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Tag 13: 24. August
Das Frühstück gab es im Schnelldurchlauf, viel gab es nicht und vom Kaffee hielt ich mich fern. Wir wurden von zwei chinesischen Autobussen abgeholt, die uns zum Trekking in die Berge bringen sollten. Die Fahrt war abenteuerlich, die ersten 20km waren normale Straßen, die restlichen 8km ging es fast nur noch steil bergauf, Sicherheitsgurte gab es mal wieder keine. Die Aussicht entschädigte jedoch alles.
Bei Santo Domingo beginnt der Nationalpark Turquino
Am Ende der Straße ging es dann endlich zu Fuß in den Wald auf dem Weg zur Commandancia de la Plata, dem Stützpunkt von Fidel Castro in vergangenen Zeiten.
Wir kamen an einer tollen Farm vorbei, man klopfte hier gerade die Samen aus den getrockneten Bohnen. Hier musste man auch Fotolizenzen erwerben, 5 CUC fanden wir etwas frech. Der Weg wurde zunehmend steiler und anstrengender. Es hatte wohl in der Nacht oder am frühen Morgen geregnet, es war keine trockene Angelegenheit. Ich hielt mich etwas am Ende der Gruppe auf, um nicht ständig warten zu müssen, keinen im Bild zu haben.
Etwa zwei Stunden nach unserem ersten Stopp machten wir an den ersten Hütten eine weitere kurze Pause zum Aufatmen, auf uns wartete eine schöne, dicke Schlange. Einige Hundert Meter weiter war dann auch unser Ziel, das Versteck von Fidel Castro. Wir machten noch einige Fotos und einer aus der Gruppe verirrte sich kurz im Wald, war falsch abgebogen.
Commandancia de la Plata
Danach ging es unverständlicher Weise in einem Affentempo zurück zum Bauernhof am Ausgangspunkt. Hatte unser lokaler Führer einen Termin? Der Weg zurück war der gleiche wie wir gekommen waren. Ich entschied mich irgendwann dagegen, „mitzurennen“ und ging mein Tempo, andere taten es mir gleich, dennoch mussten wir am Bauernhof noch eine halbe Stunde auf unsere Abholung warten. Die hiesigen Bauern betrieben auch eine Bananenplantage, für 1 CUC gab’s gleich 6 Bananen, jeder war froh darüber.
Den Nachmittag verbrachten wir wieder im bzw. am Pool an der Bar. Am Abend ging es wieder etwas weiter raus ins Dorf zu einem kleineren Restaurant, ob es familiengeführt war, konnte ich nicht wirklich erkennen. Das Essen war nicht so gut, wie die letzten Male. Nach dem Essen ging ich direkt ins Bett. Es war doch eine anstrengende Tour
Das Frühstück gab es im Schnelldurchlauf, viel gab es nicht und vom Kaffee hielt ich mich fern. Wir wurden von zwei chinesischen Autobussen abgeholt, die uns zum Trekking in die Berge bringen sollten. Die Fahrt war abenteuerlich, die ersten 20km waren normale Straßen, die restlichen 8km ging es fast nur noch steil bergauf, Sicherheitsgurte gab es mal wieder keine. Die Aussicht entschädigte jedoch alles.
Bei Santo Domingo beginnt der Nationalpark Turquino
Am Ende der Straße ging es dann endlich zu Fuß in den Wald auf dem Weg zur Commandancia de la Plata, dem Stützpunkt von Fidel Castro in vergangenen Zeiten.
Wir kamen an einer tollen Farm vorbei, man klopfte hier gerade die Samen aus den getrockneten Bohnen. Hier musste man auch Fotolizenzen erwerben, 5 CUC fanden wir etwas frech. Der Weg wurde zunehmend steiler und anstrengender. Es hatte wohl in der Nacht oder am frühen Morgen geregnet, es war keine trockene Angelegenheit. Ich hielt mich etwas am Ende der Gruppe auf, um nicht ständig warten zu müssen, keinen im Bild zu haben.
Etwa zwei Stunden nach unserem ersten Stopp machten wir an den ersten Hütten eine weitere kurze Pause zum Aufatmen, auf uns wartete eine schöne, dicke Schlange. Einige Hundert Meter weiter war dann auch unser Ziel, das Versteck von Fidel Castro. Wir machten noch einige Fotos und einer aus der Gruppe verirrte sich kurz im Wald, war falsch abgebogen.
Commandancia de la Plata
Danach ging es unverständlicher Weise in einem Affentempo zurück zum Bauernhof am Ausgangspunkt. Hatte unser lokaler Führer einen Termin? Der Weg zurück war der gleiche wie wir gekommen waren. Ich entschied mich irgendwann dagegen, „mitzurennen“ und ging mein Tempo, andere taten es mir gleich, dennoch mussten wir am Bauernhof noch eine halbe Stunde auf unsere Abholung warten. Die hiesigen Bauern betrieben auch eine Bananenplantage, für 1 CUC gab’s gleich 6 Bananen, jeder war froh darüber.
Den Nachmittag verbrachten wir wieder im bzw. am Pool an der Bar. Am Abend ging es wieder etwas weiter raus ins Dorf zu einem kleineren Restaurant, ob es familiengeführt war, konnte ich nicht wirklich erkennen. Das Essen war nicht so gut, wie die letzten Male. Nach dem Essen ging ich direkt ins Bett. Es war doch eine anstrengende Tour
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