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Die Miles & More Hotline (nicht LH Reservierung o.ä.) wurde lange Zeit ausschließlich von Arvato-Bertelsman in Deutschland von verschiedenen Servicecentern im Inland betreut (z.B. Wilhelmshaven, Berlin, usw...).
Das kostete den Auftraggeber zwar etwas mehr für die FTEs (Full Time Equivalents - sprich die ausgelagterten Angestellten) , aber Miles & More hat lange Zeit darauf gesetzt.
Die ausländischen Miles & More Hotlines, wie z.B. Kapstadt gibt es auch schon ewig und sind eigentlich eher auf lokale Anrufer ausgerichtet, können aber auch seit jeher von Europa aus gezielt angewählt werden (was v.a. außerhalb der Öffnungszeiten der Deutschen Miles & More Hotline praktisch ist).
Diese ausländischen Servicecenter werden auch nur zu einem Teil von Arvato gestellt.
Nun gab es vor einiger Zeit Änderungen:
Wie bei fast allen Service-Center-Dienstleistern, kann man als Auftraggeber (Miles & More) für seine Kunden unterschiedliche Qualitäten bei den Dienstleistern einkaufen.
Sprich: für etwas mehr Geld bekommt man eine höherwertigere Hotlinequalität (z.B. Muttersprachler mit tiefgreifenden Produkttrainings) oder eben nur eine mittelprächtige Hotlinequalität (Personen mit gebrochenem Deutsch, mit geringeren Produktkompetenzen).
Nun hat Miles & More vor einiger Zeit schlicht etwas auf die Kostenbremse gedrückt und sich für einen Mix entschieden, was die Qualität bzw. den Preis angeht.
Das ist durchaus branchenüblich.
Der Mutterkonzern LH bedient sich mehrerer Service-Center-Dienstleister weltweit und nimmt hierbei sogar noch unterschiedlichere Qualitäten in Kauf.
Man muss hier schlicht auch nach Zielgruppe differenzieren: eine SEN-Hotline wird z.B. eher von "kompetenten" Muttersprachlern durch Arvato oder Bosch bedient als halt ne 0815 Hotline durch nen Rashid von Teleperformance India.
Soweit der Exkurs in die Service-Center Branche zum Jahresende.
Das kostete den Auftraggeber zwar etwas mehr für die FTEs (Full Time Equivalents - sprich die ausgelagterten Angestellten) , aber Miles & More hat lange Zeit darauf gesetzt.
Die ausländischen Miles & More Hotlines, wie z.B. Kapstadt gibt es auch schon ewig und sind eigentlich eher auf lokale Anrufer ausgerichtet, können aber auch seit jeher von Europa aus gezielt angewählt werden (was v.a. außerhalb der Öffnungszeiten der Deutschen Miles & More Hotline praktisch ist).
Diese ausländischen Servicecenter werden auch nur zu einem Teil von Arvato gestellt.
Nun gab es vor einiger Zeit Änderungen:
Wie bei fast allen Service-Center-Dienstleistern, kann man als Auftraggeber (Miles & More) für seine Kunden unterschiedliche Qualitäten bei den Dienstleistern einkaufen.
Sprich: für etwas mehr Geld bekommt man eine höherwertigere Hotlinequalität (z.B. Muttersprachler mit tiefgreifenden Produkttrainings) oder eben nur eine mittelprächtige Hotlinequalität (Personen mit gebrochenem Deutsch, mit geringeren Produktkompetenzen).
Nun hat Miles & More vor einiger Zeit schlicht etwas auf die Kostenbremse gedrückt und sich für einen Mix entschieden, was die Qualität bzw. den Preis angeht.
Das ist durchaus branchenüblich.
Der Mutterkonzern LH bedient sich mehrerer Service-Center-Dienstleister weltweit und nimmt hierbei sogar noch unterschiedlichere Qualitäten in Kauf.
Man muss hier schlicht auch nach Zielgruppe differenzieren: eine SEN-Hotline wird z.B. eher von "kompetenten" Muttersprachlern durch Arvato oder Bosch bedient als halt ne 0815 Hotline durch nen Rashid von Teleperformance India.
Soweit der Exkurs in die Service-Center Branche zum Jahresende.
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