen ist eine zeitliche Umbuchung um wenige Tage für manchen ansonsten kaum bezahlbar, wenn man die Ticketpreise wenige Tage vor Abflug sieht.
Das hält wahrscheinlich viele davon ab, ihren Flug zu verschieben.
 

mario3101

Erfahrenes Mitglied
27.02.2011
460
1
hmm ein arzt müsste dir bei sowas doch eigentlich von einem Flug abraten und dir auch ein entsprechendes Attest ausstellen oder? das sollte doch dann für die RRV reichen.
 

Super

Erfahrenes Mitglied
25.03.2013
585
3
Weil ich dachte, dass ich es bis heute in den Griff bekomme. Außerdem würden die mir auch nur Nasenspray usw. geben.
Auf dem rechten Ohr kann ich keinen Druckausgleich machen (Nase zuhalten und Luft durch die Nase drücken)

Ich hatte das mal von IAD nach STL. Das war sehr schmerzhaft und ich geriet einigermaßen in Panik, weil es mit jeder Minute schlimmer wurde.
 

Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
Im Falle des Falles nehme ich meist Schleimlöser (ACC) sowie Nebenhöhlenmittel (Sinupret oder Phenylephrin) und zusätzlich Nasensprays, wann immer möglich Nasonex und zusätzlich noch Nasic, Afrin etc.

Geholfen hat es indes meist nichts - die Nase ist frei, aber die Nebenhöhlen nicht, und das wird dann schmerzhaft. Habe damit aber auch schon immer Probleme gehabt - wenn ich es kriege, dann richtig. Mittlerweile zum Glück höchstens noch einmal im Jahr richtig erkältet. Das war früher deutlich schlimmer, der "Klimawechsel" hat mir wie erwartet sehr gut getan...

P.S.: Und ja, meist gab es leider keine wirkliche Alternative zum Fliegen...
 

stoupiotis

Reguläres Mitglied
26.03.2013
32
0
eine leichte verkühlung ist nach einem langstreckenflug zu einer 2 monatigen lungenentzündung ausgeartet. seit dem nie wieder. versicherung zahlt stornogebühren übrigens bei attestierter fluguntauglichkeit.
 

Super

Erfahrenes Mitglied
25.03.2013
585
3
Das ist einem freien Mitarbeiter einer Firma auch passiert. Irgendwer in der Firma meinte:"Wieso du kannst doch fliegen. Solange keine Gefahr für die anderen Passagiere besteht..."

Tja. 2 Monate nicht gearbeitet und kein Geld verdient. Das ist zusätzlich bitter.
 

Brechten

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
1.475
209
Wenn ich es vermeiden/ verschieben könnte, würde ich damit auch nicht fliegen.
hatte mal nur leichtes " Schniefen" in der Nase und dachte beim Landeanflug, mir sticht jemand in die Stirn!
Habe aber trotzdem auf jedem Flug ein Eukalyptusöl dabei ( von dm für ca 1€, Daumen- großes Fläschchen), das unter dieNase getupft hilft auch sehr gut.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Ich hab von einer französischen Ärztin folgendes bekommen:

Solupred 80mg
Paracetamol 4000mg
Salbutamol 100mg

Die Paracetamol fand ich übertrieben, da hab ich nur 1000mg genommen. Dann noch ein Eucalypthus Nasenspray. Gab keine Probleme auf dem Flug.
 
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