Schwacher Euro... trotzdem guenstig reisen

ANZEIGE

tmeyer

Erfahrenes Mitglied
11.12.2009
487
0
ANZEIGE
Der Euro hat bekanntlich in den letzten Wochen und Monaten stark nachgegeben. Das verteuert das Reisen im Ausland erhablich.

Ein Tip bei Hotels zu sparen ist auf Reiseveranstalter auszuweichen. Ich habe in den letzten Wochen verstaerkt bei Meier's Weltreisen, ITS und Jahn gebucht. Veranstalter haben ihre Kataloge und Preise vor ca. einem dreiviertel Jahr zu ganz anderen Kursen kalkuliert. Einsparungen auf EUR Basis bis zu 30% waren gegenueber der Direktbuchung moeglich.
Es gibt dann zwar keine Punkte...aber zumindest Marriott bietet auch bei Veranstalter Buchungen das volle Serviceprogramm fuer Platinum (Upgrade, Lounge, Internet...). Starwood leider nicht.

Des weiteren buche ich gerade jetzt wo Tickets ex ICN / NRT / HKG teurer sind verstaerkt auf Meilen (bei US Airw. gekauft als der USD bei 1,50 stand:D)

Wenn Ihr auch Tips habt, wie man trotz schwacher Waehrung guenstig reist wuerde ich mich freuen...

Gruss

Thomas
 

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
458
Ein Tip bei Hotels zu sparen ist auf Reiseveranstalter auszuweichen. [...]
Es gibt dann zwar keine Punkte...aber zumindest Marriott bietet auch bei Veranstalter Buchungen das volle Serviceprogramm fuer Platinum (Upgrade, Lounge, Internet...).

Wenn es um Hotels in USA und Kanada geht, dann gibt die Look no further Garantie bei Marriott dann noch weitere 25% Rabatt, da diese in den USA auch auf Voucher-based Anbieter gilt. Insgesamt ein relativ schmerzloser Prozess...man bekommt einen nochmals deutlich günstigeren Preis und weiterhin Punkte sowie Stay-Credits.

Viele Grüße - Dirk
 

namosi

Erfahrenes Mitglied
22.08.2009
857
32
Nordeifel
ich habe noch ein guthaben von 600US-$ bei hotwire. vielleicht sollte ich die demnächst mal auf unserem kontinent verballern :D
 

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
458
Aus den Terms&Conditions:

2.The guarantee does not apply to the following rate types:

[...]Pre-paid rates that involve a voucher or other form of pre-paid certificate (including electronic vouchers and certificates) for a hotel stay outside the United States and Canada.

Bedeutet also im Umkehrschluss: In den USA und Canada sind Voucher-Raten OK. Habe ich auch schon häufig in Bezug auf DERTour oder Neckermann gemacht. Oder gtahotels, alpharooms oder andere Broker, die ausserhalb von USA und Kanada nicht akzeptiert werden.

Viele Grüße - Dirk
 
  • Like
Reaktionen: tmeyer

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Der Euro hat bekanntlich in den letzten Wochen und Monaten stark nachgegeben. Das verteuert das Reisen im Ausland erhablich.

Ein Tip bei Hotels zu sparen ist auf Reiseveranstalter auszuweichen. Ich habe in den letzten Wochen verstaerkt bei Meier's Weltreisen, ITS und Jahn gebucht. Veranstalter haben ihre Kataloge und Preise vor ca. einem dreiviertel Jahr zu ganz anderen Kursen kalkuliert. Einsparungen auf EUR Basis bis zu 30% waren gegenueber der Direktbuchung moeglich.
Es gibt dann zwar keine Punkte...aber zumindest Marriott bietet auch bei Veranstalter Buchungen das volle Serviceprogramm fuer Platinum (Upgrade, Lounge, Internet...). Starwood leider nicht.

Des weiteren buche ich gerade jetzt wo Tickets ex ICN / NRT / HKG teurer sind verstaerkt auf Meilen (bei US Airw. gekauft als der USD bei 1,50 stand:D)

Wenn Ihr auch Tips habt, wie man trotz schwacher Waehrung guenstig reist wuerde ich mich freuen...

Gruss

Thomas

Gibt natürlich noch eine ganz andere Alternative: Einfach in Euroland bleiben
und die günstigen Angebote nutzen, von denen es (gefühlt) momentan
reichlich gibt. Der schlechte Euro-Kurs bleibt so komplett irrelevant.

Mantegna
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.101
1.718
mich würde mal interessieren, ob die Priceline Name-your-own-Price Preise für Hotels in Europa in USD oder EUR eingestellt werden?

Für Hotels in Europa müssten ja eigentlich niedrigere winning-bids erzielt werden, weil die Europa Hotels ja ihre Preise in EUR machen. Andererseits hatte ich bei meine Gewinnen das letzte halbe Jahr und in den Gesprächen mit den Hoterezeptionisten eher den Eindruck, daß diese Priceline-NYOP Raten eher von den Markenmuttern in USA gemacht werden - sofern es sich um Marriott, Starwood und Intercontinental Hotels handelt... (resp. wusste keiner genau Bescheid wie das abläuft und was das Hotel denn bei einer 60 EUR Rate über Christi Himmelfahrt im Renaissance Hamburg noch verdient werden würde, denn von den 60 EUR bekommt das Hotel ggf. nur 50?)
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.721
München
Grundsätzlich wird so ziemlich jedes Hotel in Landeswährung bezahlt, das schließt Priceline-Raten mit ein.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.101
1.718
Danke RCS, das ist schon klar, es geht aber nicht um die Bezahlung sondern um Raten, die bei bei priceline zu winning-bids führen:

angenommen es stellt jemand Raten in deren System für Europa:
option 1: in USD, dann ändert sich der "Mindestpreis" nicht wenn man in USD bietet
option 2: in EUR, dann ändert sich der Mindestpreis bei stärkerem Dollar: ein niedrigeres USD-Gebot wird erfolgreich sein, bei schwächerem Dollar muss ein höheres Gebot her, um erfolgreich zu sein.

Ich gehe davon aus, daß Priceline NYOP so funktioniert, daß die Hotels oder deren Brand-owner (?) diese Untergrenzen festlegen, die der Bieter überbieten muss bzw. eine Rate, die das Hotel Priceline für nicht-stornierbaren Raten anbieten kann (sozusagen eine 100% sichere Einnahmequelle zur Deckung der Fixkosten).

Außerdem hatte ich den Eindruck, daß die Raten in USD fixiert sind, weil z.B. 55 EUR für ein Marriott (Leipzig) oder 35 EUR für ein Moevenpick Frankfurt Messe schon sehr günstig sind und wohl kaum über deren break-even liegen? Damals war der Wechselkurs 1,45 USD=1EUR

Es kann natürlich auch sein, daß Priceline mit den teilnehmenden Hotels fest Raten ausmacht, die bezahlt werden und den Bietern aber dann unterschiedliche Mindestpreise für den winning bid anbieten. Ein Algorithmus, der z.B. abfragt, welche Bietstrategie der Bieter verfolgt (z.B. tastet sich von 5* nach 3* runter etc.) müsste dann allerdings irgendwie wiederum die Gewinne festlegen.

Meine Erfahrung mit Priceline NYOP widerspricht letzerem aber eher. Wenn verschiedene Bieter zeitnah für die gleiche Periode gleiche Preise für gleiche *s in der gleichen Stadt/Zone geboten haben, haben sie praktisch immer auch das gleiche Hotel bekommen.

IMHO legt also Priceline eine winnig bid Untergrenze fest, die ggf. dem entspricht, was das Hotel 1:1 bekommt. Sollte jemand 30 USD über dieser Grenze liegen, schiebt Priceline 30 USD extra ein, sollte man nur 1 USD über dieser Grenze liegen, gibt's nur den 1 USD. Der Mindestgewinn für Priceline sind die sogn. "taxes & fees", der immer anfällt bei mehrern Nächten oder Zimmern aber geringer ist als bei Einzelbuchungen (oder Verlängerungen eines winning bids) Cleveres Geschäftsmodell(y)

Bitte nicht verschieben, es geht um die Diskussion ob die Preise für Hotels durchd den USD-Kurs steigen oder gleich bleiben....
 
Zuletzt bearbeitet:

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.721
München
Nochmal: in der Regel werden alle Hotels in der jeweiligen Landeswährung bezahlt.

Ergo legt ein Hotel in Deutschland die Raten in EUR fest und gibt entsprechend der Auslastung Zimmer frei (die Priceline dann abnehmen kann oder auch nicht).

Zwischen Priceline und dem Hotel ist eine feste Rate vereinbart, die Priceline dann im Rahmen der Übernachtung an das Hotel bezahlt.

Wie bei Reiseveranstaltern üblich wird Priceline wohl so schlau sein, bei Fremdwährungen gegenüber dem USD ein etwaiges Wechselkursrisiko durch die am Finanzmarkt verfügbaren Mittel entsprechend abzusichern, damit die Kalkulationsbasis aufgeht.

Denn: nach meinem Kenntnisstand sind die Hotelraten zwischen Priceline und dem Hotel nicht prepaid. :idea:
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.101
1.718
zum Thema Priceline gibt's ja zig Theorien.

Gibt's denn Hotels die Kontigente (z.B. von GTA) wirklich VOR Anreise (oder gar Abreise) der Gäste bezahlt bekommen. Ich dachte das prepaid bezog sich nur auf vom Gast pre-paid nicht von Reiseveranstalter?

Meiner Erfahrung nach waren genau auf diesen Websites (wie otel.com or yeego.com beide Istanbul) in USD angeboten und bei gutem Kurs dann sehr günstig.

Ablauf meiner Erfahrung nach:


- Kunde kauft z.B. bei otel.com
- Otel zieht Geld ein über Kreditkarte (Abbuchung Istanbul)
- Kunde kann bis zu 4 Tage vor Anreise kostenlos stornieren (Erstattung des Betrags innerhalb ca. 7 Werktage)
- Hotel bekommt Buchung über den Reiseverantstalter (z.B. Gulliver's Reisen, Miki alotments UK, Kuoni CH, oder lokale Anbieter) rein.
- diese Anbieter werden von otel.com erst ca. 3 Tage vor Anreise bezahlt und geben dann grünes Licht an's Hotel
- bei Nichtbezahlen von otel.com wird die Buchung storniert

Ganz schön reingefallen sind einige bei bookinhotels.com, die sich wohl mit der Wirtschaftskrise in diesem System verwurschtelt haben und letzlich den Bach runter sind. Ärgerlich für die letzten Kunden, die dann ohne Hotelzimmer dastanden, weil Kuoni oder GTA die buchung storniert hatte, weil keine Zahlung von bookinhotels.com kam....

Priceline wäre natürlich auch besser beraten erst kurz vorher oder nach check-out das Hotel auszuzahlen... ob es wirklich so ist, weiss nicht mal das Hotel vielleicht deren Controller oder Yieldmanager?
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.721
München
Priceline wäre natürlich auch besser beraten erst kurz vorher oder nach check-out das Hotel auszuzahlen... ob es wirklich so ist, weiss nicht mal das Hotel vielleicht deren Controller oder Yieldmanager?

Nochmal: das Hotel weiß alles. Agenten am Front-Desk rücken Dir als Endkunde gegenüber halt nur nicht mit allen Infos raus bzw. teilweise arbeiten dort auch Leute, die nicht wissen, wie man gewisse Infos nachschlägt :idea:

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: bei Priceline gehe ich davon aus, dass das Währungsrisiko abgesichert ist, ergo wird sich die Kalkulationsbasis EUR/USD erst mittelfristig anpassen.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.101
1.718
zum Thema Priceline gibt es zig Theorien... und sorry lieber RCS in diesem Falle glaube ich dir auch nicht wenn du "nochmals" schreibst.

Wieso bietet Priceline denn zu Electronica München im November Marriott Zimmer als NYOP für 55 EUR an, wenn das Hotel offiziell 350 EUR/Nacht kostet (übrigens 3 Nächte gebucht mit 2 NYOP-bids, 1 mal verlänget und 1 neuen versucht und gewonnen innerhalb 24h). Ist priceline der barmherzige Samariter, der den "ach so armen" Kunden eine Nacht im Luxushotel für 55 EUR bietet obwohl man damit auch das 6fache erzielen könnte? ja die Buchungsbedingungen sind etwas verschieden, aber der Preis ist ein sechstel von dem was man wohl erreichen könnte....

außerdem ist auffällig, daß besonders viele US-Ketten bei priceline mitmachen (neben Melia, NH oder auch Leonardo, Moevenpick etc.)
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.721
München
Dann glaub von mir aus an Deine Märchen, an den Storch oder sonst etwas.

Zum letzten Mal: Priceline hat wie jeder Reiseveranstalter feste Raten mit allen Hotels, die mit Priceline zusammenarbeiten.

Wenn das Hotel für die Priceline-Rate Zimmer freigibt (oder vergisst, sie während einer Messe für diese Rate zu sperren), dann ist das halt so.

Genauso wie ich rechtzeitig im Voraus in Singapur immer eine Cash&Points Buchung während der Formel 1 machen konnte, weil das Hotel jedes Jahr vergisst, die Rate während dieses Events zu sperren :idea:
 

weltspion

Erfahrenes Mitglied
16.08.2009
1.195
9
HAM
www.travelwithtorsten.com
Danke RCS, das ist schon klar, es geht aber nicht um die Bezahlung sondern um Raten, die bei bei priceline zu winning-bids führen:

angenommen es stellt jemand Raten in deren System für Europa:
option 1: in USD, dann ändert sich der "Mindestpreis" nicht wenn man in USD bietet
option 2: in EUR, dann ändert sich der Mindestpreis bei stärkerem Dollar: ein niedrigeres USD-Gebot wird erfolgreich sein, bei schwächerem Dollar muss ein höheres Gebot her, um erfolgreich zu sein.

Geht Deine Frage dahin, dass sich PL für Europa vergünstigt haben könnte?

Wenn das Hotel EUR abrechnet, PL aber in USD umrechnet, hast Du nichts dadurch gewonnen (oder verloren). Davon ausgehend, dass Du EUR zum Lebensunterhalt verdienst, müsstest Du ja um die gleiche Differenz verschlechtert (oder verbessert) den USD ankaufen, um PL bezahlen zu können. Ein Nullsummenspiel.
 

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
458
Vielleicht glaubt XT600 es ja, wenn es aus meinem Mund als alter Priceline-Experte kommt. rcs hat weitestgehend Recht, was die Priceline-Raten angeht: Sie sind fest in der Landeswährung, in der sie das Hotel berechnet und werden vom Hotel eingestellt bzw. können auch tagesaktuell verändert werden. Und natürlich ist das Hotel die einzige Instanz, die entscheidet, ob sie für irgendeinen gegebenen Tag eine, mehrere oder alle Priceline-Raten anbietet.

Es gibt nämlich nicht nur eine Priceline-Rate, sondern diverse. Das Agreement zwischen Priceline und dem Hotel ist dergestalt, dass Priceline immer die höchste mit dem Gebot noch mögliche Rate bucht. Also Beispiel:

Ein Hotel stellt für Priceline unter deren Firmencode Raten in Höhe von $50, $60, $75 und $100 ein. Bietet jetzt jemand bei Priceline $76, so wird damit das Zimmer zu $75 gebucht; die Differenz ist der Gewinn von Priceline zusätzlich zu den Fees. Bietet jemand aber nur $74, so wird die Rate von $60 gebucht - in keinem Fall aber die $50 Rate, diese würde nur gebucht, wenn jemand zwischen $50 und $59 geboten hat.

Pricelines Raten sind zudem nicht prepaid. Sie sind lediglich in den einzelnen Ketten mit einem "Book/change through Priceline.com only" hinterlegt und teilweise als "Confidential" markiert, so dass sie im GDS nur duch bestimmte, definierte Agenturen gebucht werden können. Bezahlt werden diese Buchungen beim Checkout durch eine Kreditkarte, die Priceline in die Buchung einfügt.

Um damit nun auf die Original-Frage zurückzukommen: In US$ dürften die Preise relativ kurzfristig sinken, da Priceline einmal pro Woche den Umrechnungskurs festlegt. Da Du nun aber für weniger US$ bei Zahlung in Euro die gleiche Menge Euros hinlegen must wie zuvor, ist es ein Nullsummenspiel, aber immerhin wird es durch die Kursschwankungen nicht (zumindest nicht für einen Zeitraum von mehr als einer Woche) teurer.

Viele Grüße - Dirk
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.721
München
Um damit nun auf die Original-Frage zurückzukommen: In US$ dürften die Preise relativ kurzfristig sinken, da Priceline einmal pro Woche den Umrechnungskurs festlegt. Da Du nun aber für weniger US$ bei Zahlung in Euro die gleiche Menge Euros hinlegen must wie zuvor, ist es ein Nullsummenspiel, aber immerhin wird es durch die Kursschwankungen nicht (zumindest nicht für einen Zeitraum von mehr als einer Woche) teurer.

Diese Einschätzung teile ich nicht, da das bei Buchungen für ein paar Monate im Voraus verheerende Folgen haben kann - weil das Hotel eben erst dann an Priceline abrechnet, wenn der Gast auch übernachtet.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Priceline vom Branchenstandard abweicht und nicht mit abgesicherten Fremdwährungskursen operiert.
 

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
458
Diese Einschätzung teile ich nicht, da das bei Buchungen für ein paar Monate im Voraus verheerende Folgen haben kann - weil das Hotel eben erst dann an Priceline abrechnet, wenn der Gast auch übernachtet.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Priceline vom Branchenstandard abweicht und nicht mit abgesicherten Fremdwährungskursen operiert.

Sagen wir es so...ich bin mir ziemlich sicher, dass dem so ist bzw. vor einiger Zeit (3, 4 Jahre her) so war. Was ja nicht bedeutet, dass man da nicht die entsprechende Absicherung vornimmt...;-)!

Viele Grüße - Dirk
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.288
1.114
Ich kann die Ausführungen von djohannw im Wesentlichen bestätigen.
 

weltspion

Erfahrenes Mitglied
16.08.2009
1.195
9
HAM
www.travelwithtorsten.com
Das Geschäftsmodell von PL doch traumhaft, die Kunden finanzieren den kompletten Deal vor. Da hat man sicherlich ein paar Cent zu Absicherung über. Wenn das überhaupt notwendig ist, da es sich denke ich um relativ kurzfristige Buchungen handelt, eher a la Last-Minute.

Weiß jemand hier, wie weit im voraus bei PL im Durchschnitt gebucht wird?
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Gibt es eigentlich irgendwo eine Schulung für Priceline-Anfänger? Ich hab das noch nicht so ganz kapiert. :eek:

Ich habe mal einen Grundkurs von einem netten Forenmitglied bekommen. Aber so wirklich fit bin ich auch noch nicht. :)

Vielleicht findet sich ja ein PL-Papst, der auch sein Wissen gerne weitergeben möchte? Dann könnten wir das im Rahmen eines Workshops mal tun.
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.884
4.660
Paralleluniversum
Gibt es eigentlich irgendwo eine Schulung für Priceline-Anfänger? Ich hab das noch nicht so ganz kapiert. :eek:

Was ich bislang mitbekommen habe ist, dass ich bei PL sage, ich will 100$ zahlen und dann wird mir irgendein Hotel zugewiesen. Ich habe vorher nur die Möglichkeit, die ungefähre Gegend einzugrenzen. Zum Beispiel in München den Innenstadtbereich oder in London MayFair. Die Gegenden sind aber zum Teil so großflächig, dass das wohl auch ins Auge gehen kann (wenn man auf Entfernungen zu Öffentlichen Verkehrsmittel oder so angewiesen ist. In den Hotels selber bin ich dann eher ungebetener Gast (weil ich ja billigst wohne) und habe keinerlei Vorteile meiner vielen Statuskarten, bekomme daher auch weder Upgrades, Punkte/Stays noch sonst irgendwas.

Richtig? :confused:
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Dann glaub von mir aus an Deine Märchen, an den Storch oder sonst etwas.

Zum letzten Mal: Priceline hat wie jeder Reiseveranstalter feste Raten mit allen Hotels, die mit Priceline zusammenarbeiten.

Wenn das Hotel für die Priceline-Rate Zimmer freigibt (oder vergisst, sie während einer Messe für diese Rate zu sperren), dann ist das halt so.
:

Korrekt:D Die Raten sind Fix. Das hat immer was mit Kontingenten zu tun und das Hotel kann die Buchungskanaele oeffnen und schliessen. Wenn der Alfredo im Sales mal wieder pennt, kann es halt wie von RCS beschrieben vorkommen, das auch zu "Hochzeiten" Buchungen moeglich sind:eek:
Das Hotel stellt die Uebernachtung nachtraeglich in Rechnung:idea:

Unser Liebling XT6000 und die Geschichte mit den Hotels nimmt wohl nie ein Ende. Ich wuerde Ihn "Blacklisten", dann hoeren wir hier endlich mal "neue" Geschichten ueber Camping oder so=;=;=;