Online-Shops - Tracking bei Payback funktioniert nicht

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gloxi

Reguläres Mitglied
07.05.2010
39
0
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Es ist eine Einstellungssache des PCs und des Browsers was geht und was nicht, also nicht in Stein gemeißelte Grundgesetze, wie Flaps das behauptet.

Es ist ein Unterschied, ob ich sage "Der Rechner lädt runter" oder "je nach Einstellung deines Browsers lädt der Rechner runter". Die erste Behauptung ist ein Ammenmärchen, die zweite Aussage ist korrekt. Wieviele Nutzer jetzt welche Einstellungen nutzen, spielt bei der Beurteilung der Richtigkeit der beiden Aussagen keine Rolle. Und so verhält es sich auch mit Ammenmärchen #2 und #3.

Wenn ich sage, Wasser wird bei 0 Grad Celsius fest, kann man auch nicht behaupten, dass wäre falsch, nur weil wir jetzt Frühling haben und 0 Grad Celsius nicht erreichen.:rolleyes:
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.717
München
Naja, anstatt realitätsferne Vergleiche auf den Tisch zu packen, wäre es sinnvoller, wenn Du die Browser mal auflistest mit denen die von Dir illustrierte Form des sicheren Surferns überhaupt funktioniert - und wie man sie aktiviert. ;)
 

onkelflori

Erfahrenes Mitglied
15.03.2010
494
0
Berlin
Hier greifen ja mehrere Elemente ineinander:

1) Payback muss den Clickthrough erfassen
2) Der Affiliate-Partner (z.B. Zanox) muss erfolgreich die Payback-Tracking-ID mitschleppen bzw. den Cookie setzen
3) Der Shopbetreiber muss den Sale sauber an den Affiliate-Partner (z.B. Zanox) reporten
4) Payback muss die abgerechnete Affiliate-Provision (z.B. von Zanox) in Payback-Punkte für das Payback-Mitglied "umrubeln"

Gängige Problemfälle:
zu 2) es bestehen ggf. bereits anderweitige Tracking-Cookies auf dem Rechner (z.B. wenn man noch andere Cashback-Programme nutzt) die das Tracking über die Payback-ID verhindern
zu 3) der Shopbetreiber arbeitet unsauber und schreibt nicht alle Sales auch wirklich gut

Anhand Deiner Beschreibungen wird klar, wie fehleranfällig das System ist. Aber die Cookies jedes Mal zu löschen ist ja wirklich unrealistisch, da das ja sowohl bei der PB-Seite als auch bei anderen den (sicherheitsrisikobehafteten) Komfort ausmacht. Eine andere "Fehlerquelle" steckt übrigens im Kleingedruckten der Shopinfos bei PB, da dort manchmal Produkte ausgegrenzt werden, wie z.B. reine Buchbestellungen bei BOL.
 

onkelflori

Erfahrenes Mitglied
15.03.2010
494
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Berlin
Naja, anstatt realitätsferne Vergleiche auf den Tisch zu packen, wäre es sinnvoller, wenn Du die Browser mal auflistest mit denen die von Dir illustrierte Form des sicheren Surferns überhaupt funktioniert - und wie man sie aktiviert. ;)

Die sicherste und aufwändigste Version ist ein VirtualPC, der sich nach dem Surfen bzw. Herunterfahren des VPC wieder auf den Ursprungszustand zurücksetzt. Da könnten dann auch lockere Sicherheitseinstellungen funktionieren ...
 

Arminius

Erfahrenes Mitglied
05.09.2010
677
167
ESS
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American Express Payback Card
Mal wieder zurück zum Thema.

Folgende Payback-Shops sind bei mir unproblematisch:
(Safari 5, Mac OSX, deaktivierter Adblocker)

- iTunes Store
- Amazon
- Expedia
- Hermes

Mit Problemen:

- ebay

Nur mit Reklamation:

- bol.de

Habe daraus die Konsequenz gezogen, dass ich weitestgehend, da wo es brauchbare Alternativen gibt, auf payback.de verzichte. Auch sind die payback-Gutschriften oftmals so mies, dass sich andere Anbieter, wie z.B. qipu, schon alleine der Gutschriften wegen, mehr lohnen.