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Konten wurden aus der Schufa gelöscht und der Score hat sich um 1,14% verbessert
Openbank Santander
- Starter*in AJ44
- Datum Start
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Wobei man natürlich dazu sagen muss, dass beginnend
mit der Zeit der Pandemie das Zeitfenster der telefonischen
Erreichbarkeit bei der Santander insgesamt "stark optimiert"
wurde. Das war allerdings auch bei der DKB, der ING und
vielen anderen genauso der Fall!
mit der Zeit der Pandemie das Zeitfenster der telefonischen
Erreichbarkeit bei der Santander insgesamt "stark optimiert"
wurde. Das war allerdings auch bei der DKB, der ING und
vielen anderen genauso der Fall!
Mir wurde eine PDF angezeigt, welche eine zukünftige Monatsgebühr von ca. 4 EU angibt. Die Umstellung auf das neue Kontomodell mit den niedrigeren Zinsen wurde bei mir automatisch vorgenommen. Das Zustimmungsfester hatte ich nicht mal gesehen, sondern erst hier im Forum davon gelesen. Das kenne ich von anderen Banken nicht so.Wobei man natürlich dazu sagen muss, dass beginnend
mit der Zeit der Pandemie das Zeitfenster der telefonischen
Erreichbarkeit bei der Santander insgesamt "stark optimiert"
wurde. Das war allerdings auch bei der DKB, der ING und
vielen anderen genauso der Fall!
Das wäre rechtswidrig. Bei mir wurde bislang nichts geändert. Die Zustimmung habe ich weder erteilt noch explizit verweigert.
Bei mir steht 0,2% beim Girokonto - ist das nicht auch schon der geringere Zinssatz?
Zugestimmt habe ich keiner Änderung - habe extra kein Update der App gemacht, um das noch hinaus zu zögern.
Können die Zinsen auf dem Girokonto nicht jederzeit geändert werden? Benötigt man dazu die Einwilligung vom Kunden?
Wo genau finde ich das, was du meinst?
Worum ging es da?
Wo genau finde ich das, was du meinst?
Worum ging es da?
Ich habe mir die Mühe gemacht und habe die PDF Datei gelesen.
Fazit: die neuen Bedingungen sind vorteilhafter für mich.
Zum Beispiel unbgegrenz Bargeld abheben ohne Fremdwährungsgebühren etc.
Reiseversicherung kostenlos
Klar die Bank kann die Bedingungen jederzeit ändern, aber das kann jede Bank machen.
Nichts ist auf Dauer.
Sofern du Bestandskunde bist und ein kostenloses Travel+ Abo hast würde ich nicht auf die neuen Bedingungen wechseln.
Ich habe zu viele Konten – wenn ich mir jedes Mal alles vollständig durchlesen würde, hätte ich sehr viel zu tun.
Normalerweise überfliege ich die Unterlagen nur, damit bin ich bisher immer gut gefahren.
Dieses Mal war ich allerdings einfach neugierig, was an den neuen AGB bzw. dem PLV so problematisch sein soll.
Ich persönlich kann damit leben, für andere, die ausschließlich an der ATM-Gebühr interessiert waren, kann das jedoch entscheidend sein.
Ich gehe davon aus, dass das Girokonto noch lange gebührenfrei bleiben wird, vor allem, weil es bei Santander ein Girokonto gibt, das schon seit Jahren gebührenfrei ist.
Normalerweise überfliege ich die Unterlagen nur, damit bin ich bisher immer gut gefahren.
Dieses Mal war ich allerdings einfach neugierig, was an den neuen AGB bzw. dem PLV so problematisch sein soll.
Ich persönlich kann damit leben, für andere, die ausschließlich an der ATM-Gebühr interessiert waren, kann das jedoch entscheidend sein.
Ich gehe davon aus, dass das Girokonto noch lange gebührenfrei bleiben wird, vor allem, weil es bei Santander ein Girokonto gibt, das schon seit Jahren gebührenfrei ist.
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Auch wenn es nur wenige wahrgenommen haben oder wahrnehmen wollen, geht die Santander-Gruppe bzw. die Openbank hier äußerst strategisch vor. Die jüngsten Anpassungen der AGB sind kein kurzfristiger Schritt und auch keine Reaktion auf einzelne Kundengruppen, sondern Teil einer langfristig angelegten Ausrichtung. Die Bedingungen sind so gestaltet, dass sie über Jahre hinweg Bestand haben können und regulatorisch wie wirtschaftlich möglichst wenig Angriffsfläche bieten.
Dabei wird deutlich, dass die Bank global denkt. Sie richtet ihre Prozesse, Produkte und Rahmenbedingungen nicht auf nationale Einzeldebatten oder kleinteilige Sonderfälle aus, sondern auf Skalierbarkeit, Effizienz und internationale Einheitlichkeit. Für dieses „Klein-Klein“ einzelner Märkte oder kurzfristige Sonderaktionen hat man erkennbar weder Interesse noch Kapazitäten.
Vor diesem Hintergrund ist auch klar, dass Kunden, die primär auf kurzfristige Vorteile, Boni oder Sonderkonditionen aus sind, bei der Openbank künftig kaum noch auf ihre Kosten kommen werden. Das Geschäftsmodell zielt nicht auf Schnäppchenjäger, sondern auf eine stabile, planbare und margenbewusste Kundenbasis. Wer weiterhin auf aggressive Aktionen oder zeitlich begrenzte Lockangebote setzt, wird sein Glück eher bei Neo-Banken oder spezialisierten FinTechs versuchen müssen, deren Geschäftsmodelle genau darauf ausgerichtet sind.