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Ja, die Verpflegung war wirklich „mager“ für so einen langen Flug! Es wirkte, als habe IB identisch mit einem 8h-Hüpfer geplant…Ja, lieber Vroind, da war ich auch drauf gebucht. Man musste allerdings Brote oder Bentoboxen einpacken..
Ja, die Verpflegung war wirklich „mager“ für so einen langen Flug! Es wirkte, als habe IB identisch mit einem 8h-Hüpfer geplant…Ja, lieber Vroind, da war ich auch drauf gebucht. Man musste allerdings Brote oder Bentoboxen einpacken..
Bei dem BRU-NRT-FRA bin ich für 13,99€ mit dem FlixBus FRA-BRU gefahren…Zu den billigst Angebote…
Und wieviel kostet einen dann der Zubringer für den Otto Normalo Nutzer?
Mein guter Monat in Japan dieses Jahr im März/April hat mich pro Nacht und Zimmer knapp 33,- im Schnitt gekostet. Alleine unterwegs. Da das im Prinzip zumindest alles semi-Doubles bzw sogar Zweibettzimmer waren hätte das zu dem Preis auch zu zweit geklappt.
Allerdings zu zweit wäre das in einigen Hotels etwas eng gewesen
Der Monat nächstes Jahr in Euro sogar einen Hauch günstiger. In Yen allerdings etwas teurer, aber der Wechselkurs war jetzt auch ein gutes Stück besser beim buchen.
Und das sind jetzt keine totalen Ramschhotels, Rakuten Stay, Hokke Club, Route Inn, Daiwa Roynet, Richmond ... allerdings eben früh gebucht und Schnäppchenjagend. Da wo der itinerary nicht sicher war auch was parallel gebucht und dann entsprechend rechtzeitig storniert.
Ich finde, die Business fares von BUD oder OSL sind schon noch ok, oder sogar direkt ab MUC/FRA mit ITA für knapp über €2k (mit mauer Verfügbarkeit und z.T. Übernachtung in FCO). Vergleiche allerdings zugegebenermaßen auch mit den Preisen und Meilenverfügbarkeiten für USA-Asien, die seit Covid katastrophal sind.Flugpreise sind aber tatsächlich noch deutlich höher als pre-2020. Aber es sind ja auch noch nicht mal alle direkten Verbindungen zurück. Einzig FRA ist mehr oder weniger wieder vorher angebunden, oder?
Von MUC gings früher täglich nach TYO? DUS und VIE nach TYO mit ANA fehlen noch ganz. Nach NGO geht auch noch nichts.
Nach FUK fliegt zzt gar nichts direkt von Europa. Da flogen zumindest KLM und Finnair hin. Letztere fliegen auch nicht mehr nach NGO, und KIX auch noch nicht täglich.
Ich habe eigentlich an vielen Stellen gemerkt, dass die Preise (auf JPY-Basis) angezogen haben. Die Tee-Flaschen in den Vending Machines von typischerweise 160y auf 170y. Gebäck bei meiner Lieblingsbäckerei von 180y auf 260y. Mein Lieblings-Salat bei RF1 von 360y auf 430y. Japanische Freunde berichten auch, dass z.B. Kaffee deutlich teurer geworden ist bzw. kleinere Packungsgrößen zum gleichen oder höheren Preis verkauft werden. Wahrscheinlich nicht so extrem wie in Deutschland, wo sich ja manche Grundnahrungsmittel im Preis verdoppelt haben, aber für japanische Verhältnisse schon sehr ungewohnt. Als Europäer oder Ami merkt man das natürlich nicht (oder nicht sehr), weil sich der Wechselkurs so vorteilhaft entwickelt hat. Habe im November für den Euro 163 JPY erhalten, und vor Covid habe ich lange mit 120 gerechnet. Deshalb ist Japan zur Zeit schon extrem günstig, soweit man halt die Hotel-Problematik in den großen Städten im Griff hat.Was Preise in Japan betrifft habe ich aber dieses Jahr schon bei ein paar Kleinigkeiten bemerkt das es tatsächlich kleine Preiserhöhungen (in Yen) gab. Zb bei Kaffee. Sonst war da die letzten 10-15 Jahre mit Ausnahme der MWSt Erhöhungen eigentlich kein Preisanstieg spürbar (in Yen).
Zb eine Kinokarte kostete gefühlt schon immer um die 1800 im Normalpreis. Wurde allerdings 2019 und auch dieses Jahr wieder (bei Toho) um je 100Yen erhöht.
Ich habe eigentlich an vielen Stellen gemerkt, dass die Preise (auf JPY-Basis) angezogen haben. Die Tee-Flaschen in den Vending Machines von typischerweise 160y auf 170y. Gebäck bei meiner Lieblingsbäckerei von 180y auf 260y. Mein Lieblings-Salat bei RF1 von 360y auf 430y. Japanische Freunde berichten auch, dass z.B. Kaffee deutlich teurer geworden ist bzw. kleinere Packungsgrößen zum gleichen oder höheren Preis verkauft werden. Wahrscheinlich nicht so extrem wie in Deutschland, wo sich ja manche Grundnahrungsmittel im Preis verdoppelt haben, aber für japanische Verhältnisse schon sehr ungewohnt. Als Europäer oder Ami merkt man das natürlich nicht (oder nicht sehr), weil sich der Wechselkurs so vorteilhaft entwickelt hat. Habe im November für den Euro 163 JPY erhalten, und vor Covid habe ich lange mit 120 gerechnet. Deshalb ist Japan zur Zeit schon extrem günstig, soweit man halt die Hotel-Problematik in den großen Städten im Griff hat.
Ich habe Ende 2019 mal einen super langen Post zu den CPs in Japan bei FT geschrieben, und zwar auch den super-abgelegenen wie Ube oder Yonago. Den hat aus unerfindlichen Gründen heute morgen jemand mit einem "Like" versehen, was mich wieder dran erinnert hat. Hier ein Link. Geändert hat sich natürlich, dass man jetzt als IHG Diamond mit Lounge Pass Frühstück und Lounge-Zugang bekommt, was mit dem damaligen Top-Status Spire nicht der Fall war. Nicht geändert hat sich, dass diese Hotels zum großen Teil sehr alt sind, was aber durch die niedrigen Preise und großzügigen Upgrades wettgemacht wird. Wie ich oben schon geschrieben habe, ist mir ein 30qm Zimmer in einem CP lieber als ein 17qm Zimmer in einem Solaria.Und ja, IHG, also vor allem ANA Crowne Plaza Hotels sind auch oft (vor allem in relation zu uns) sehr gut bepreist. Über die stolpere ich auch gelegentlich wenn ich in niedrigeren Preisgefilden suche. Konkret das Crown Plaza in Shin Kobe, Toyama bzw Kanazawa.
Das Rhiga Royal in Kyoto hatte ich für Anfang März sogar zum Superschnäppchenpreis von 50 gebucht, allerdings musste ich dann leider noch umplanen und hab das storniert (das war aber quasi noch ein nach Corona Preis).
Man kann mit IHG Punkten (gekauft zu 0,5 US-Cent pro Punkt) bei den ICs in Tokyo und Osaka durchaus mal 50% oder mehr gegenüber Cash Raten sparen. Habe ich z.B. hier beschrieben, traf aber auf wenig Interesse. Zahle z.B. Ende März/Anfang April $180 pro Nacht für das IC Osaka und $220 für das IC ANA Tokyo (vs. Cash Raten von -Stand heute- €438 bzw. €515). Das klappt in Osaka prinzipiell auch bei den billigeren Ketten; z.B. sehen ich für das Rhiga Ende März mal 12250 Punkte ($61,25) vs. €95 oder 22250 Punkte ($111) $vs. €151 für das CP Kyoto. Kann natürlich auch genau andersrum laufen; das RIHGA war im Herbst oft bei 27000 Punkten vs. lächerliche Cash Raten. In Tokyo hat IHG natürlich keine billigen Hotels, weswegen ich vor diesen Punkte Deals häufig im Sheraton Yokohama war, wo man (wie auch im Sheraton Osaka, Sheraton Miyazaki, Westin Sendai) oft noch gute BRGs findet. BRG ist heutzutage natürlich oft weniger spassig, weil die Base Raten so hoch sind, dass auch mit 25% Discount die BRGs noch zu teuer sind. Aber auch das neue Hyatt Regency Yokohama oder das runtergerockte IC sind oft deutlich unter €200 zu haben, was mir persönlich immer noch lieber ist, als in Tokyo in einem Schuhkarton zu wohnen. Nicht ganz vergessen würde ich auch Choice Points, die man auch relativ leicht kaufen kann, und mit denen man die (oft eh sehr billigen) Choice hotels in kleineren japanischen Städten buchen kann, aber auch einige "Luxury" Hotels via Preferred Hotels.Sonst hab ich mit den int. Kettenhotels nicht viel am Hut, auch keinen Status. Aber die wirklich guten/teuren vor allem in TYO/OSA scheinen dann auch wieder nicht wirklich günstiger wie bei uns zu sein.
Das ist richtig, für den Touristen gleicht der schwache Yen die doch spürbaren Preissteigerungen vermutlich ab - locals sehen das mittlerweile etwas differenzierter.Geld ist nur „Papier“ und „Schein“ …
In Japan bekommt man weiterhin viel Leistung für viel Geld.
Ich habe diesen Beitrag von dir auch über den Link weiter oben entdeckt und interessiert durchgelesen (der Like ist allerdings nicht von mir, weil ich keinen FT-Account habe, ansonsten hättest du auch einen von mir bekommen ).Ich habe Ende 2019 mal einen super langen Post zu den CPs in Japan bei FT geschrieben, und zwar auch den super-abgelegenen wie Ube oder Yonago. Den hat aus unerfindlichen Gründen heute morgen jemand mit einem "Like" versehen, was mich wieder dran erinnert hat. Hier ein Link.
Im Prinzip waren die Flugzeiten auch schon so bei der Buchung. Aus unerfindlichen Gründen sind bei JAL immer die alten Flugzeiten vor dem Ukraine Krieg drin.
Bei meiner Buchung für April sehe ich auch immer noch die alten Flugzeiten und alte Abflugzeit beim Rückflug. Das ist heutzutage die Flugzeit von Frankfurt nach Narita, egal ob LH, ANA oder eben JAL.
Vermutlich werden alle die nicht direkt über Japan Airlines gebucht haben, nicht mal per Mail wie Du darüber informiert.
Mir war das mit der Flugzeit aber vorher klar..Die Rückflug Abflugzeit aber auch erst bei suchen nach dem Flug. Nicht ganz kundenfreundlich und das ist eher unüblich gerade bei japanischen Airlines.
häufig ein Anzeigefehler, alle Carrier, mit Ausnahme der Chinesen, fliegen den UmwegMir ist auch auf Skyscanner aufgefallen, dass die JAL Flugzeiten von Frankfurt nach Narita länger sind als mit ANA, ist das ein Anzeigefehler, fliegen die beide die gleiche Route um Russland herum?
Danke, also beide in etwa die gleichen Flugzeiten hin und zurück?häufig ein Anzeigefehler, alle Carrier, mit Ausnahme der Chinesen, fliegen den Umweg
Fliegt ANA nicht nur nach Haneda? Dann ist es logisch das es etwas kürzer ist, als die Flüge nach Narita.Mir ist auch auf Skyscanner aufgefallen, dass die JAL Flugzeiten von Frankfurt nach Narita länger sind als mit ANA, ist das ein Anzeigefehler, fliegen die beide die gleiche Route um Russland herum?
ja, ANA fliegt nach HNDFliegt ANA nicht nur nach Haneda? Dann ist es logisch das es etwas kürzer ist, als die Flüge nach Narita.
Außerdem ist der Flug JL408 von Frankfurt aus idR fast immer 30 Minuten eher in Narita als sie angebene Ankunftszeit.
Aber Japan über Silvester als Urlaubsland ist eher schwierig.FRA-HND-FRA nonstop über Silvester inkl. 2x Aufgabegepäck für 960,-€ mit ANA
Anhang anzeigen 239431
Wenn du felsenfest davon überzeugt bist, ergeben sich Möglichkeiten für Dich...Aber ewig bleibt der Yen nicht so schwach...
Warum soll der Yen nicht so schwach bleiben? Bisher macht Japan keinerlei Anstalten dies zu ändern,.was sie ja problemlos ändern könnten. Der schwache Yen stärkt den Export und Japan ist von einer hohen Inflation auch verschont wurden. Er wird sicher nicht unendlich fallen, aber richtig anziehen daran glaube ich mittelfristig nicht.Wir waren letztens etwas in Japan und der aktuelle Wechselkurs lässt einen schon das Herz höher schlagen. Das macht schon eine Menge aus, ob man für 100.000 Yen nur 625€ zahlt oder wie z.B. letztes Jahr noch 670€ (obwohl 1:145 auch schon richtig gut war).
Das gleicht den gestiegenen Flugpreis schon aus. Aber ewig bleibt der Yen nicht so schwach...
Ja, solche Stundenlöhne sieht man überall. Sei es in der Ramen-Kette, bei Coco Ichiban oder sonstwo. Das ist so krass, wenn man sich mal vorstellt, wie es um den Mindestlohn in Deutschland bestellt ist. Das sind aktuell ja gerade so 7€/h, heftig.Die japanische Nationalbank hat doch vor ein paar Tagen erst verkündet dass die Inflation das gewünschte Ziel erreicht hat und man plant die jahrzehntelange Nullzinspolitik aufzugeben.
Die Löhne in Japan steigen nicht, wodurch Reisen in das Ausland für die Japaner sehr teuer werden. Hier ums Eck ist eine Filiale von Toyota Rentacar, Stundenlohn gemäß Stellenangebot an der Scheibe 1200 Yen. Im 24-stunden-udon-laden in der Nachtschicht 1350 Yen.
Meinen ersten Railpass habe ich 2008 für 176 Yen den Euro gekauft. Es geht also noch "besser".