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Ich persönlich halte einen elektrischen Rollstuhl auch für gefährlich. So ein elektrischer hat teilweise 10kg Akkus. Bei uns ist ein ganzes Parkhaus wegen einem Elektrofahrrad abgebrannt. So was möchte ich nicht im Flugzeug haben. Das kriegt die Crew niemals gelöscht. Verhalten der Cabin Crew meiner Meinung nach richtig. Ryanair hätte es aber vorher klären müssen.Gibt ja meist zwei Seiten bei solchen Geschichten. Aber wenn die erforderlichen Genehmigungen vorlagen und der Junge bereits im Flugzeug war? Kann man anders lösen.
Ich persönlich halte einen elektrischen Rollstuhl auch für gefährlich. So ein elektrischer hat teilweise 10kg Akkus. Bei uns ist ein ganzes Parkhaus wegen einem Elektrofahrrad abgebrannt. So was möchte ich nicht im Flugzeug haben. Das kriegt die Crew niemals gelöscht. Verhalten der Cabin Crew meiner Meinung nach richtig. Ryanair hätte es aber vorher klären müssen.
Es gibt immer zwei Seiten. Nicht nur einen armen Jungen im Rollstuhl und böses Ryanair.
Ich persönlich halte einen elektrischen Rollstuhl auch für gefährlich. So ein elektrischer hat teilweise 10kg Akkus. Bei uns ist ein ganzes Parkhaus wegen einem Elektrofahrrad abgebrannt. So was möchte ich nicht im Flugzeug haben. Das kriegt die Crew niemals gelöscht. Verhalten der Cabin Crew meiner Meinung nach richtig. Ryanair hätte es aber vorher klären müssen.
Es gibt immer zwei Seiten. Nicht nur einen armen Jungen im Rollstuhl und böses Ryanair.
es geht weniger um gefährliche Akkus oder nicht, sondern vielmehr um die ( angebliche ) Lösung des "Problems", nämlich Junge im Rollstuhl aufs Rollfeld geschoben
Ich persönlich halte einen elektrischen Rollstuhl auch für gefährlich. So ein elektrischer hat teilweise 10kg Akkus. Bei uns ist ein ganzes Parkhaus wegen einem Elektrofahrrad abgebrannt. So was möchte ich nicht im Flugzeug haben. Das kriegt die Crew niemals gelöscht. Verhalten der Cabin Crew meiner Meinung nach richtig. Ryanair hätte es aber vorher klären müssen.
Es gibt immer zwei Seiten. Nicht nur einen armen Jungen im Rollstuhl und böses Ryanair.
Ryanair Vorgaben für Rollstühle meinte:Die Rollstuhlbatterie muss aus Trocken- / Gelzellen- oder Lithium-Ionen-Batterien (Rollstuhl) bestehen (Lithium-Ionen-Batterien dürfen insgesamt 300 Wh nicht überschreiten). Wenn das Gerät mit zwei Batterien betrieben wird, darf die Leistung jeder Batterie keine 160 Wh überschreiten.
Kommt anscheinend öfter vor, dass Rollstühle mit unzureichender Sicherung ihrer Nassbatterien stehen bleiben müssen. Hatten bei uns auch ein paar solcher Fäller.FIch habe auf Rollstuhkreisen eine etwas andere Version der Geschichte gehört.
Knackpunkt hierbei:
Der Rolli wurde wohl angemeldet und auch eingecheckt, erst dem Captain ist bei der Übergabe der Ladepapiere vor dem Start (da steht die Batterie als Gefahrgut auf dem Manifest) aufgefallen, dass sie nicht den Vorgaben entspricht.
Ob der Akku nun zu groß oder vom falschen Typ war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall entsprach er nicht den Vorgaben und der Eigentümer hatte dementsprechend absichtlich oder zumindest fahrlässig („jaja, entspricht alles“) bei der Buchung/Anmeldung falsche Angaben gemacht.
Sollte dies stimmen, dann hätte FR zu 100% Recht - sagen sogar die Rollifahrer...
Kommt anscheinend öfter vor, dass Rollstühle mit unzureichender Sicherung ihrer Nassbatterien stehen bleiben müssen. Hatten bei uns auch ein paar solcher Fäller.
Ja, das stimmt, aber eben nicht generell per IATA, auch wenn viele (mich einbezogen) sich nicht in der Gegenwart einer Nassbatterie wohlfühlen, auch wenn diese hermetisch abgeschlossen ist.Nassbatterien sind doch sowieso (zumindest bei FR) komplett verboten..?
Ja, das stimmt, aber eben nicht generell per IATA, auch wenn viele (mich einbezogen) sich nicht in der Gegenwart einer Nassbatterie wohlfühlen, auch wenn diese hermetisch abgeschlossen ist.
FIch habe auf Rollstuhkreisen eine etwas andere Version der Geschichte gehört
Nichtsdestotrotz erscheint mir in diesem Fall hier noch einiges an Klärungsbedarf zu bestehen.
Wenn andere Airlines auf früheren Flügen in diesem Punkt nachlässig waren, sollte man Ryanair bei konsequenter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften keine Vorwürfe machen. Eher den Hut davor ziehen.
Ich werde aus der Stellungnahme nicht schlau.
Jetzt hat sich die Airline gegenüber unserer Redaktion geäußert. „Alle batteriebetriebenen Rollstühle müssen für die Flugdauer gemäß den Sicherheitsvorschriften deaktiviert und die Batteriespannung abgeschaltet werden“, heißt es in der Stellungnahme. „In diesem Fall konnte der batteriebetriebene Rollstuhl dieses Passagiers vor Abflug nicht deaktiviert werden.“
Wessen Aufgabe/Verantwortung war es, die Batterie zu deaktivieren?
War es eine Fehlfunktion des Rollstuhls oder liess sie sich grundsätzlich nicht deaktivieren?