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Vorwarnung:
Das wird ein längerer Bericht mit vielen Bildern. Da die Vorgeschichte bis ins Jahr 2020 geht und ich Euch den Kontext nicht verheimlichen möchte wird es wahrscheinlich auch auf einiges an Text rauslaufen.
Executive Summary:
Geplant war ein langes Wochenende Ende April 2020 (4 Tage + Rückflug) in den USA um den Alaska Airlines Milk Run zu fliegen und auf dem Rückweg einen Freund in Los Angeles zu besuchen.
Nebeneffekte wären die Nutzung von eVouchern (die Ende 2020 verfallen wären) und einen guten Start für die SEN Requali zu haben. Der Milk Run war aber der Haupttreiber für die Reise, denn der steht seit einiger Zeit auf meiner Bucket list.
Was dann ab März 2020 so alles passiert ist brauch ich ja nicht nochmal erzählen.
Als klar wurde, dass ich im März 2022 beruflich in die USA fliegen muss, begann mein krankes Hirn zu rattern und schlussendlich kam dann folgendes dabei raus:
1. Flug in die USA mit freier Sicht auf Grönland
2. Meetings in Cincinnati, OH
3. Abstecher nach Dayton, OH ins National Museum of the USAF (https://www.nationalmuseum.af.mil/) und zu meiner Alma Mater (https://udayton.edu/)
4. Seattle
5. Milk Run von Seattle nach Anchorage mit Stopover in Juneau und Verlängerung bis nach Fairbanks
6. Die vage Hoffnung auf Polarlichter in Fairbanks
7. Heimflug
Familienseitig gabs kein Veto und da ich noch 3 Tage alten Urlaub hatte, der bis Ende März 2022 verbraucht werden musste, stand der Reise nichts mehr im Wege. Mein Arbeitgeber erlaubt die Kombination von geschäftlichen und privaten Reisen und wir Mitarbeiter müssen halt ganz normal den privaten Anteil, bzw. die Mehrkosten selbst tragen. Die Reiserichtline erlaubt die Buchung von Premium Economy bei mind. 1 Monat Vorlauf, kurzfristigere Buchungen landen alle in Eco, egal wohin die Reise geht.
Die Kosten für einen Open Jaw Flug
MUC-CVG (bzw. DAY) // FAI-MUC
waren ungefähr €20 teurer als
MUC-CVG (DAY)-MUC
und somit auch kein Problem.
Den Milk Run SEA-JNU-ANC-FAI hab ich mir dann direkt bei AS gebucht. Lange offen blieb, wie ich von CVG nach SEA reisen werde. Bei M&M gabs einen Award mit UA in X CVG-EWR-SEA, den ich mir als Notnagel reserviert habe. Die doch lange Flugzeit mit Backtracking und knapper Umsteigezeit in EWR haben dann doch den Ausschlag gegeben auf den Nonstopflug CVG-SEA mit AS umzuschwenken.
Das Gesamtkonstrukt sah dann folgendermaßen aus:
MUC LH FRA LH ORD UA DAY
Cincinnati, OH
CVG AS SEA
Seattle, WA
SEA AS KTN AS WRG AS PSG AS JNU
Juneau, AK
JNU AS YAK AS CDV AS ANC AS FAI
Fairbanks, AK
FAI AS SEA LH FRA LH MUC
Der Hin- und Rückweg...
Maps generated using the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.
...und der inneramerikanische Teil:
Maps generated using the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.
Im nächsten Post möchte ich nochmal die Vorgeschichte etwas im Detail beleuchten, wen das nicht interessiert, der kann dann ja gleich weiter springen zum eigentlichen Beginn des Berichts.
Das wird ein längerer Bericht mit vielen Bildern. Da die Vorgeschichte bis ins Jahr 2020 geht und ich Euch den Kontext nicht verheimlichen möchte wird es wahrscheinlich auch auf einiges an Text rauslaufen.
Executive Summary:
Geplant war ein langes Wochenende Ende April 2020 (4 Tage + Rückflug) in den USA um den Alaska Airlines Milk Run zu fliegen und auf dem Rückweg einen Freund in Los Angeles zu besuchen.
Nebeneffekte wären die Nutzung von eVouchern (die Ende 2020 verfallen wären) und einen guten Start für die SEN Requali zu haben. Der Milk Run war aber der Haupttreiber für die Reise, denn der steht seit einiger Zeit auf meiner Bucket list.
Was dann ab März 2020 so alles passiert ist brauch ich ja nicht nochmal erzählen.
Als klar wurde, dass ich im März 2022 beruflich in die USA fliegen muss, begann mein krankes Hirn zu rattern und schlussendlich kam dann folgendes dabei raus:
1. Flug in die USA mit freier Sicht auf Grönland
2. Meetings in Cincinnati, OH
3. Abstecher nach Dayton, OH ins National Museum of the USAF (https://www.nationalmuseum.af.mil/) und zu meiner Alma Mater (https://udayton.edu/)
4. Seattle
5. Milk Run von Seattle nach Anchorage mit Stopover in Juneau und Verlängerung bis nach Fairbanks
6. Die vage Hoffnung auf Polarlichter in Fairbanks
7. Heimflug
Familienseitig gabs kein Veto und da ich noch 3 Tage alten Urlaub hatte, der bis Ende März 2022 verbraucht werden musste, stand der Reise nichts mehr im Wege. Mein Arbeitgeber erlaubt die Kombination von geschäftlichen und privaten Reisen und wir Mitarbeiter müssen halt ganz normal den privaten Anteil, bzw. die Mehrkosten selbst tragen. Die Reiserichtline erlaubt die Buchung von Premium Economy bei mind. 1 Monat Vorlauf, kurzfristigere Buchungen landen alle in Eco, egal wohin die Reise geht.
Die Kosten für einen Open Jaw Flug
MUC-CVG (bzw. DAY) // FAI-MUC
waren ungefähr €20 teurer als
MUC-CVG (DAY)-MUC
und somit auch kein Problem.
Den Milk Run SEA-JNU-ANC-FAI hab ich mir dann direkt bei AS gebucht. Lange offen blieb, wie ich von CVG nach SEA reisen werde. Bei M&M gabs einen Award mit UA in X CVG-EWR-SEA, den ich mir als Notnagel reserviert habe. Die doch lange Flugzeit mit Backtracking und knapper Umsteigezeit in EWR haben dann doch den Ausschlag gegeben auf den Nonstopflug CVG-SEA mit AS umzuschwenken.
Das Gesamtkonstrukt sah dann folgendermaßen aus:
MUC LH FRA LH ORD UA DAY
Cincinnati, OH
CVG AS SEA
Seattle, WA
SEA AS KTN AS WRG AS PSG AS JNU
Juneau, AK
JNU AS YAK AS CDV AS ANC AS FAI
Fairbanks, AK
FAI AS SEA LH FRA LH MUC
Der Hin- und Rückweg...
Maps generated using the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.
...und der inneramerikanische Teil:
Maps generated using the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.
Im nächsten Post möchte ich nochmal die Vorgeschichte etwas im Detail beleuchten, wen das nicht interessiert, der kann dann ja gleich weiter springen zum eigentlichen Beginn des Berichts.