Requalifizierung SEN

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Washington

verliebt
07.02.2010
2.522
297
53.27° N, 54.23° E
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Aber ich unterstelle mal, dass mit den US-Flugpreisen relativ leicht ein Status zu erfliegen ist, abgesehen von den Statuspromos.

Wichtig ist also: Welche Fluglinien, welche Strecken, worauf wird Wert gelegt (viele Prämienmeilen oder Upgrades oder oder)...

Stimmt. United had zum Beispiel DEQM Promotionen!
 

Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.727
4
DUS/MNL
Geht hier um Meilenupgrades, richtig? Bei UA unlimited domestic upgrades scheint das ja eher so, dass nur die ersten in der Hackordnung zum Zug kommen.
Nein, es geht um die normalen unlimited domestic. Als US Chairman stehe ich an oberster Stelle der Hackordnung :D




Wobei ich ECO fliegen muss. Mit Upgrades von Y nach C sieht's vermutlich nicht so gut aus?
Auch wieder eine Statusfrage. Da natürlich dann UA Status
 

flys

Erfahrenes Mitglied
14.12.2009
1.261
1
Faustregel momentan: Wer hauptsächlich billig Langstrecke fliegt, ist mit nordamerikanischen Programmen um einiges besser gestellt als mit LH. Gerade wenn man den teilweise 100%-igen Elitebonus mit reinrechnet ist der Unterschied bei der Gutschrift der Prämienmeilen schon recht beachtlich (75% Distanzmeilen vs. 200% Distanzmeilen). Die kostenlosen Elite-Upgrades innerhalb der USA sind dann noch das Zuckerle on-top.

Wobei der 100%-ige Elitebonus auf Praemienmeilen ja nur begrenzt hilft, wenn man mit den Meilen v.a. intl. Fluege upgraden will, und dann nochmal 300-400$ draufzahlen muss, ausser in full fare Economy. Machen das eigentlich alle US-Airlines mit der Zuzahlung, oder gilt das nur fuer UA und US?
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.548
6
MUC
Für die internationalen Upgrades nutzt man im Regelfall keine Meilen, sondern die programmeigenen Upgradevoucher und - sofern angeboten - Cash-Upgrades. Ein rein meilenbasiertes Upgrade auf einer Langstrecke ist heutzutage bei preisgünstigen Tickets nicht mehr billig machbar.

Die Prämienmeilen dienen daher primär zur Buchung von Awardtickets (in C &F) und nicht für internationale Upgrades. Gerade was die Buchungsmöglichkeiten internationaler "C"&"F"-Awards angeht unterscheiden sich die amerikanischen Programme aber durchaus. Neben der Wahl des Programmes nach (domestic) Upgrademöglichkeiten, sollte man sich also auch überlegen, ob die angebotenen Möglichkeiten seine gesammelten Prämienmeilen zu nutzen, den eigenen Bedürfnissen gerecht werden.
 

flys

Erfahrenes Mitglied
14.12.2009
1.261
1
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300x250
Für die internationalen Upgrades nutzt man im Regelfall keine Meilen, sondern die programmeigenen Upgradevoucher und - sofern angeboten - Cash-Upgrades. Ein rein meilenbasiertes Upgrade auf einer Langstrecke ist heutzutage bei preisgünstigen Tickets nicht mehr billig machbar.

Ok ... aber Voucher hat man ja auch nur begrenzt, oder? Die kombinierten Cash/Meilen-Upgrades bei z.B. UA scheinen mir ja z.B. auch nicht guenstiger als ein Meilenupgrade bei LH (30k Meilen weniger, dafuer z.B. in V 400$).

Die Prämienmeilen dienen daher primär zur Buchung von Awardtickets (in C &F) und nicht für internationale Upgrades. Gerade was die Buchungsmöglichkeiten internationaler "C"&"F"-Awards angeht unterscheiden sich die amerikanischen Programme aber durchaus. Neben der Wahl des Programmes nach (domestic) Upgrademöglichkeiten, sollte man sich also auch überlegen, ob die angebotenen Möglichkeiten seine gesammelten Prämienmeilen zu nutzen, den eigenen Bedürfnissen gerecht werden.

Da komme ich auch langsam dahinter, dass Meilen fuer C/F Awards am besten angelegt sind. Inwiefern unterscheiden sich da eigentlich die amerikanischen Programme, mal abgesehen vom Starnet-Blocking bei UA?