Das im SPON Artikel beschriebene entspricht exakt den ICAO Vorgaben für Trip, Contingency, Alternate und Holding fuel.
Nachdem drei Maschinen 50, 68 und 69 Minuten nach der geplanten Landezeit in Madrid noch über Valencia kreisten, beantragten die drei Ryanair-Maschinen eine sofortige Landung, da die Kerosinmengen an Bord ein Minimum erreicht hatten“, beschrieb Ryanair das Geschehen.
Zum Zeitpunkt der Landung sei noch Treibstoff für rund 30 Minuten Flugzeit im Tank gewesen, womit die Gesellschaft die Sicherheitsvorschriften erfüllt habe.
Ich meine mich aber auch daran erinnern zu können das damals böse Zungen behauptet haben das die Controller die "lokale Airline" bevorzugt behandelt haben obwohl sich diese Maschinen eigentlich hätten weiter hinten einreihen müssen.
Aufgrund meiner Tätigkeit habe ich ja auch Einsicht in die Flugpläne. Und ich kann mich an keinen Fall erinnern wo der Block Fuel von den gesetzlichen Vorgaben nach unten abgewichen ist. Bei keiner Airline. Weder FR, noch sonstwer. Diese Flugpläne werden ja auch regelmässig kontrolliert und wenn es da Auffälligkeiten geben würde dann gäbe es mächtig Ärger und die Airline hätte Erklärungsbedarf.
Nicht zuletzt ist es dann am Ende noch Captains decision eine gewisse Fuelmenge on top zu tanken um wechselhaftem Wetter vor zu beugen.
@FARE___IT
ich weiss was Du meinst
Aber ich bekomme auch ohne diese Unterlagen schon genug mit was jeden Tag abgeht. Und dennoch ist Fliegen sicherer als Auto fahren oder zu Fuss gehen. Weil im Zweifel bleibt die Mühle am Boden weil kein Kapitän das Leben seiner Passagiere und seiner Besatzung und nicht zuletzt sein eigenes auf's Spiel setzen würde.