Peru, 3 Wochen Rundreise mit bissl Luxus

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TorstenMUC

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02.02.2011
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Lange war es schon geplant, jetzt 2024 reise ich nach Südamerika, nach Peru.
Ich machte wieder eine Rundreise mit World-Insight, nur die Flüge habe ich separat gebucht und war auch 3 Tage früher in Lima, als meine Gruppe.

Wie immer, werde ich mehr Bilder zeigen, als Text schreiben.

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Los ging es zeitig früh, per Tram 16 & S8 ging es zum Flughafen MUC.

Überrascht war ich über die lange, langsame Schlange am Business - AF / KLM Check-In, aber irgendwann hatte ich meine Bordkarten in der Hand und meinen Koffer los.
Siko ging zügig, im oberen Bereich T1-D, so das ich noch in der vollen „Sky-Team Lounge“ frühstücken konnte.

Pünktlich begann das Boarding, per Bus ging es aufs Vorfeld, wo unsere Air France A 220-300 wartete.

Interessant war für mich, ihr Nachbar.

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Mit 30min Verspätung ging es dann endlich los, langsam wurde ich unruhig, da ich nur 80min Umsteigezeit hatte.

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Die Crew gab aber Gas, so das wir pünktlich in CDG 2F landeten.
Nun ging es zur Schengen-Ausreise, als C-Passagier hat man eine eigene Spur, so das ich nach 30min durch war. Per Bus dann weiter nach CDG 2E-M, eine schöne Airport-Rundfahrt.
Mit Beginn des Boarding erreichte ich mein Gate M25, leider ohne Zwischenstopp in der AF-Lounge. Schade.

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Diese B777-300ER brachte mich nach Lima, ich hatte 4C zugelost bekommen.

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Ich hatte den Flug AF 480 in den letzten Tagen über Flight24 überwacht, immer hatte er 30-90min Verspätung, an meinem Flugtag ging es pünktlich raus.

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Der Flug war angenehm, mit Essen, Filme schauen und schlafen gingen die 12 Std. schnell um und pünktlich landeten wir im wolkenverhangenen Lima.

Nun hieß es anstehen, die Schlange zur Immigration war lang, aber nach 30min war ich auch hier durch, leider ohne Stempel.
Direkt nach dem Gepäckband gibt es Taxi-Stände, die zum Festpreis (65 PEN /16 €) nach Lima fahren.

Ich hatte das „Novotel San Isidro“ für 3 Nächte gebucht, das liegt günstig zwischen Altstadt und Miraflores, auch in der näheren Umgebung gib es Restaurants + Shopping.

Nach dem Einchecken ging es wieder raus, Geld (700 PEN maximal) am ATM holen und die Umgebung erkunden, der Abend endete in einer Chicken-Bar.

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TorstenMUC

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Der neue Tag begann sehr zeitig, der Jetlag weckte mich gegen 04.30Uhr, noch bissl im Bett herumgewälzt und gegen 07.30Uhr ging es zum guten Frühstück, welches um diese Zeit noch sehr leer war.

Gegen 10Uhr holte ich mir einen Uber, der mich zum „Mercado Magdalena“ brachte.

Nun lief ich im und um den Markt herum. Dabei fiel mir auf, das es viele Gewerbe / Läden in der selben Straße sich befinden, zB. Frisör, Elektrobedarf, Handy, Klamotten, Schuhe.
Ist zwar für den Kunden gut, man kann zeitnah das beste Angebot finden, aber für die Besitzer nicht so toll, die Konkurrenz als Nachbar zu haben.
Ich nutzte die Chance zum Haareschneiden und Rasieren, für 30 PEN.

Dann startete ich meine Wanderung zur Küste und lief 15km bis zum Shoppingcenter Larcomar.

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Hier stoppte ich für einen Kaffee und was Süßes.

Weiter ging es Av. Jose Larco in Richtung Rathaus, unterwegs kaufte ich mir noch eine Sim-Card und in Höhe des „7th of June Park“ entdeckte ich eine farbenfrohe, laute Parade, die mich zum Warten bewegte.

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Es gab auch einen Platz wo Einheimische / Touristen tanzten.

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Als die schöne Parade vorbei war holte ich mir wieder einen Uber, der mich zurück ins Hotel brachte.

Am Abend ging es per Uber zum „Mercado 24“, wo ich lecker Burrito und Causo genoss.

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rechts ist Causo, ein Schicht - Kartoffel - Gericht, erst dachte ich, sie bringen mir Kuchen :oops: war sehr lecker
 

TorstenMUC

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Heute ging es nach dem Frühstück mit dem Uber in die Altstadt.

Der „Plaza de Armas“ ist das Juwel Lima's, es macht viel Spaß kreuz und quer durch die Altstadt zu laufen.

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Den Abend verbrachte ich im „Circuito Magico del Aqua“, einem Wasser- und Vergnügungspark.

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Danach ging ich in ein peruanisches Restaurant, es gab meine 1. „Chicha Morada“, war die lecker und „Lomo Saltado“, Rindergulasch.

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Per Uber ging es zurück ins Novotel, wo ich noch einen „Pisco Sour“ genoss.
 

Langstrecke

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31.08.2013
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8.129
LEJ
Danke.
Zum Thema ATM und dem Höchstbetrag von nur 400 bis 700 SOL sind wir mit der KK und in die Bank gegangen und haben uns 2500 SOL am Schalter geholt.
 
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Reaktionen: TorstenMUC

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Nach dem guten Frühstück fragte ich nach einem Late-Check-Out, bis 15 Uhr bekam ich ihn auch, als Accor-Gold-Member.

Tag 3 brachte ich per Uber entlang der Küste zum Vorort Chucuito.
Hier kann man die „Fortaleza del Real Felipe“ besichtigen, diese befindet sich in einer militärischen Anlage, aber auf vorgeschriebenen Wegen kann man sich frei bewegen.

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im Hintergrund der Hafen von Lima

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wieder außerhalb der Festung

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mit einem (Museums) - Uboot hätte ich hier nicht gerechnet

Danach lief ich zu einem YT-Tipp, das Fisch-Restaurant „Don Guiseppe“, hier gibt es leckere Fisch-Sandwichs.

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Per Uber ging es dann noch zu einer Massage, ganz in der Nähe meines Hotels.

Dann hieß es Koffer Packen und zum neuen Hotel fahren, heute kommt meine Reisegruppe an. Das neue Hotel „Mariel Boutique“ war ein kleiner Schock für mich, bissl wie Knast-Zelle. Dafür lag es sehr zentral zu Miraflores, wo ich am Abend in einem tollen Cerviche-Restaurant essen war.

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Gegen 21.00Uhr war dann ein Teil der Gruppe auch angekommen, 2 Teilnehmer sind in FRA hängengeblieben, sie kamen 24 Std. später dann an.
 

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Mein letzter Tag in Lima brachte mich noch einmal in die Altstadt und dann später nach Barranco, einem schönen Stadtteil n der Küste.

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Kloster "San Francisco"

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Bahnhof "Estacion de Desamparados" , ist heute ein Literaturmuseum

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manchmal halten hier auch noch Züge

Von der Altstadt nahm ich wieder einen Uber zum Restaurant „Isolima Taberna Peruana“ in Barranco, hier gab es leckere „Papa Rellana“, gefüllte Croquetten.

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Barranco ist auch bekannt, für seine Straßenmalerei.

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Zurück in Miraflores wollte ich wieder versuchen Geld abzuheben, aber überall gab es nur 700 PEN, das war mir zu wenig, auch wegen den Gebühren.
Was ich aber abheben konnte, waren US-$, die 2. Währung in Peru, gibt es an vielen ATM's.
An der nächsten Wechselstube dann 100 $ in PEN getauscht.


Im Nachhinein muss ich aber feststellen, das Peru sehr gut in Sachen kontaktloses Bezahlen aufgestellt ist, so das ich fast Alles per CC bezahlt hatte. Lag auch bestimmt daran, das das 5G-Netz sehr gut ausgebaut war.

Der Abend endete mit der Gruppe in einem touristischen Lokal, so konnte ich endlich die Teilnehmer und den Guide kennenlernen.
 

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Am Morgen des 5.Tages brachte uns der Bus aus Lima heraus, entlang der Panamerica ging es nach Pisco.

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In Paracas besuchten wir das „Julio C. Tello – Museum“, was über ein altes Volk der Peruaner erzählte.

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Der Abend endete in einem Steakhaus, sowie passend zum Ort mit einem „Pisco Sour“.

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Heute mussten wir früh aufstehen, es stand eine Bootsfahrt zu den „Ballestas – Inseln“ auf dem Plan.
Zu sehen gab es Robben, Pinguine, Seelöwen und viele Vögel.
Leider konnte meine Kamera vieles nicht scharf festhalten, entweder wackelte das Boot oder andere Teilnehmer standen im Bild. Trotzdem war es ein schöner Ausflug.

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Mittags ging es zu einem Weingut, mit Verkostung. Aber die angebotenen Weine & Liköre konnten mich nicht überzeugen.

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Dann ging es weiter zur „Oase Huacachina“, die in mitten riesiger Sanddünen liegt.

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Kurz vor Nasca bestiegen wir noch einen Aussichtsturm, um einige der berühmten „Nasca - Linien“ zu bestaunen.

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In Nazca blieben wir 2 Nächte.

Am Vormittag ging es zu dem „Chauchilla Mumienfriedhof“, der außerhalb der Stadt liegt.

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Am Mittag startete ich zu einem Flug über die Nazca-Linien.
Nach der Anmeldung musste ich über 1 Std. warten, da viele angemeldete Passagiere noch vor mir dran waren.
Aber irgendwann wurde ich aufgerufen, musste durch eine Siko und dann ging es raus aufs Vorfeld.

Cessna 207A Stationair 8, Airline = Aero Fenix.

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Es gab vor dem Flieger ein Briefing, man konnte Fotos machen und dann ging es für uns 5 los.

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rechts der Turm von gestern

Der Flug war sehr unruhig, immer wieder sackten wir ab, so das das Photographien schwierig war. Die Co-Pilotin erklärte uns unterwegs die Bilder, teilweise sah man die Bilder erst nach dem man fast vorbei war. Aber damit alle Passagiere die Nazca-Linien sehen konnte, wurde immer 2x überflogen.
Der Flug war deshalb so wackelig, wegen der aufziehenden Thermik und der geringen Höhe über Grund, so erklärte man uns das.

Nach 45min landeten wir wieder in Nazca und nach kurzen Warten brachte mich ein Shuttle zurück ins Hotel, wo ich mich erst einmal ausruhen musste.

Am Abend ging ich mit der Gruppe in ein schönes Restaurant und lief danach noch etwas durch Nazca.

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Heute war ein Transfer-Tag, über 550km sollte es nach Arequipa gehen.
Am Schluss waren wir 15 Std. mit dem Bus unterwegs, erst entlang der Küste auf der Panamerica, dann ab Matarani ging es bergauf, bis auf 2350 HM.

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3 Nächte blieben wir in der schönen Stadt Arequipa, wohnten in der ehem. holländischen Botschaft.

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Am Tage war ich immer alleine unterwegs, Abends dann mit der Gruppe zusammen.
Man merkte jetzt auch die Höhe, aber so konnte man sich auch gut akklimatisieren, es geht ja noch höher.

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Nonnen-Kloster "Santa Catalina"
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Vulkane in Wolken

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Peru kennt 480 Kartoffelsorten

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Arequipa hat mir sehr gefallen. :cool:
 

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Am Tag 12 ging es weiter in die Höhe, von 2350 HM bis zum „Patapampa – Pass“ auf 4910 HM.
Die Landschaft änderte sich nun, auch sehen wir die ersten Tiere der Lama – Familie.

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Chivay, 3640 HM

Irgendwie streikte aber mein Körper, so das ich den Nachmittag im Bett im Hotel in Chivay verbrachte, nur kurz unterbrochen für das Abendessen. Dazu kam auch die Kälte, da halfen nur viele Decken.
 

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Heute ging es mir wieder etwas besser und ein weiteres Highlight der Reise stand bevor.
Mit dem Bus ging es in den Colca Canyon, besser gesagt immer entlang der oberen Kante. Der Canyon ist die zweittiefste Schlucht der Welt, nach dem Grand Canyon.

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Das Highlight ist aber das hier Kondore leben und die am Vormittag ihre Runden drehen.

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Die Tiere mit bis zu 3m Spannweite ziehen viele Schaulustige an, so das es richtig voll wurde und bei jeden Tier ging ein lautes Raunen durch die Menge.

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Es war ein toller Anblick die Tiere gleiten zu Sehen.

Dann liefen wir noch etwas an der Canyon – Kante entlang und sahen weitere Kondore in der Ferne.

Mittags ging es dann zurück nach Chivay, wo wir den netten Ort erkundeten.

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Als wir ins kalte Hotel zurück kamen, sahen wir einen rauchenden Vulkan, ganz in der Nähe.
 

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Heute fahren wir weiter nach Puno, die Stadt am Titikaka - See auf 3830m Höhe.
Leider endete die Fahrt nach kurzer Zeit an einer Straßen – Baustelle, so das wir 2 Std. warten mussten.


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Zum Glück gab es in der Nähe einige Buden, mit Tee & Banos / WC.

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Coca - Tee

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Da wir das 1. Fahrzeug waren, sahen dann die sehr lange Schlange von LKW's, die teilweise Stunden im Nix verbringen durften.

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Unterwegs sahen wir dann Flamingos und Lamas.

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Puno ist keine schöne Stadt, sie zieht sich an den Bergflanken am Titikaka – See hoch.

Die Altstadt ist trotzdem sehenswert, auch gab es kostenlose Tanzeinlagen zu sehen.

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Der Abend endete für mich in einer mex. Pizzaria, beim Fussballspiel Peru – Uruguay, da war dann Stimmung im Haus. Ein tolles Erlebnis.
 

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Heute geht es auf den Titikaka – See, mit Übernachtung auf einer Insel bei Privatpersonen.

Eine Fahrrad – Rikscha brachte uns zum Hafen, es wurden noch Gastgeschenke (Reis, Süßigkeiten, Gemüse,Stifte) gekauft und dann brachte uns ein Boot raus auf den See.

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Nach rund 1 Std. Fahrt erreichten wir eine Schilf – Insel, hier leben die Uros, seit Generationen auf den schwimmenden Inseln.
Wir besuchten eine neugebaute Insel, sie halten etwa 1 – 1 ½ Jahr.

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Man erklärte uns die Bauweise der Insel und Gebäude, sowie das Leben auf diesen Inseln. Hauptsächlich leben Sie vom Tourismus.

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Dann ging es weiter raus auf den See, der auf Grund seiner Größe auch als Meer bezeichnet werden könnte.

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Auf der Insel Amantani stiegen wir dann wieder aus, wurden durch unsere Gastfamilien begrüßt und auf die einzelnen Häuser aufgeteilt.
Ich hatte eine nette Hütte bekommen, mit schönem Blick auf den See.

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Ein Teil der Gruppe ging noch auf Wanderschaft zum Berg Pachatata, ich aber blieb im Ort in einer netten Bar mit dem Rest der Gruppe, die Höhe und meine Magenprobleme forderten Tribut.

In der Nacht musste ich mal auf das Außen – WC und sah dadurch einen phantastischen Sternenhimmel, leider nur kurz, die Kälte war jagte mich weder unter die warme Decke.