Singapur 8 Tage volles Touri Programm

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skywalker1989

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Singapur Prolog, Anreise und Vorbereitung

Der Ursprung dieser Reise geht eigentlich auf das Jahr 2020 zurück. Damals war sie für den Monat April geplant. Mit KLM Eco Comfort sollte es von LUX über AMS nach SIN gehen. Aus bekannten Gründen konnte die Reise jedoch nicht stattfinden. Nach mehreren Umbuchungen wurde der Flug schließlich komplett storniert. Singapur blieb für +1 und mich über die Jahre ein schwebender Reisetraum.

Da sich über die Jahre mehrere hunderttausend Meilen angesammelt hatten und die Cash-Preise nach SIN notorisch hoch sind wurde der Flug nach einer Stunde Hotline-Warteschleife und etwas Verfügbarkeits-Geschiebe schließlich gebucht. Dank Companion Award blieben sogar noch einige Meilen übrig. Unsere Verbindung: LUX–MUC–SIN. Geplanter Reisezeitraum: 29. August bis 9. September.

Da wir uns gerne Zeit lassen beim Erkunden großer Metropolen was dem einen oder anderen Leser vielleicht etwas ausufernd erscheinen mag war für uns von Anfang an klar: Wir bleiben ausschließlich in Singapur und nehmen Malaysia nicht mit in die Reiseplanung auf.

Bei der Hotelsuche entschieden wir uns für vier Nächte im Pullman Hill Street und fünf Nächte im Andaz. Hintergrund: Die angestrebten Statusziele bei ALL (Platinum) und Hyatt (Explorist) sollten dieses Jahr noch erreicht werden.

Der Beginn der Reise erfolgte Ende August am Flughafen Luxemburg. Das Gepäck wurde stressfrei am Business-Class-Schalter abgegeben. Durch die Fastlane ging es trotz Ferienbetrieb und Freitagnachmittag – zügig durch die Sicherheitskontrolle. Die Lounge in LUX war wie üblich am Freitagabend überfüllt. Die Betreiber sollten sich dringend etwas einfallen lassen: entweder vergrößern oder den Zugang beschränken.

Um 20:10 Uhr ging es mit LH2323 nach MUC. Die äußerst freundliche Crew auf dem kurzen Flug sorgte für einen angenehmen Start. In München angekommen, ging es per Bus zum Terminal. Die Passkontrolle verlief schnell, sodass wir zügig am Gate ankamen. Aufgrund der kurzen Umsteigezeit entfiel der Besuch in der Senator Lounge.​

Der Flug nach SIN verlief unspektakulär.

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Wir erreichten Singapur pünktlich gegen 17 Uhr. Die Immigration ging erstaunlich schnell – wir hatten uns vorab online registriert. Auch das Gepäck kam zügig, sodass zwischen Flugzeugausstieg und Kofferabholung maximal 15 Minuten lagen.

Vor dem Flughafen warteten wir noch fünf Minuten auf unseren vorbestellten Fahrer, der uns zum Pullman Singapore Hill Street brachte. Auf der Fahrt sahen wir zum ersten Mal das imposante Marina Bay Sands auch das Andaz Gebäude war bereits zu erkennen.

Im Pullman Hotel gab es dank Gold-Status ein Zimmer in derselben Kategorie, aber auf einer höheren Etage.​

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Nach einer kurzen Erfrischung erkundeten wir die Umgebung und machten uns auf die Suche nach einem guten Spot fürs Abendessen. Die Wahl fiel auf das Duome Ristorante, nicht weit vom Hotel entfernt. Pizza und Pasta schmeckten gut, und so ließen wir den Abend gemütlich im Hotel ausklingen – mit dem F1-Qualifying aus Zandvoort auf dem Bildschirm.

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TAG 1

Gut ausgeschlafen und mit kaum Jetlag ging es zum Frühstücksbuffet, wo wir zu den ersten Gästen zählten. Das Frühstück war in Ordnung, aber nichts Spektakuläres. Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Sightseeing-Spot: dem Flower Dome.

Zu Fuß ging es dorthin, vorbei an den Vorbereitungen für den in gut einem Monat anstehenden F1 Grand Prix. Der rund 25-minütige Spaziergang führte uns entlang einiger Hotels, darunter das Swissôtel und das Mandarin Oriental.

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Der Flower Dome ist ein riesiges Gewächshaus mit thematischen Gärten und einer beeindruckenden Pflanzenvielfalt. Die Tickets für den Flower Dome sowie für den anschließenden Besuch im Cloud Forest hatten wir im Voraus online reserviert.

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Nach etwa einer Stunde wechselten wir in den Cloud Forest. Dort erwartet einen ein riesiger Indoor-Wasserfall, und das gesamte Setting war im Jurassic-Park-Stil gehalten. Hat definitiv Spaß gemacht.

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Anschließend ging es weiter zur Ausstellung „Floral Fantasy“, die etwas abseits lag. Alles war thematisch mit Blumen und Disney-Elementen inszeniert. Sah schön aus, war aber eher eine kleinere Ausstellung.

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Nach einer kurzen Pause bei Starbucks stand schon das nächste Highlight auf dem Programm: das ArtScience Museum, ebenfalls in der Marina-Bay-Gegend gelegen.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass wir etwas enttäuscht waren. Es war ganz nett, aber wir hatten uns mehr erwartet. Auf Instagram wirkt es deutlich spektakulärer als es tatsächlich ist.

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Nach diesen Besichtigungen ging es zurück ins Hotel, wo wir uns kurz erfrischten.

Da wir bei größeren Reisen gerne ein Sportevent mitnehmen und Singapur in diesem Zeitraum leider nicht viel zu bieten hatte, da die erste Liga pausierte, entschieden wir uns für ein Spiel der Football Division 2: Tiong Bahru FC gegen Kaki Bukit SC im Jurong East Stadium (Endstand: 2–4).

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Für die Fahrt dorthin nutzten wir die Metro. Wie in vielen Metropolen kann man dort bequem mit Kreditkarte zahlen, immer wieder angenehm. Vor dem Spiel erkundeten wir ein wenig die Umgebung. Solche „Events“ führen einen ja auch mal in weniger touristische Ecken. Wir tranken noch etwas und schauten das Spiel gemeinsam mit etwa 50 anderen Besuchern.

Nach dem Spiel ging es per Metro zurück zum Pullman Hotel. Um 21 Uhr verfolgten wir dort noch das F1-Rennen im Hotelzimmer. Dank Room Service ließen wir den ersten richtigen Tag in Singapur entspannt ausklingen.
 

skywalker1989

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TAG 2

Ziemlich früh ging es an diesem Tag zum Frühstücksbuffet, erneut zählten wir zu den ersten Gästen. Der Blick aus dem Fenster verhieß allerdings nichts Gutes: Es regnete bereits heftig. Da für den Morgen ein Besuch im Zoo inklusive Frühstück mit verschiedenen Tierarten geplant war, wurde nur das Nötigste gegessen.

Anschließend ging es per Grab-Taxi Richtung Zoo. Die Fahrt dauerte etwas länger als erwartet, der starke Regen verlangsamte den Verkehr. Geplant war die Ankunft um 9 Uhr, tatsächlich trafen wir mit etwa zehn Minuten Verspätung ein, was jedoch kein Problem war.

Das Frühstück im Zoo wurde als Buffet angeboten, mit ausreichender Auswahl. Die Qualität war okay, aber nichts Besonderes. Folgende Tiere konnte man aus nächster Nähe beobachten: Pinguine, Eulen, eine Schlange und eine Echse. Leider fiel das eigentliche Highlight, die Begegnung mit den Orang-Utans, dem Regen zum Opfer. Sie wurden nicht vorgeführt, was wirklich schade war.

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Nach dem Frühstück kauften wir einen Regenschirm und erkundeten den Zoo. Die Anlage ist schön gestaltet, man hat stellenweise das Gefühl, sich in der Wildnis zu befinden. Trotz des Regens verbrachten wir ein paar angenehme Stunden dort. Nach etwa drei Stunden ging es per Grab zurück zum Pullman Hotel die Fahrt dauerte rund 30 Minuten.

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Nach einer kurzen Pause und einem Besuch im Fitnessstudio stand am Nachmittag unsere städtische Walking Tour auf dem Programm. Die Route hatten wir unserem gekauften Reiseführer entnommen: Hauptaugenmerk dieser Tour sollte Chinatown sein. Sie umfasst unter anderem folgende Spots:

Wak Hai Cheng Bio Temple
Ying Fo Fui Kun
Nagore Durghea Shrine
Thian Hock Keng
Al-Abrar Mosque
Siang Cho Keong Temple
Ann Siang Road
Buddha Tooth Relic Temple
Jinriksha Station
Layar Sithy Vinayagar Temple
Chinatown Complex
People’s Park Complex

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Die Route ist etwa 2,5 km lang. In Chinatown kauften wir noch ein paar Souvenirs.

Zum Abschluss ging es zur Boat Quay Street. Eigentlich nicht zu empfehlen – man wird dort von allen Seiten angesprochen, um in irgendein Restaurant zu gehen. Die Aussicht ist allerdings sehenswert. Wir entschieden uns für „Harry’s Boat Quay“. Das Essen: eher zum Vergessen.

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Den Abend ließen wir in der Rooftop-Bar des Pullman Hotels ausklingen und lösten dort unseren Welcome Drink ein.
 
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TAG 3


Etwas später als an den vergangenen Tagen startete dieser Tag. Nach dem Frühstück stand unsere zweite Walking-Sightseeing-Tour aus dem Reiseführer auf dem Programm. Folgende Sehenswürdigkeiten, alle fußläufig erreichbar, waren Teil des Spaziergangs:

St. Andrew’s Cathedral
National Gallery Singapore
New Supreme Court
Victoria Theatre & Concert Hall
Merlion Statue
Esplanade – Theatres on the Bay

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Über die Marina Promenade ging es anschließend weiter zum nächsten Ziel: dem Singapore Flyer, der quasi direkt neben dem Marina Bay Sands liegt. Mittags war dort wenig Betrieb. Vor dem Zugang zum Riesenrad gibt es eine gut gemachte Präsentation zur Geschichte Singapurs, wirklich sehenswert. Die Kabine hatten wir für uns allein. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Insgesamt eine nette Angelegenheit, und bei wenig Andrang durchaus empfehlenswert.

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Zum Mittagessen ging es zu Shake Shack, gelegen zwischen dem Flower Dome und dem Cloud Forest, wo wir ja am ersten Tag waren.

Gut gestärkt machten wir uns spontan auf die Suche nach einem Anleger für eine kleine Bootstour. Fündig wurden wir direkt vor dem Marina Bay Sands. So erlebten wir eine entspannte einstündige Fahrt auf dem Singapore River. Zwar sahen wir jetzt nichts neues, aber wir mögen solche Bootstouren ,und als einzige Passagiere war es ein ruhiges Erlebnis.

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Nach der Bootstour gönnten wir uns einen kleinen Nachmittags-Apéritif in einer Bar. Anschließend ging es per Grab zurück ins Hotel, wo ich noch etwas Zeit am Pool auf Etage 3 verbrachte. Der Pool: ist wirklich nichts besonderes.

Zum Abendessen entschieden wir uns für das Restaurant The Ramen House. Das Essen war wirklich gut. Bestellt wurde per Tablet, unkompliziert und effizient. Qualität und Preis: top. Kann ich auf jeden fall empfehlen.

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Für das Dessert ging es kurz zu McDonald’s in der Nähe ein McFlurry musste es sein. Danach noch ein spontaner Abstecher ins „Der Biergarten“, wo es Live-Musik gab. Deutsches Bier wäre sogar verfügbar gewesen. Zu Fuß ging es zurück ins Pullman,für unsere letzte Nacht dort.
 

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TAG 4

Der Tag begann mit dem letzten Frühstück im Pullman Hotel. Nach dem Frühstück gaben wir unsere Koffer zur Aufbewahrung ab und machten uns auf den Weg zu einer weiteren Walking Tour aus unserem Reiseführer. Ziel des Tages: Little India.

Mit der Metro ging es zur Farrer Park MRT Station. Die rund drei Kilometer lange Tour beinhaltete folgende Stationen:

Sakya Muni Buddha Gaya Temple
Leong San See Temple
Sri Srinivasa Perumal Temple
Mustafa Centre
Anguillia Mosque
Sri Veeramakaliamman Temple
Kampong Kapor Methodist Church
Abdul Gaffoor Mosque
Dunlop Street
Tan House
Tekka Centre

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Unterwegs gönnten wir uns eine kleine indische Stärkung, Samosa dazu etwas Reis und ein kühles Bier.

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Little India wirkte insgesamt weniger hektisch als Chinatown. Von der Station Little India ging es zurück Richtung Pullman Hotel. In einer angrenzenden Mall kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten.

Nach Abholung des Gepäcks ging es per Grab die kurze Strecke zu unserem zweiten Hotel: dem Andaz Singapore. Dort konnten wir problemlos um 14 Uhr einchecken und erhielten proaktiv einen Late Check-out für 14 Uhr am Abreisetag, angenehm.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir entspannt am Hotelpool.

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Unser Abend begann mit einem Apéritif im obersten Stockwerk des Andaz Hotels,schöne Aussicht inklusive.

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Anschließend ging es mit dem Grab zum Bread Street Kitchen Singapore, ein stilvoll eingerichtetes Restaurant von Gordon Ramsay, das moderne britische Küche mit asiatischen Einfluss serviert. Qualität wie in den anderen Bread Street Kitchen Restaurants gewohnt.. Direkt an der Marina Bay gelegen, bietet es ein elegantes Ambiente mit Blick auf das Wasser und eine entspannte, doch gehobene Atmosphäre. Preis war ok.

Hier unsere Speisen:

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Nach dem Dinner ging es mit der MRT zurück ins Hotel.
 

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Nach dem Frühstück, das im Andaz definitiv mehr Spaß gemacht hat als im Pullman, ging es per Grab nach Sentosa Island.

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Unser erster Programmpunkt für diesen Tag sollte das Universal Studio Singapore sein. Bei leichtem Regen erkundeten wir den Freizeitpark, der sich im Aufbau nicht wesentlich von seinem Pendant in Osaka unterscheidet. Da ich persönlich kein großer Achterbahnfahrer bin, ließ ich die eine oder andere Attraktion aus. Beim Jurassic Park Rapids Adventure wurden wir dann ordentlich nass. Die anliegende „Trockenstation“ half nur bedingt, also wurden im Souvenirshop ein paar trockene Socken mit Shrek Aufdruck gekauft. Insgesamt verbrachten wir eine gute Zeit in einem angenehm wenig überfüllten Park.

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Ein paar Meter weiter lag unsere zweite Station: das Singapore Oceanarium. Das riesige Schauaquarium ist wirklich gut gemacht, man sieht beeindruckende Meerestiere aus allen Weltmeeren. Die Haie waren das Highlight. Im Gegensatz zu den Studios war das Oceanarium allerdings deutlich voller, machte aber trotzdem Spaß.

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Zum Mittagessen entschieden wir uns für Din Tai Fung, eine Restaurantkette, die wir bereits von unserer Taiwan-Reise kannten. Bestellt wurden einige bewährte Klassiker.

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Gut gestärkt und topfit ging es zur letzten Station des Tages: Madame Tussauds. Es hat sich bei uns irgendwie etabliert, dass wir in jeder Stadt mit einem Wachsmuseum auch eines besuchen. Das Museum selbst war wie erwartet, eher klein und kein Vergleich mit London oder New York. Das eigentliche Highlight war die zusätzliche Ausstellung zur Geschichte Singapurs, die man separat buchen konnte. Schön gemacht, mit Fokus auf Thomas Stamford Raffles, britischer Kolonialadministrator und Gründer des modernen Singapurs.

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Zurück ging es per Grab ins Andaz Hotel, wo wir uns etwas ausruhten.

Am Abend fuhren wir zum Abendessen mit einem Grab zum Hard Rock Café Singapore.

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Dort wurden einige T-Shirts gekauft, und bei Nachos, Spicy Shrimps und Live-Musik ließen wir den Abend entspannt ausklingen.