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...und ich dacht schon 
Sorry, wenn ichs überlesen habe, aber wann genau habt Ihr die Tour gemacht?
Sorry, wenn ichs überlesen habe, aber wann genau habt Ihr die Tour gemacht?
Nicht live: Vancouver & Vancouver Island
- Starter*in FRAHAMLON
- Datum Start
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Tag 9: Vancouver | Ucluelet
Der erste Tag in der Stadt mit dem unaussprechlichen Namen begann mit Recht schönem Wetter und Frühstück im Hotelrestaurant – Sehr zu empfehlen! Es gibt dort kein Buffet o.ä. (Die Zimmer sind auch alle nur ohne Frühstück buchbar), so dass man a la carte bestellt – Und das sehr gut zu akzeptablen Preisen.
Danach ging es in Richtung Hafen von Ucluelets, wo inzwischen das ein- oder andere Fischerboot eingetroffen war.
Dies animierte auch den ein- oder anderen tierischen Besucher mal schauen zugehen, ob an Deck nicht noch ein Fisch zu finden sei...
Nach einem Besuch imnebenliegenden Ucluelets Aquarium ging es dann noch weiter am Wasser entlang zum nächsten Hafen – Toller Blick, es zeigt sich aber auch deutlich dass bisher noch Nebensaison ist, viele freie Plätze im Hafen…
Danach ging es wieder zurück an die Küste und dort entlang des Wild Pacific Trails, welcher sich an der Küste entlang zog.
Der ein- oder andere Baumstamm ist auch angespült worden – Hier lässt sich erahnen, wieviel Power das Meer hier entwickeln kann!
Blick die Küste entlang…
Und auch die Bäume waren ein wenig größer als ihre Kollegen aus Deutschland
Danach ging es erstmal wieder zurück und in Richtung Süden von Ucluelets, wo auf einer Halbinsel der Trail fortgesetzt wurde. Das Wetter wurde auch wieder besser und es boten sich tolle Blicke auf den Pazifik
Der Leuchtturm von Ucluelets – Das gedrungene Äußere kommt täuscht nicht, dieser ist aus massivem Beton, vergleichbar mit einem Bunker, um den Gewalten des Meeres zu wiederstehen
Und nochmal die Küste hoch…
…wirklich eine spannende Gegend!
Und am Ende des Trails kam auch das Wappentier der USA vorbei und schaute auch im Nachbarland nach dem rechten
Danach ging es wieder zurück nach „Downtown“ Ucluelets, wo dann Abendessen anstand – So wirklich viel Auswahl gab es nicht, am Ende sind wir bei Roman's Pizza & Grill gelandet. Essen war ok, aber nichts wofür man wieder zurück müsste
Somit ging der erste Tag an der Westküste auch schon zu ende, am nächsten Tag ging es die Küste hoch in Richtung Tofino mit dem ein- oder anderen Besuch der dazwischenliegenden Strände des Long Beachs!
Der erste Tag in der Stadt mit dem unaussprechlichen Namen begann mit Recht schönem Wetter und Frühstück im Hotelrestaurant – Sehr zu empfehlen! Es gibt dort kein Buffet o.ä. (Die Zimmer sind auch alle nur ohne Frühstück buchbar), so dass man a la carte bestellt – Und das sehr gut zu akzeptablen Preisen.
Danach ging es in Richtung Hafen von Ucluelets, wo inzwischen das ein- oder andere Fischerboot eingetroffen war.
Dies animierte auch den ein- oder anderen tierischen Besucher mal schauen zugehen, ob an Deck nicht noch ein Fisch zu finden sei...
Nach einem Besuch imnebenliegenden Ucluelets Aquarium ging es dann noch weiter am Wasser entlang zum nächsten Hafen – Toller Blick, es zeigt sich aber auch deutlich dass bisher noch Nebensaison ist, viele freie Plätze im Hafen…
Danach ging es wieder zurück an die Küste und dort entlang des Wild Pacific Trails, welcher sich an der Küste entlang zog.
Der ein- oder andere Baumstamm ist auch angespült worden – Hier lässt sich erahnen, wieviel Power das Meer hier entwickeln kann!
Blick die Küste entlang…
Und auch die Bäume waren ein wenig größer als ihre Kollegen aus Deutschland
Danach ging es erstmal wieder zurück und in Richtung Süden von Ucluelets, wo auf einer Halbinsel der Trail fortgesetzt wurde. Das Wetter wurde auch wieder besser und es boten sich tolle Blicke auf den Pazifik
Der Leuchtturm von Ucluelets – Das gedrungene Äußere kommt täuscht nicht, dieser ist aus massivem Beton, vergleichbar mit einem Bunker, um den Gewalten des Meeres zu wiederstehen
Und nochmal die Küste hoch…
…wirklich eine spannende Gegend!
Und am Ende des Trails kam auch das Wappentier der USA vorbei und schaute auch im Nachbarland nach dem rechten
Danach ging es wieder zurück nach „Downtown“ Ucluelets, wo dann Abendessen anstand – So wirklich viel Auswahl gab es nicht, am Ende sind wir bei Roman's Pizza & Grill gelandet. Essen war ok, aber nichts wofür man wieder zurück müsste
Somit ging der erste Tag an der Westküste auch schon zu ende, am nächsten Tag ging es die Küste hoch in Richtung Tofino mit dem ein- oder anderen Besuch der dazwischenliegenden Strände des Long Beachs!
Der dicke Herr wohnt dort an der Fischfabrik, sagte man uns.Dies animierte auch den ein- oder anderen tierischen Besucher mal schauen zugehen, ob an Deck nicht noch ein Fisch zu finden sei...
Da sind ja einige dort an der Küste unterwegs.Und am Ende des Trails kam auch das Wappentier der USA vorbei und schaute auch im Nachbarland nach dem rechten
Ihr hattet ja so RICHTIG Glück mit dem Wetter...
Tag 10: Vancouver Island | Tofino & Long Beach
Nachdem am Morgen zuvor bereits das Frühstück im Hotel getestet wurde, ging es diesmal in „The Blue Room: A Westcoast Bistro“ zum Frühstücken – Die Empfehlung kam vom Concierge und er scheint mit seiner Meinung nicht alleine zu sein, wir mussten knapp 10min an einem Dienstagmorgen auf einen Tisch warten. Zugegebenermaßen ist allerdings der Platz im Bistro recht begrenzt – Und das Wetter lud heute nicht zum Verweilen auf der Terrasse ein, welche aber einen tollen Ausblick auf den Hafen bietet!
Das Frühstück war dann auch wirklich gut, sehr reichhaltig und geschmacklich ausgezeichnet – Auf jeden Fall eine Empfehlung!
Danach ging es dann in Richtung Tofino – Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit, leichter Nieselregen und sehr tiefe Wolken trübten die Aussicht doch deutlich, wie z.B. hier am Wickaninnish Beach, dem südlichsten Teil des Long Beach.
Dennoch faszinierend – Die Massen an Holz, die an den Stränden rumlagen
Leider hatte das dort gelegene Kwisitis Visitor Center zu – Außerhalb der Saison nur von Mi – So… Schade, klang interessant, beim nächsten Mal dann!
Weiter ging es dann auf dem Highway in Richtung Tofino. Dort merkte man sofort, dass es doch der (noch) touristischere Bruder von Ucluelets war – Das Angebot war doch noch stärker auf Touristen ausgelegt, und trotz der Nebensaison waren diese schon gut vertreten.
In Tofino ging es dann erst einmal in Richtung Tonquin Trail – Dieser führt von Tofino aus knapp 2km durch den Wald runter ans Wasser und erinnerte doch deutlich an den West Coast Trail in Ucluelets
Danach dann für einen kleinen Mittags-Snack im „Common Loaf Bake Shop“ eingekehrt – Auch dieses Kaffee kann ich nur empfehlen, sehr freundlich, sehr nett zum Sitzen und neben einem klasse Kaffee gab es sehr leckere Muffins, Brownies und jede Menge anderer Leckereien!
Frei nach dem Motto „Wenn dir das Wetter in Tofino nicht passt warte 10min“ verbesserte sich dann das Wetter tatsächlich während der Pause im Café schlagartig, so dass sich Tofino danach bei strahlendem Sonnenschein präsentierte.
Als erstes wieder den Hafen angesteuert – Hier liegt (natürlich) auch die „Home-Base“ von Tofino Air
Blick von Tofino in Richtung Meares Island und vorgelagerte Inseln
Durchaus beeindruckend, aber so wirklich begeistert hat mich Tofino dann doch nicht – Diese Mischung aus Touristik und (möchte-gern) Aussteigern führte bei mir doch irgendwie zu einem unechten Gefühl. Ucluelets hat mir da deutlich besser gefallen.
Weiter ging es durch Tofino, wo uns dann auch der (leider einzige) Bär auf unserer Tour begegnete
Nach knapp 1h Sightseeing in Tofino ging es dann auch wieder retour in Richtung Süden. Am Flughafen ging es dann spontan erst einmal „links ab“ in Richtung Grice Bay um „mal zu schauen, was dort so ist“…
Kurz gesagt – Natur pur und außer uns sonst keiner!
Danach ging es weiter in Richtung Süden mit Stop am nördlichen Teil des Long Beachs. Dort trieben sich dann auch einige Surfer rum und nutzen das recht schöne Wetter
Blick den Long Beach entlang in Richtung Süden
Wie auf dem Bild zu erkennen wurde das Wetter in Richtung Ucluelets wieder deutlich schlechter, und dort angekommen regnete es dann wieder.
Daher hielt sich die Motivation zum Abendessen noch einmal nach Ucluelets zu gehen bzw. zu fahren in Grenzen, und so wurde noch das abendliche Angebot im Black Rock Resort getestet. Fazit: Die Bar liegt klasse mit einem traumhaften Blick und das Essen ist ok, nicht mehr und nicht weniger. Dafür auch – für eine Hotelbar – sehr faire Preise, ähnlich wie beim Frühstück.
Leider ging somit auch schon der zweite – und leider letzte – Tag am Pacific Rim zu ende. Am nächsten Tag ging es dann wieder retour in Richtung Nanaimo…
Nachdem am Morgen zuvor bereits das Frühstück im Hotel getestet wurde, ging es diesmal in „The Blue Room: A Westcoast Bistro“ zum Frühstücken – Die Empfehlung kam vom Concierge und er scheint mit seiner Meinung nicht alleine zu sein, wir mussten knapp 10min an einem Dienstagmorgen auf einen Tisch warten. Zugegebenermaßen ist allerdings der Platz im Bistro recht begrenzt – Und das Wetter lud heute nicht zum Verweilen auf der Terrasse ein, welche aber einen tollen Ausblick auf den Hafen bietet!
Das Frühstück war dann auch wirklich gut, sehr reichhaltig und geschmacklich ausgezeichnet – Auf jeden Fall eine Empfehlung!
Danach ging es dann in Richtung Tofino – Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit, leichter Nieselregen und sehr tiefe Wolken trübten die Aussicht doch deutlich, wie z.B. hier am Wickaninnish Beach, dem südlichsten Teil des Long Beach.
Dennoch faszinierend – Die Massen an Holz, die an den Stränden rumlagen
Leider hatte das dort gelegene Kwisitis Visitor Center zu – Außerhalb der Saison nur von Mi – So… Schade, klang interessant, beim nächsten Mal dann!
Weiter ging es dann auf dem Highway in Richtung Tofino. Dort merkte man sofort, dass es doch der (noch) touristischere Bruder von Ucluelets war – Das Angebot war doch noch stärker auf Touristen ausgelegt, und trotz der Nebensaison waren diese schon gut vertreten.
In Tofino ging es dann erst einmal in Richtung Tonquin Trail – Dieser führt von Tofino aus knapp 2km durch den Wald runter ans Wasser und erinnerte doch deutlich an den West Coast Trail in Ucluelets
Danach dann für einen kleinen Mittags-Snack im „Common Loaf Bake Shop“ eingekehrt – Auch dieses Kaffee kann ich nur empfehlen, sehr freundlich, sehr nett zum Sitzen und neben einem klasse Kaffee gab es sehr leckere Muffins, Brownies und jede Menge anderer Leckereien!
Frei nach dem Motto „Wenn dir das Wetter in Tofino nicht passt warte 10min“ verbesserte sich dann das Wetter tatsächlich während der Pause im Café schlagartig, so dass sich Tofino danach bei strahlendem Sonnenschein präsentierte.
Als erstes wieder den Hafen angesteuert – Hier liegt (natürlich) auch die „Home-Base“ von Tofino Air
Blick von Tofino in Richtung Meares Island und vorgelagerte Inseln
Durchaus beeindruckend, aber so wirklich begeistert hat mich Tofino dann doch nicht – Diese Mischung aus Touristik und (möchte-gern) Aussteigern führte bei mir doch irgendwie zu einem unechten Gefühl. Ucluelets hat mir da deutlich besser gefallen.
Weiter ging es durch Tofino, wo uns dann auch der (leider einzige) Bär auf unserer Tour begegnete
Nach knapp 1h Sightseeing in Tofino ging es dann auch wieder retour in Richtung Süden. Am Flughafen ging es dann spontan erst einmal „links ab“ in Richtung Grice Bay um „mal zu schauen, was dort so ist“…
Kurz gesagt – Natur pur und außer uns sonst keiner!
Danach ging es weiter in Richtung Süden mit Stop am nördlichen Teil des Long Beachs. Dort trieben sich dann auch einige Surfer rum und nutzen das recht schöne Wetter
Blick den Long Beach entlang in Richtung Süden
Wie auf dem Bild zu erkennen wurde das Wetter in Richtung Ucluelets wieder deutlich schlechter, und dort angekommen regnete es dann wieder.
Daher hielt sich die Motivation zum Abendessen noch einmal nach Ucluelets zu gehen bzw. zu fahren in Grenzen, und so wurde noch das abendliche Angebot im Black Rock Resort getestet. Fazit: Die Bar liegt klasse mit einem traumhaften Blick und das Essen ist ok, nicht mehr und nicht weniger. Dafür auch – für eine Hotelbar – sehr faire Preise, ähnlich wie beim Frühstück.
Leider ging somit auch schon der zweite – und leider letzte – Tag am Pacific Rim zu ende. Am nächsten Tag ging es dann wieder retour in Richtung Nanaimo…
Wir haben im August in Tofino nichtmal mehr einen Parkplatz bekommen.
Bärensaison ist im Mai meines Wissens auch so gar nicht, da müssten die im Inland mit Geburt und Aufzucht beschäftigt sein, zur Küste kommen sie wohl erst ab Mitte August wenn langsam die Lachse schwimmen.
Waren die kleinen "Aliens" bei Euch auch am Strand unterwegs?
Ist wohl Zufall bzw hängt vom Wind ab, wann sie da sind.
Jetzt warte ich gespannt auf die Flying Tanker. Konntet Ihr sie aus der Nähe besichtigen? Bei uns war halt Waldbrand-Saison da gibt es keine Führungen, sonst anscheinend schon, so wie ich das Schild verstanden habe.
Bärensaison ist im Mai meines Wissens auch so gar nicht, da müssten die im Inland mit Geburt und Aufzucht beschäftigt sein, zur Küste kommen sie wohl erst ab Mitte August wenn langsam die Lachse schwimmen.
Waren die kleinen "Aliens" bei Euch auch am Strand unterwegs?
Ist wohl Zufall bzw hängt vom Wind ab, wann sie da sind.
Jetzt warte ich gespannt auf die Flying Tanker. Konntet Ihr sie aus der Nähe besichtigen? Bei uns war halt Waldbrand-Saison da gibt es keine Führungen, sonst anscheinend schon, so wie ich das Schild verstanden habe.
Muss dich enttäuschen - Ich hatte gar nicht auf dem Schirm, dass man die Flying Tanker besichtigen kann. Werde ich mir für das nächste mal merken!
Ich konnte es mir ja nicht anschauen, es gab keinen Parkplatz
Nix besonderes verpasst, drumherum ist sowieso viel schöner!
Ich hatte irgendwo gelesen, dass man es könnte und als wir ankamen hing da halt ein Schild, keine Touren im August. Mehr weiss ich leider auch nicht...
Ja, es war beim durchfahren halt...nett... wie viele kleine Touri-Städtchen in Kanadas Westen, aber es hat mich nun auch nicht motiviert, mir mehr anzuschauen. Die Landschaft drumherum lohnt sich wirklich, allerdings ist nach drei Besuchen meinerseits dann auch gut. Zumal es im August immer so rappelvoll da ist.Nix besonderes verpasst, drumherum ist sowieso viel schöner!
Kein Wunder,weit und breit kein Holiday Inn Express
Tag 11: Vancouver Island | Highway 4 to Nanaimo
Los ging es am nächsten Morgen bei wiederum sehr schönem Wetter retour in Richtung Osten. Entlang des Highway 4 hatten wir ja bei der Hinfahrt das ein- oder andere Ziel absichtlich ausgelassen, um auch noch was auf dem Weg retour zu schauen zu haben.
Ein erster Stopp wurde am westlichen Ende des Sproat Lakes eingelegt…
…bevor es dann weiter ging in den Sproat Lake Provinzial Park
Und von hier aus sah man sie auch – die bereits erwähnten Flying Tanker
Näher ran sind wir leider nicht gefahren – Mir war nicht bewusst, dass man diese offenbar besichtigen kann, definitiv ein Ziel für das nächste Mal!
Danach ging es weiter mit einem kleinen Umweg – Über eine Nebenstraße ging es zum Great Central Lake.
Neben der Straße „Kunst“ der etwas anderen Art
Weiter ging es dann wieder auf dem Highway in Richtung Ostküste – Nächster Stop: Die Little Qualicum Falls. Nur einen kleinen Spaziergang vom Parkplatz - Die Lower Falls…
…und danach dann die Upper Falls…
…beide sehr sehenswert!
Weiter ging es dann erst einmal nach Nanaimo vorbei zum Check-In ins Hotel – Gebucht hatte ich für eine Nacht das Best Western Chemanius. Solide, aber irgendwie doch recht abgewohnt – Keine wirkliche Empfehlung, aber ich hab auch schon schlechter gewohnt.
Zum Abend hin ging es dann noch einmal retour nach Nanaimo – Der Hafen…
…und natürlich auch der ein- oder andere fliegende Besucher aus Vancouver und Victoria.
Zum Abendessen ging es dann ein paar Schritte vom Wasser weg in eine Pizzeria „New York Style Pizza & Pasta“ – Ganz ok und preislich ordentlich, aber jetzt auch nicht gerade große Küche.
Einen kleinen Spaziergang später ging es dann auch wieder retour zum Hotel, nicht ohne einen letzten Blick auf den Hafen
Am nächsten Tag ging es dann weiter retour Richtung Vancouver, erst einmal zum Flughafen zur Autorückgabe und dann weiter mit der Fähre…
Los ging es am nächsten Morgen bei wiederum sehr schönem Wetter retour in Richtung Osten. Entlang des Highway 4 hatten wir ja bei der Hinfahrt das ein- oder andere Ziel absichtlich ausgelassen, um auch noch was auf dem Weg retour zu schauen zu haben.
Ein erster Stopp wurde am westlichen Ende des Sproat Lakes eingelegt…
…bevor es dann weiter ging in den Sproat Lake Provinzial Park
Und von hier aus sah man sie auch – die bereits erwähnten Flying Tanker
Näher ran sind wir leider nicht gefahren – Mir war nicht bewusst, dass man diese offenbar besichtigen kann, definitiv ein Ziel für das nächste Mal!
Danach ging es weiter mit einem kleinen Umweg – Über eine Nebenstraße ging es zum Great Central Lake.
Neben der Straße „Kunst“ der etwas anderen Art
Weiter ging es dann wieder auf dem Highway in Richtung Ostküste – Nächster Stop: Die Little Qualicum Falls. Nur einen kleinen Spaziergang vom Parkplatz - Die Lower Falls…
…und danach dann die Upper Falls…
…beide sehr sehenswert!
Weiter ging es dann erst einmal nach Nanaimo vorbei zum Check-In ins Hotel – Gebucht hatte ich für eine Nacht das Best Western Chemanius. Solide, aber irgendwie doch recht abgewohnt – Keine wirkliche Empfehlung, aber ich hab auch schon schlechter gewohnt.
Zum Abend hin ging es dann noch einmal retour nach Nanaimo – Der Hafen…
…und natürlich auch der ein- oder andere fliegende Besucher aus Vancouver und Victoria.
Zum Abendessen ging es dann ein paar Schritte vom Wasser weg in eine Pizzeria „New York Style Pizza & Pasta“ – Ganz ok und preislich ordentlich, aber jetzt auch nicht gerade große Küche.
Einen kleinen Spaziergang später ging es dann auch wieder retour zum Hotel, nicht ohne einen letzten Blick auf den Hafen
Am nächsten Tag ging es dann weiter retour Richtung Vancouver, erst einmal zum Flughafen zur Autorückgabe und dann weiter mit der Fähre…
Mir kommt es vor als wäre es gestern gewesen Wobei wir Nanaimo ausgelassen haben, weil wir ja auf dem Weg nach Norden waren. Kommt dann beim nächsten mal. Die Little Qualicum Falls sind wirklich sehr schön!
Hoffe ja, man kann die Tanker wirklich besichtigen, nicht dass ICH am Ende Schuld bin, wenn DU umsonst hinfährst
Wobei wir Nanaimo ausgelassen haben, weil wir ja auf dem Weg nach Norden waren. Kommt dann beim nächsten mal. Die Little Qualicum Falls sind wirklich sehr schön!Hoffe ja, man kann die Tanker wirklich besichtigen, nicht dass ICH am Ende Schuld bin, wenn DU umsonst hinfährst
Tag 12: Vancouver Island | Chemanius – Swartz Bay – Vancouver
Nach einem für ein Hotel akzeptablen Frühstück ging es weiter in Richtung Festland – Von Chemanius nach Süden, soweit (problemlos) möglich immer am Wasser entlang, vorbei an kleine Häfen…
…und immer mit Blick auf verschiedene der Gulf Islands
Geplant war eigentlich von Mill Bay mit der Fähre nach Brentwood Bay überzusetzten – Leider hatte sich am Vorabend beim Check der Abfahrtszeiten herausgestellt, dass die Fähre aktuell in Reparatur war – und da es nur eine gibt, war es nix mit der Abkürzung über das Wasser
Somit ging es dann doch weiter auf der Straße – Aber immerhin mit einem Abstecher zum Bamberton Provincial Park, sehr netter Strand (fast) direkt gegenüber des Airports.
Weiter ging es dann auf dem Highway 1 in Richtung Victoria und dann in Saanich wieder retour in Richtung Flughafen, wo das Auto dann nach 6 Tagen und rund 1000km wieder abgegeben wurde.
Mit dem Taxi ging es dann in knapp 10min von dort nach Swartz Bay zur Fähre.
Ein letzter Blick auf die Gulf Islands…
…bevor es dann mitten durch ebendiese wieder in Richtung Tsawassen ging.
Nach der Ankunft ging es diesmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter in Richtung Vancouver zum Hotel. Für die letzte Nacht in Vancouver hatte ich mich für das Blue Horizon Hotel direkt auf der Robson Street Downtown Vancouver entschieden – Und mir für ein paar Dollar mehr ein Zimmer im obersten (29.) Stock gegönnt. Das Hotel & das Zimmer an sich hätten definitiv mal ein paar Eimer Farbe vertragen dürfen (vor allem für den nicht ganz günstigen Preis) – Aber die Aussicht vom Balkon (sic!) des 29. Stock auf die English Bay war wirklich atemberaubend!
Danach ging es noch ein wenig durch Downtown Vancouver, bevor wir nach dem Abendessen und einem kleinen Spaziergang am Coal Harbor entlang fast pünktlich zum Sonnenuntergang wieder im Hotel waren. Auch dieser Blick – Einfach Klasse!
Und auch nachts konnte der Ausblick überzeugen – Wenn schon sonst wenig in dem Hotel, dann immerhin dies (zumindest bei mir, mein Vater hatte für knapp $50 weniger ein Standard-Zimmer im 3. Stock und schaute auf den Parkplatz…)
Somit ging der letzte volle Tag in Kanada auch schon zu Ende, am nächsten Tag ging es dann abends wieder in Richtung Deutschland.
Nach einem für ein Hotel akzeptablen Frühstück ging es weiter in Richtung Festland – Von Chemanius nach Süden, soweit (problemlos) möglich immer am Wasser entlang, vorbei an kleine Häfen…
…und immer mit Blick auf verschiedene der Gulf Islands
Geplant war eigentlich von Mill Bay mit der Fähre nach Brentwood Bay überzusetzten – Leider hatte sich am Vorabend beim Check der Abfahrtszeiten herausgestellt, dass die Fähre aktuell in Reparatur war – und da es nur eine gibt, war es nix mit der Abkürzung über das Wasser
Somit ging es dann doch weiter auf der Straße – Aber immerhin mit einem Abstecher zum Bamberton Provincial Park, sehr netter Strand (fast) direkt gegenüber des Airports.
Weiter ging es dann auf dem Highway 1 in Richtung Victoria und dann in Saanich wieder retour in Richtung Flughafen, wo das Auto dann nach 6 Tagen und rund 1000km wieder abgegeben wurde.
Mit dem Taxi ging es dann in knapp 10min von dort nach Swartz Bay zur Fähre.
Ein letzter Blick auf die Gulf Islands…
…bevor es dann mitten durch ebendiese wieder in Richtung Tsawassen ging.
Nach der Ankunft ging es diesmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter in Richtung Vancouver zum Hotel. Für die letzte Nacht in Vancouver hatte ich mich für das Blue Horizon Hotel direkt auf der Robson Street Downtown Vancouver entschieden – Und mir für ein paar Dollar mehr ein Zimmer im obersten (29.) Stock gegönnt. Das Hotel & das Zimmer an sich hätten definitiv mal ein paar Eimer Farbe vertragen dürfen (vor allem für den nicht ganz günstigen Preis) – Aber die Aussicht vom Balkon (sic!) des 29. Stock auf die English Bay war wirklich atemberaubend!
Danach ging es noch ein wenig durch Downtown Vancouver, bevor wir nach dem Abendessen und einem kleinen Spaziergang am Coal Harbor entlang fast pünktlich zum Sonnenuntergang wieder im Hotel waren. Auch dieser Blick – Einfach Klasse!
Und auch nachts konnte der Ausblick überzeugen – Wenn schon sonst wenig in dem Hotel, dann immerhin dies (zumindest bei mir, mein Vater hatte für knapp $50 weniger ein Standard-Zimmer im 3. Stock und schaute auf den Parkplatz…)
Somit ging der letzte volle Tag in Kanada auch schon zu Ende, am nächsten Tag ging es dann abends wieder in Richtung Deutschland.
Tag 13/14: Vancouver – München – Zürich
Nun, viel zu erzählen gibt es nicht vom letzten Tag. Morgens noch mit einer Freundin auf einen schnellen Kaffee getroffen, danach gemütlich mit meinem Vater in der „Breka Bakery & Café“ gefrühstückt – Ein paar Schritte abseits von der Robson Street, sehr nett gelegen zum draußen sitzen und sehr zu empfehlen!
Danach noch einmal durch Vancouver geschlendert und sowohl dem Coal Harbor…
…als auch dem Robson Square…
…einen letzten Besuch abgestattet. Von dort aus ging es dann zurück zum Hotel zum Gepäck einsammeln und dann mit ner Limo (wer mal eine braucht in Vancouver: Aerocar.ca kann ich sehr empfehlen) zum Flughafen.
Dort eingecheckt und dann durch die Security in die Maple Leaf Lounge, um noch die restliche Zeit totzuschlagen bevor es losging mit
Flug #3: YVR-MUC, Lufthansa, Business, A330
Sehr ereignisarmer Flug, nach einem recht ordentlichen Essen schlummerte ich ein paar Stunden bis kurz vor England. Kurz danach gab es dann auch noch ein kleines Frühstück, bevor wir pünktlich in München landeten.
Der dortigen SEN-Lounge wurde natürlich noch ein kurzer Besuch abgestattet, um ein paar Scheiben Fleischkäse, Brezen und Weißbier zu vernichten. Danach mussten wir aber auch schon weiter in Richtung
Flug #4: MUC-ZRH, Lufthansa, Business, E195
Auch dieser sehr kurze Flug verlief sehr ereignisarm, so dass wir knapp 2 Wochen nach dem Beginn wieder pünktlich in Zürich landeten. Gepäck war auch als eines der ersten auf dem Band, und danach ging es wieder gemütlich mit 120km/h auf der Autobahn retour in Richtung Bodensee.
Eine sehr schöne und eindrucksvolle Reise fand somit ihr Ende!
Fazit
Nun, das Fazit zu Vancouver ist wie immer – Einfach klasse, ich komme immer wieder gerne zurück! Ucluelet & Umgebung hat mir auch sehr gut gefallen und stehen im Winter weit oben auf meiner Liste – Sturmzeit!
Victoria, Tofino & Nanaimo sind „nice to see“, aber nicht unbedingt so, dass ich da schnell wieder hin muss.
Die Reise hat meinem Vater und mir sehr viel Spaß gemacht und es war sicherlich nicht das letzte Mal Kanada – Im Winter ist ein Storm Watching Trip fest geplant, dann aber wieder ohne den alten Herrn und mit kürzerer Anreise
In diesem Sinne verabschiede ich mich von allen Mitlesern mit einem letzten Blick auf die wehende Maple Leaf Flag und danke für eure Aufmerksamkeit…
Bis zum nächsten Trip, und der kommt bestimmt – So long, FRAHAMLON
Nun, viel zu erzählen gibt es nicht vom letzten Tag. Morgens noch mit einer Freundin auf einen schnellen Kaffee getroffen, danach gemütlich mit meinem Vater in der „Breka Bakery & Café“ gefrühstückt – Ein paar Schritte abseits von der Robson Street, sehr nett gelegen zum draußen sitzen und sehr zu empfehlen!
Danach noch einmal durch Vancouver geschlendert und sowohl dem Coal Harbor…
…als auch dem Robson Square…
…einen letzten Besuch abgestattet. Von dort aus ging es dann zurück zum Hotel zum Gepäck einsammeln und dann mit ner Limo (wer mal eine braucht in Vancouver: Aerocar.ca kann ich sehr empfehlen) zum Flughafen.
Dort eingecheckt und dann durch die Security in die Maple Leaf Lounge, um noch die restliche Zeit totzuschlagen bevor es losging mit
Flug #3: YVR-MUC, Lufthansa, Business, A330
Sehr ereignisarmer Flug, nach einem recht ordentlichen Essen schlummerte ich ein paar Stunden bis kurz vor England. Kurz danach gab es dann auch noch ein kleines Frühstück, bevor wir pünktlich in München landeten.
Der dortigen SEN-Lounge wurde natürlich noch ein kurzer Besuch abgestattet, um ein paar Scheiben Fleischkäse, Brezen und Weißbier zu vernichten. Danach mussten wir aber auch schon weiter in Richtung
Flug #4: MUC-ZRH, Lufthansa, Business, E195
Auch dieser sehr kurze Flug verlief sehr ereignisarm, so dass wir knapp 2 Wochen nach dem Beginn wieder pünktlich in Zürich landeten. Gepäck war auch als eines der ersten auf dem Band, und danach ging es wieder gemütlich mit 120km/h auf der Autobahn retour in Richtung Bodensee.
Eine sehr schöne und eindrucksvolle Reise fand somit ihr Ende!
Fazit
Nun, das Fazit zu Vancouver ist wie immer – Einfach klasse, ich komme immer wieder gerne zurück! Ucluelet & Umgebung hat mir auch sehr gut gefallen und stehen im Winter weit oben auf meiner Liste – Sturmzeit!
Victoria, Tofino & Nanaimo sind „nice to see“, aber nicht unbedingt so, dass ich da schnell wieder hin muss.
Die Reise hat meinem Vater und mir sehr viel Spaß gemacht und es war sicherlich nicht das letzte Mal Kanada – Im Winter ist ein Storm Watching Trip fest geplant, dann aber wieder ohne den alten Herrn und mit kürzerer Anreise
In diesem Sinne verabschiede ich mich von allen Mitlesern mit einem letzten Blick auf die wehende Maple Leaf Flag und danke für eure Aufmerksamkeit…
Bis zum nächsten Trip, und der kommt bestimmt – So long, FRAHAMLON