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Back to Germany – in Lufthansa’s First (Teil 2)
4. Flug 08.03.2014
New York JFK – Frankfurt FRA
23:01 – 11:42 (+1)
Lufthansa LH 405
Boeing 747-400 D-ABVL
Platz: 81H
Bei der Buchung wenige Tage vor dem Flug war es noch 2/8 Auslastung – bis zum Abflug hatte sich dies allerdings auf 8/8 erhöht. Schade, aber nun gut. Immerhin gab es für mich trotzdem noch den Platz in der „ersten“ Reihe
Dann halt beim Einsteigen einen Schnappschuss, sodass man niemanden stört.
Das Upper Deck inklusive der vorbereiteten Pre-Departue Drinks. Ob die Crew allerdings mitten in der Kabine eine/ihre Jacke platzieren muss…
Der Sitz und das „festverbaute“ Bett, ...
... der Blick nach vorne – etwas gestört von dem größeren Tablet was hier als Monitor herhalten muss - …
… und der direkt nach dem Einfinden am Sitz verteilte Pyjama und das Amenity Kit.
Noch vor dem Start machte der Purser seine Runde durch die First und schien sich teilweise ganz gut mit den amerikanischen Gästen zu unterhalten. Der Smalltalk mit mir auf Deutsch war allerdings doch sehr „automatisch“ und wenig persönlich. („Sie kennen sich ja sicherlich schon in unserer First Class aus“ – Nö, eigentlich nicht…)
Relativ pünktlich ging es dann auf in die Nacht und leider war schon vor dem Start klar, dass der starke Rückenwind die Atlantiküberquerung auf deutlich unter sieben Stunden drücken würde
Aber hey, wir sind ja zum Spaß hier – also muss natürlich noch ein weiteres Abendessen her! Und ich wunder mich, warum ich zunehme …
Als Vorspeisen gab es für mich „Tranchen vom Rinderrücken mit rosa Pfeffer, Brunnenkresse und Stücke vom Edelschimmelkäse“, einen „Salat der Saison“ und Kaviar.
Interessanterweise hat sich gut die Hälfte der Kabine, obwohl alle schon im Restaurant diniert hatten, auch fürs zweite Abendmahl entschieden, was die zwei Flugbegleiterinnen merklich ins Schwitzen brachte.
Als Hauptgang: „Gegrilltes Rinderfilet mit Datteln, Chimichurri und Graupensalat“ – geschmacklich mehr mein Geschmack als das zuvor in der Lounge, qualitativ ungefähr auf dem selben Level.
Und noch eine „Creme Caramel mit frischen Himbeeren und Minze“ - yammi - …
… sowie eine kleine Fruchtplatte zum verdauen.
Lufthansa hat also nur Geld für eine Rose im Bad
Auf das Entertainmentsystem habe ich aufgrund des kurzen Fluges sowie des gigantischen Bildschirms, welcher aus dem Bett ja eh nur bedingt gut sichtbar ist, dann verzichtet.
Das Bett ist allerdings tatsächlich das Beste was ich bisher über den Wolken erleben durfte und ich denke dass Lufthansa hier eventuell eins seiner stärksten Argumente gegenüber der Konkurrenz hat!
Nach dem kurzen aber sehr angenehmen Schlaf gab es für mich das kontinentale Frühstück
Landeanflug auf Frankfurt – wie ja bekannt macht Lufthansa selbst in der First die Landevorbereitungen relativ (zu?) zeitig.
Tschüss D-ABVL!
Da ich von der kurzen Nacht noch etwas k.o. war und es eh mit dem Zug heimging, war noch genug Zeit für eine Wanderung durch den Flughafen in die Schengen FCL.
Ein Bad direkt nach einem Redeye ist schon was tolles!
Und nennt mich verfressen, aber …
... das Wiener Schnitzel musste noch sein!
Insgesamt war dieser kurze Flug in der Lufthansa First definitiv gut, aber halt auch nicht mehr. Die für die Gästebetreuung eingeteilte Flugbegleiterin war klasse und bestand (nachdem Sie bemerkt hatte dass ich reichlich Fotos mache) darauf mich mehrfach zu fotografieren, die Flugbegleiterin in der Küche war hingegen im Service durchaus verbesserungswürdig.
An die tolle Betreuung von Swiss oder Asiana kam der Flug für mich allerdings nicht heran; just my two cents.
So far, das war der Bericht von meiner kurzen spontanen Weltumrundung. Ich hoffe das Lesen hat Spaß gemacht!
Und beim nächsten Mal nehme ich mir diesen Teil der Bar vor
4. Flug 08.03.2014
New York JFK – Frankfurt FRA
23:01 – 11:42 (+1)
Lufthansa LH 405
Boeing 747-400 D-ABVL
Platz: 81H
Bei der Buchung wenige Tage vor dem Flug war es noch 2/8 Auslastung – bis zum Abflug hatte sich dies allerdings auf 8/8 erhöht. Schade, aber nun gut. Immerhin gab es für mich trotzdem noch den Platz in der „ersten“ Reihe
Dann halt beim Einsteigen einen Schnappschuss, sodass man niemanden stört.
Das Upper Deck inklusive der vorbereiteten Pre-Departue Drinks. Ob die Crew allerdings mitten in der Kabine eine/ihre Jacke platzieren muss…
Der Sitz und das „festverbaute“ Bett, ...
... der Blick nach vorne – etwas gestört von dem größeren Tablet was hier als Monitor herhalten muss - …
… und der direkt nach dem Einfinden am Sitz verteilte Pyjama und das Amenity Kit.
Noch vor dem Start machte der Purser seine Runde durch die First und schien sich teilweise ganz gut mit den amerikanischen Gästen zu unterhalten. Der Smalltalk mit mir auf Deutsch war allerdings doch sehr „automatisch“ und wenig persönlich. („Sie kennen sich ja sicherlich schon in unserer First Class aus“ – Nö, eigentlich nicht…)
Relativ pünktlich ging es dann auf in die Nacht und leider war schon vor dem Start klar, dass der starke Rückenwind die Atlantiküberquerung auf deutlich unter sieben Stunden drücken würde
Aber hey, wir sind ja zum Spaß hier – also muss natürlich noch ein weiteres Abendessen her! Und ich wunder mich, warum ich zunehme …
Als Vorspeisen gab es für mich „Tranchen vom Rinderrücken mit rosa Pfeffer, Brunnenkresse und Stücke vom Edelschimmelkäse“, einen „Salat der Saison“ und Kaviar.
Interessanterweise hat sich gut die Hälfte der Kabine, obwohl alle schon im Restaurant diniert hatten, auch fürs zweite Abendmahl entschieden, was die zwei Flugbegleiterinnen merklich ins Schwitzen brachte.
Als Hauptgang: „Gegrilltes Rinderfilet mit Datteln, Chimichurri und Graupensalat“ – geschmacklich mehr mein Geschmack als das zuvor in der Lounge, qualitativ ungefähr auf dem selben Level.
Und noch eine „Creme Caramel mit frischen Himbeeren und Minze“ - yammi - …
… sowie eine kleine Fruchtplatte zum verdauen.
Lufthansa hat also nur Geld für eine Rose im Bad
Auf das Entertainmentsystem habe ich aufgrund des kurzen Fluges sowie des gigantischen Bildschirms, welcher aus dem Bett ja eh nur bedingt gut sichtbar ist, dann verzichtet.
Das Bett ist allerdings tatsächlich das Beste was ich bisher über den Wolken erleben durfte und ich denke dass Lufthansa hier eventuell eins seiner stärksten Argumente gegenüber der Konkurrenz hat!
Nach dem kurzen aber sehr angenehmen Schlaf gab es für mich das kontinentale Frühstück
Landeanflug auf Frankfurt – wie ja bekannt macht Lufthansa selbst in der First die Landevorbereitungen relativ (zu?) zeitig.
Tschüss D-ABVL!
Da ich von der kurzen Nacht noch etwas k.o. war und es eh mit dem Zug heimging, war noch genug Zeit für eine Wanderung durch den Flughafen in die Schengen FCL.
Ein Bad direkt nach einem Redeye ist schon was tolles!
Und nennt mich verfressen, aber …
... das Wiener Schnitzel musste noch sein!
Insgesamt war dieser kurze Flug in der Lufthansa First definitiv gut, aber halt auch nicht mehr. Die für die Gästebetreuung eingeteilte Flugbegleiterin war klasse und bestand (nachdem Sie bemerkt hatte dass ich reichlich Fotos mache) darauf mich mehrfach zu fotografieren, die Flugbegleiterin in der Küche war hingegen im Service durchaus verbesserungswürdig.
An die tolle Betreuung von Swiss oder Asiana kam der Flug für mich allerdings nicht heran; just my two cents.
So far, das war der Bericht von meiner kurzen spontanen Weltumrundung. Ich hoffe das Lesen hat Spaß gemacht!
Und beim nächsten Mal nehme ich mir diesen Teil der Bar vor
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