Ramsauer stoppt Emirates: Keine zusätzlichen Landerechte

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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
37
www.vielfliegertreff.de
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LOL, hier scheinen 2 Poster von der beliebig freien globalen Marktwirtschaft zu träumen ohne jegliche Grenzen. Dabei wird lächerlicherweise sogar China genannt, ein Land das für seine Offenheit und freien Zugang zu den eigenen Märkten für alle Unternehmen weltweit äusserst bekannt ist. :rolleyes:

Glücklicherweise lesen die Amis dieses Forum, deshalb wurde heute Schaden vom amerikanischen Volk abgewendet: Solarbranche: USA verhängen Strafzölle für Anbieter aus China - SPIEGEL ONLINE
 
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DOMan

Erfahrenes Mitglied
28.01.2011
269
1
Aber geht es wirklich mit rechten Dingen zu bei EK?
Wenn man sich den Geschäftsbericht mal genau durchließt, findet man in den Fußnoten (Seite 21&22) Hinweise, dass ein Großteil der Flotte via operational lease geleast sind. Es bleibt unklar, ob dies zur Marktkonditionen erfolgt und auch wer der verleasende Partner ist! Ich denke, das ist die Lücke, über die EK Subventioniert wird.

Somit kann ich verstehen, dass die EU oder auch die BRD sich hiergegen wehren muss. Die EU führt im übrigen auch immer wieder anti-Dumping Verfahren gegen nicht EU Produzenten durch, und belegt diese Produkte mit Strafzöllen.

Freie Marktwirtschaft bitte unbedingt - jedoch auch zu unverzerrten Bedingungen!

EK kann die Kapazität in DE übrigens weiter erhöhen, in dem andere Flugzeugmuster auf in FRA,HAM, DUS & MUC eingesetzt werden. (A380!).

Dann lies dir bitte mal die auch hier gepostete "Stellungnahme" EKs zum Thema Subventionen durch. Dann weißt du auch wer z.B. (u.a.) Leasinggeber ist.
Es werden dann auch ein paar andere Dinge klarer...

Dubai MUSS Geld verdienen - es bringt denen nichts eine Flotto zu subventionieren damit diese wächst um dann in 3 5 8 10 Jahren Dubai wieder zur Wüste zu machen, da der Staat pleite ist (wenn dann nämlich das Öl ganz versiegt ist)

Auch aus Abu Dhabi wird da weniger kommen, denn die wollen lieber EY vorne sehen - und sicher auch gern EK (inoff) kaufen ;)
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Wer zu dumm ist, sich beim Einkaufen nicht selbst zu schaden...

Das schafft das Volk mittlerweile ganz gut. Kauft Produkte aus der Massenlandwirtschaft welche stark mit Pestitiden behandelt sind. Oder Fleisch aus Massentierhaltung.
Mein Beitrag ist es Tiererzeugnisse aus möglichst tierfreundlichen Produktion zu kaufen. (Freilandeier, Bio & "Faire Milch" wo 10cent mehr pro Liter an den Bauern gehen)
 

DOMan

Erfahrenes Mitglied
28.01.2011
269
1
Das schafft das Volk mittlerweile ganz gut. Kauft Produkte aus der Massenlandwirtschaft welche stark mit Pestitiden behandelt sind. Oder Fleisch aus Massentierhaltung.
Mein Beitrag ist es Tiererzeugnisse aus möglichst tierfreundlichen Produktion zu kaufen. (Freilandeier, Bio & "Faire Milch" wo 10cent mehr pro Liter an den Bauern gehen)
Fair Trade ist ja gut und schön - aber man muss sich ja hier auch fragen wieso die Bauern nichts an Ihren Produkten verdienen!

Wenn wir soviel Milch produzieren, dass man schon vorher weiß diese nie auf den Markt bringen zu können....und diese dann direkt "verschenkt", dann muss man sich nicht wundern, dass der Preis im Arsch ist.

Man sollte sich auch fragen wer von diesen 10 Cent mehr profitiert. Der kleine Bauer von nebenan oder der Großkonzern der als einziger die angefragte Menge liefern kann.

Ich kenn da jemanden der kennt wen der wen kennt...der ist "Bauer" zum Spass - als Ausgleich zum Büro! Gewinn ? Is schön, muss aber nicht, Verluste gehen dann nämlich über die Einkommensteuer ganz gut weg ;).......

Das dann der kleine nichts mehr verdient ist klar!
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
238
Point Place, Wisconsin
Dann lies dir bitte mal die auch hier gepostete "Stellungnahme" EKs zum Thema Subventionen durch. Dann weißt du auch wer z.B. (u.a.) Leasinggeber ist.
Es werden dann auch ein paar andere Dinge klarer...

Dubai MUSS Geld verdienen - es bringt denen nichts eine Flotto zu subventionieren damit diese wächst um dann in 3 5 8 10 Jahren Dubai wieder zur Wüste zu machen, da der Staat pleite ist (wenn dann nämlich das Öl ganz versiegt ist)

Auch aus Abu Dhabi wird da weniger kommen, denn die wollen lieber EY vorne sehen - und sicher auch gern EK (inoff) kaufen ;)

Das Dokument ist mir bekannt. Es ist geschickt geschrieben verdreht aber einige Fakten zu deren Gunsten.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Vielleicht sollte Herr Enders auch mal bei Ramsauer vorsprechen und nicht nur Franz & Co.

Eine laecherliche Diskussion. Hier wird kein Schaden von Deutschland abgewendet denn es besteht keinerlei Gefahrsituation. Ebensowenig kostet EK bei der LH Arbeitsplaetze. Die setzen eh schon genug Leute an die Luft. Was LH viel mehr Schaden und Verlust von Arbeitsplaetzen bringt ist das Herumspekulieren des Managements mit Projekten ala AUA & BMI. Aber die boese, boese Emirates...

Lufthansa sollte sich erst einmal wieder darauf besinnen die bestehenden Kunden zufriedenzustellen bevor es zum Schmarotzen ins Verkehrsministerium geht.
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.593
2.281
PIX, BER, ZRH
Was manche hier schreiben, liesst sich wie die gleiche Volkssturm-Scheisse, die Franz im Editorial des LH-Bordmagazins vom Mai 2012 vom Stapel lässt. Das toppt noch das, was man vom Ex-Hunold bei AB kannte.
 

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.184
9
Lufthansa sollte sich erst einmal wieder darauf besinnen die bestehenden Kunden zufriedenzustellen bevor es zum Schmarotzen ins Verkehrsministerium geht.

Ich würde es nicht so derb ausdrücken, aber im Grunde genommen hast du natürlich recht.

Das Ganze funktioniert aber in beide Richtungen. Entweder es gibt eine Lufthansa als offizielle nationale Airline, wo die Bürger bzw. der Staat entsprechend mitzureden haben. Und wenn das Ganze entscheidend durch Steuergelder gestützt ist, kann man natürlich auch allerlei populäre Forderungen à la "NEK ausbauen", "state of the art C einbauen", "defizitäre Strecken fliegen", "Arbeitsplätze in DE halten", etc. durchsetzen. So ähnlich kennen wir das ja von allerlei Staatsunternehmen.

Und andersherum: Wenn Lufthansa einfach eine Fluglinie wie jede Art ist, dann darf es natürlich auch keine individuellen staatlichen Schutzmaßnahmen geben, aber dann muss man als Kunde auch damit leben können, dass LH nur auf Profit getrimmt wird und das Allgemeinwohl bzw. Kundenwohl hintenan steht.
 

Peter

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
298
0
FRA
Protektionismus par excellence

Diese Art des Neo Protektionismus hat die Weltwirtschaft Anfang des letzten Jahrhunderts schon einmal an den Rande des Abgrunds getrieben.

Die Verknüpfung von Außen- und Wirtschaftspolitik kann zu einem echten Minenfeld werden - die Motivation der Bundesregierung rührt wohl aus der Erkenntnis dass das Konjunkturporgramm mehr dem Ausland als der heimischen Wirtschaft nützen könnte.

Eine Rechtfertigung gibt es nicht - vermutlich würde diese aber aus Argumenten wie: Erhalt von Arbeitsplätzen, die Vermeidung von Anpassungshärten strukturellen Wandels oder dem Schutz vor unfairem Wettbewerb bestehen.

Die Geschichte zeigt aber: Protektionismus ist ganz einfach die Verhinderung von Innovationen, die einen notwendigen Strukturwandel hinauszögern.

Genau dieser Strukturwandel ist aber der Motor der wirtschaftlichen Entwicklung.

Schon Thomas Morus hat treffend formuliert: "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."

Ich persönlich empfinde die Taktik der Budnesregierung als Bevormundung - zu gut erinnere ich mich an die deutschen Reaktionen auf die Neuausrichtung der französischen Handelspolitik unter Sarkozy, dies hier ist nicht viel besser.
 

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.184
9
Die Geschichte zeigt aber: Protektionismus ist ganz einfach die Verhinderung von Innovationen, die einen notwendigen Strukturwandel hinauszögern.

Genau dieser Strukturwandel ist aber der Motor der wirtschaftlichen Entwicklung.

Ganz so einfach lässt sich die Welt nicht erklären. Die Geschichte hat auch genügend Gegenbeispiele parat. Schau dir mal ein wenig das britische Empire vom Anfang des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts an, oder die USA von Anfang des 19. Jh. bis in die 1950er oder natürlich Japan und Korea zwischen 2.WK und den 1980ern. Ihre jeweils stark protektionistische Politik hat sicherlich dazu beigetragen, dass sie in den Zeiträumen zu führenden Wirtschaftsmächten aufgestiegen sind.

Und solange politische Macht nationalstaatlich strukturiert ist, werden sich die Regierenden vor allem um Vorteile für den eigenen Staat kümmern, nicht um das, was für die Weltwirtschaft möglicherweise am besten ist. Die Wähler in Deutschland sehen es nun einmal gerne, wenn inländische Unternehmen bevorzugt werden.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.915
2.706
CGN
Vor allem hat Ramsauers Vorgehen doch nicht zwangsläufig was mit einer Abneigung gegen den Nahen Osten oder sonstwas zu tun.

Der schlägt einfach zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits kann er der LH Lobby was geben und auf der anderen Seite kommt beim Bildzeitungs-CDU-wähler an: Der gute Ramsauer tut was für die deutschen Unternehmen, sorgt für Arbeitsplätze in D, und verhindert, dass der "Araber" hier alles übernimmt.
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.385
1.307
Zu erwähnen ist, das andere Länder zwischenzeitlich ähnlich strikt sind.

Um nicht zu sagen, dass die Bundesregierung keineswegs strikt ist, sondern zwischen Deutschland und den Emiraten eine mehr als generöse Regelung - für die Emirate! - besteht. Der kleine Finger hat den Arabern nie gereicht, sie wollten und bekamen die ganze Hand. Jetzt wollen die den Arm ausreißen, und bekommen das Stoppschild gezeigt.
 

Peter

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
298
0
FRA
...

Ganz so einfach lässt sich die Welt nicht erklären.

Hatte ich nicht vor ** Schmunzel **

Die Geschichte hat auch genügend Gegenbeispiele parat. Schau dir mal ein wenig das britische Empire vom Anfang des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts an, oder die USA von Anfang des 19. Jh. bis in die 1950er oder natürlich Japan und Korea zwischen 2.WK und den 1980ern. Ihre jeweils stark protektionistische Politik hat sicherlich dazu beigetragen, dass sie in den Zeiträumen zu führenden Wirtschaftsmächten aufgestiegen sind.

Uneingeschränkte Zustimmung und korrekter Hinweis.

ABER die angeführten Beispiele (wie viele andere auch) zeigen wie wenig nachhaltig die Entwicklungen waren. Unsere Wirtschaft vollzieht Wandlungen die noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein halbes Jahrhundert gedauert haben in nur noch 10 Jahren - Tendenz stark abnehmend.

Ich denke die Problemem unserer Zeit sind in Dimensionen "Markt / Land / Kontinent" nicht mehr fassbar - im konkreten Fall versucht die Regierung aber genau das.

Die Wirtschaft hat dies längst antizipiert, die Erkenntnis "Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen" dürfte das Credo für viele soziale und wirtschaftliche Entwicklungen der kommenden Jahre sein.

Die 50 % der westlichen Welt, die sich nicht mehr an freien nationalen Wahlen beteiligen, haben dies Tief im Innersten erkannt - dem Rest ist es zwar etwas klarer, aber er will es nicht wahrhaben.

Wie immer im Leben, liegen "Chance und Risiko" nah beinander.

Interessante Diskussion!
 
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teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Die Wirtschaft hat dies längst antizipiert, die Erkenntnis "Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen" dürfte das Credo für viele soziale und wirtschaftliche Entwicklungen der kommenden Jahre sein.

Auch wenn das jetzt stark abweichen mag, sieht man das sehr gut an vielen internationalen Unternehmen z.B. Nokia. Einst waren sie der allesbeherrschende Marktführer in Sachen Mobiltelefonen, schaut euch an wo sie sich jetzt befinden. Die Wirtschaft ist mitlerweilse so rasant, dass wenn man eine Innovation verschläft, man das Unternehmen eigentlich fast schließen kann bzw. man Jahre brauchen wird, sich wieder hochzuarbeiten, sollte man es denn solange durchstehen.

Das gleiche wird vorraussichtlich in der Luftfahrtbranche genauso passieren. Schaut euch nur mal an was gerade mit Lufthansa passiert, sie versuchen jetzt schon seit einigen Jahren sich dem Druck anderer Airlines anzupassen, schaffen das aber leider nur auf Kosten der Qualität/Service, da die Arbeitskosten in Deutschland extrem hoch sind.
Ich will gar nicht wissen, wieviel Probleme das verursacht, dass BA eigentlich regelmäßig ihre Business Class Specials raushaut, um jetzt nur mal den Markt gen Westen zu betrachten. Gen Osten hat man das Problem mit den Golfcarriern, die einen Service/Qualität zu Preisen anbieten können, die LH sowieso nicht erreichen kann. Man kann bei LH, sollte man international wettbewerbsfähig bleiben wollen, nur mit einem Produkt punkten das qualitäts-und servicemäßig besser als die anderen Carrier ist, dementsprechend aber zu höheren Preisen. Sowie man sich, was sie eigentlich schon getan hat, auf den Kampf mit den Golfcarriern einlässt, kann man nur verlieren. Vorallem, wenn man die ganzen Einsparungen beim Personal durchführen will. Das hat letztlich nur zur Folge, das die Mitarbeiter nicht mehr zufrieden sind und man folglich eine Verschlechterung des Services haben wird. Das wird dann endgültig Probleme bei der LH erzeugen, die dann nicht mehr so einfach auszumerzen sind. Weiterhin hat man leider auch mit der neuen Business Class, zwar eine Verbesserung zum alten Produkt, kann aber international nicht zur Spitze aufschließen. Leute die Economy fliegen, buchen meist eh nur das günstigste Produkt und das schafft nicht wirklich Stammkundschaft, weiterhin ist es diesen Leuten meist egal, ob sie jetzt in der Wüste umsteigen müssen oder nicht. Als First Class Kunde würde ich auch nicht unbedingt LH fliegen, obwohl das neue Produkt wirklich sehr gut ist, da das Preisleistungsverhältnis einfach nicht passt. Somit bleiben eigentlich nur Leute aus Führungsetagen für das Produkt übrig, die schnell von A nach B müssen. Bottom line, man ist definitiv nicht der Primus der Branche der man sicht vormacht zu sein. Die jetzt von Franz durchgeführten Änderungen werden kurzfristig gesehen vielleicht Erfolg haben, mittel-und langfristig wirds wohl nach unten gehen. Auch hier gilt, wer nicht schnell genug ist, wird aufgekauft oder kann schließen. Dem Zugang zum deutschen Markt für Golfcarrier zögert das Ganze nur etwas hinaus, was sonst viel schneller vonstatten gehen würde. Das kommt halt davon, wenn man auf der Ölquelle sitzt!

Über AB brauchen wir erst gar nicht zu reden, da bin ich ehrlich gesagt selbst gespannt, wie das bei denen weitergehen soll. Sie sind der OW beigetreten, so wie es aussieht kauft sich Etihad bei AF/KLM ein, oder wird zumindest dem Skyteam beitreten. Wohingegen, nach Gerüchten zumindest, Qatar wohl damit liebäugelt, der OW beizutreten, nachdem der Beitritt der Star Alliance irgendwie nicht so richtig geklappt hat und man jetzt die ganzen Codeshares mit United kündigt. Hinzu kommt, das Mr. Walsh sich sehr positiv in der letzten Zeit gegenüber Qatar geäußert hat.

Es wird auf jeden Fall interessant, wie sich die Airline Industrie in den nächsten Jahren entwickeln wird. Ich denke, dass es nicht so lange mehr dauern wird, bis einer der Golfcarrier einer Allianz beitreten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Danke! Ich hab das Wort jetzt komplett geändert. ;) Handies gibt irgendwie das Gefühl, es würde aus dem Englischem kommen, was unsinn ist. :D
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.926
13.283
So war's nicht gemeint, ich bezog mich auf die von Dir erwaehnte Schnellebigkeit.


(Und OT: Ja, "handie talkie" ist eine amerikanische Wortschoepfung.)
 

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Ah ok. :D Ich wusste nicht, wie ich den Smiley deuten sollte.

Ja, das stimmt schon. Trotzdem gilt handy != mobile phone im Englischen. :D