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Ich will das jetzt auch haben!!"Meter Fleisch auf Toast"
Danke für die tollen Fotos!
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A
Anonym38428
Guest
Epilog I - Restefliegen. Zur Kirschblüte nach Japan.
Restefliegen und "zur Kirschblüte nach Japan" passt zusammen wie XT600 und Trinkgeld, aber trotzdem hatte ich nach meiner kleinen Weltumrundung noch einen Flug nach Japan, einen Rückflug ab Hong Kong und ein paar Affios über. Ich war also sozusagen gezwungen nochmal die Klamotten zu packen und auf große Reise zu gehen.
Wir drehen die Uhren ein paar Wochen zurück, es war ein Freitag im März und nur wenige Tage zuvor hatte Germanwings den Verlust der Papa X-Ray zu beklagen. Ich brauche glaube ich keinem erklären, dass ich mit einem durchaus beklemmten Gefühl auf dem Weg zum Flughafen war - als ich dann dort auf dem Weg zum CSA Checkin an einem Meer aus Lichtern vorbei musste, war es mit mir geschehen.
In der Lounge lief auf allen Bildschirmen n-tv mit Berichten und Wiederholungen von "Experten" zum Unglück. Es blieb nicht bei einer wegzuwischenden Träne und auch beim Schreiben dieser Zeilen überkommt mich ein beklemmendes Gefühl. Ich fühle mich, als würde ich nochmal genau dort stehen. Ich habe länger überlegt, dieses Bild hier zu posten - sämtliche Texte darauf habe ich versucht unkenntlich zu machen, diese gehen keinen etwas an. Zu dieser Reise gehört dieses Bild und die daraus entstehenden Eindrücke aber zweifelsfrei dazu.
Was mir an diesem Abend zugute kam, war die Gewohnheit. Die gleiche Maschine wie schon so oft, die gleiche vertraute, sonore Stimme des tschechischen Kapitäns, die gewohnt charmante Kabinencrew.
Mein Epilog beginnt als mit einer Kurzstrecke, mein "Rückflug" aus New York ging ab Prag weiter - nach Tokyo. Für den Weg hatte ich wie schon so häufig die CSA gewählt - eins war dieses Mal anders: Es gab kein Bier mehr.
Der nächste Tag begann mit einem kurzen Flug nach Paris - ich wollte Air France ja eigentlich meiden, so hatte ich also unter AF Nummer einen OK Flug nach Paris gebucht und den Weiterflug nach Narita unter AF Nummer auf JL Hardware. Eine Zeitenänderung später landete ich auf einer AF Hardware - was soll man machen ... die Zeit bis dahin vertrieb ich mir mit einen bisschen Lounge-Art
Das Tablett verrät: Die Kekse gabs auch schon auf dem Hinweg. Und die 14 Tage davor.
In Paris erwartete mich ein JL 787-8, der Start der Osterferien und der AF Codeshare sorgten für Full-House und bisschen Farbe in der Ausschilderung.
Nach einem kurzen Gastspiel an Board einer LOT 787 war ich gespannt auf meine erste Langstrecke im Dreamliner, ebenso gespannt war ich aber auf das JL Produkt. Man sagt ja die Japaner wissen noch, was sich gehört. Stimmt, was man sich so sagt.
Sitzabstand - Top.
Essen - Top.
... und auch die Sitzbreite in 2-4-2: Top. Kurzum, was JL bietet ist ein Spitzenprodukt. Der Flug verging denn auch wie im Fluge und wir waren kurz vor Narita ...
... Blick auf das "neue" LCC Terminal 3 welches ein paar Tage später in Betrieb ging.
Nach einer weiteren kurzen Nacht im Hilton Narita stand noch ein kurzer Flug ans erste Ziel meiner "Restefliegerei" an - Osaka Kansai. Um ein bisschen Farbe ins Spiel zu bringen wählte ich Peach, den LCC von ANA.
Flieger so bunt wie der Checkin.
Auslastung bescheiden, Sitzcomfort "ok" - hatte alle 12 Plätze am Exit für mich. Aussicht: grandios.
Service nur für Geld, kurz die Karte durchgeblättert - Black Nikka. Nikka ist nen Bier, ein dunkles Bier ist bestimmt prima.
... dachte ich. Black Nikka ist japanischer Whisky mit Wasser (nicht Leiungswasser) aufgesprudelt. Entsprach nicht ganz dem was ich erwartete habe (dunkles Bier) - aber lief! In Osaka Kansai nutzt Peach eine Baracke am Ende der Welt - ditt is wie Balin, wa!
Kurz die Klamotten im Sheraton abgelegt (~200€ oder ein paar Starpoints - einfache Entscheidung) und ab gings. Hanami!
Wenn ich irgendwann sagen würde "Verweile doch, du bist so schön" - es wäre wohl ein Moment wie dieser.
Der Abend endete dann mit einem leckeren Süppchen. Yummy
Restefliegen und "zur Kirschblüte nach Japan" passt zusammen wie XT600 und Trinkgeld, aber trotzdem hatte ich nach meiner kleinen Weltumrundung noch einen Flug nach Japan, einen Rückflug ab Hong Kong und ein paar Affios über. Ich war also sozusagen gezwungen nochmal die Klamotten zu packen und auf große Reise zu gehen.
Wir drehen die Uhren ein paar Wochen zurück, es war ein Freitag im März und nur wenige Tage zuvor hatte Germanwings den Verlust der Papa X-Ray zu beklagen. Ich brauche glaube ich keinem erklären, dass ich mit einem durchaus beklemmten Gefühl auf dem Weg zum Flughafen war - als ich dann dort auf dem Weg zum CSA Checkin an einem Meer aus Lichtern vorbei musste, war es mit mir geschehen.
In der Lounge lief auf allen Bildschirmen n-tv mit Berichten und Wiederholungen von "Experten" zum Unglück. Es blieb nicht bei einer wegzuwischenden Träne und auch beim Schreiben dieser Zeilen überkommt mich ein beklemmendes Gefühl. Ich fühle mich, als würde ich nochmal genau dort stehen. Ich habe länger überlegt, dieses Bild hier zu posten - sämtliche Texte darauf habe ich versucht unkenntlich zu machen, diese gehen keinen etwas an. Zu dieser Reise gehört dieses Bild und die daraus entstehenden Eindrücke aber zweifelsfrei dazu.
Was mir an diesem Abend zugute kam, war die Gewohnheit. Die gleiche Maschine wie schon so oft, die gleiche vertraute, sonore Stimme des tschechischen Kapitäns, die gewohnt charmante Kabinencrew.
Mein Epilog beginnt als mit einer Kurzstrecke, mein "Rückflug" aus New York ging ab Prag weiter - nach Tokyo. Für den Weg hatte ich wie schon so häufig die CSA gewählt - eins war dieses Mal anders: Es gab kein Bier mehr.
Der nächste Tag begann mit einem kurzen Flug nach Paris - ich wollte Air France ja eigentlich meiden, so hatte ich also unter AF Nummer einen OK Flug nach Paris gebucht und den Weiterflug nach Narita unter AF Nummer auf JL Hardware. Eine Zeitenänderung später landete ich auf einer AF Hardware - was soll man machen ... die Zeit bis dahin vertrieb ich mir mit einen bisschen Lounge-Art
Das Tablett verrät: Die Kekse gabs auch schon auf dem Hinweg. Und die 14 Tage davor.
In Paris erwartete mich ein JL 787-8, der Start der Osterferien und der AF Codeshare sorgten für Full-House und bisschen Farbe in der Ausschilderung.
Nach einem kurzen Gastspiel an Board einer LOT 787 war ich gespannt auf meine erste Langstrecke im Dreamliner, ebenso gespannt war ich aber auf das JL Produkt. Man sagt ja die Japaner wissen noch, was sich gehört. Stimmt, was man sich so sagt.
Sitzabstand - Top.
Essen - Top.
... und auch die Sitzbreite in 2-4-2: Top. Kurzum, was JL bietet ist ein Spitzenprodukt. Der Flug verging denn auch wie im Fluge und wir waren kurz vor Narita ...
... Blick auf das "neue" LCC Terminal 3 welches ein paar Tage später in Betrieb ging.
Nach einer weiteren kurzen Nacht im Hilton Narita stand noch ein kurzer Flug ans erste Ziel meiner "Restefliegerei" an - Osaka Kansai. Um ein bisschen Farbe ins Spiel zu bringen wählte ich Peach, den LCC von ANA.
Flieger so bunt wie der Checkin.
Auslastung bescheiden, Sitzcomfort "ok" - hatte alle 12 Plätze am Exit für mich. Aussicht: grandios.
Service nur für Geld, kurz die Karte durchgeblättert - Black Nikka. Nikka ist nen Bier, ein dunkles Bier ist bestimmt prima.
... dachte ich. Black Nikka ist japanischer Whisky mit Wasser (nicht Leiungswasser
) aufgesprudelt. Entsprach nicht ganz dem was ich erwartete habe (dunkles Bier) - aber lief! In Osaka Kansai nutzt Peach eine Baracke am Ende der Welt - ditt is wie Balin, wa!
Kurz die Klamotten im Sheraton abgelegt (~200€ oder ein paar Starpoints - einfache Entscheidung) und ab gings. Hanami!
Wenn ich irgendwann sagen würde "Verweile doch, du bist so schön" - es wäre wohl ein Moment wie dieser.
Der Abend endete dann mit einem leckeren Süppchen. Yummy
Moderiert:
Immerhin haben die Japaner in den Depature Bereich des LCC Baumarkts 'nen modernen DutyFree und nen hochmodernen IPad/FreeInternet-Tisch gestellt
Da kann der Berliner Baumarkt nicht mithalten 
A
Anonym38428
Guest
Epilog II - Restefliegen. Ohne Fliegen.
Von Osaka aus kann man einige interessante Tagesausflüge machen, ich habe mich für Nara entschieden. Erstmal gabs ein Frühstück bei einem japanischen SB-Bäcker ..
... bevor es dann mit der Bimmelbahn ganz gemütlich nach Nara ging. Nara war von 710 bis 784 japanische Hauptstadt, hat danach aber an Bedeutung verloren. Mehr bei Wikipedia - Beschreibungen zu den ganzen Schreinen und Tempeln sind dort über das Stichwort Nara sehr schnell auffindbar, daher erspare ich mir hier daraus exzessiv zu zitieren
Zur Einstimmung aber erstmal ein bisschen Kirschblüte, die auch in Nara noch weitestgehend in voller Pracht zu bestaunen war
Dann begann es mit Tempeln, Schreinen und anderen unvorstellbar alten Gebäuden - hier der Tōkondō des Kōfuku-ji Tempels.
Neben ollen Gebäuden sind die Hirsche (paging rorschi!) eine große Sehenswürdigkeit in Nara. Wild lebend, aber doch so zahm und bequem ...
Überall im ganzen Park - Hirsche! Rehe!
... und die Kirschblüte!
... in unterschiedlichen Facetten
Zwischenzeitlich war ich am Kasuga-Taisha Schrein angekommen. Eintritt irgendwo bei 1000 Yen und irgendwie gab es nichts zu sehen und der Schrein selbst war zum einen wenig spektakulär, zum anderen so gut restauriert, dass es eher nach Neuwagen, denn nach Geschichte roch.
Langsam kam ich dem Tōdai-ji näher, auf der großen Wiese davor etliche Hochzeitspaare beim Fototermin.
... und dann stand ich also vor dem Tōdai-ji. Das größte nur aus Holz gebaute Gebäude der Welt.
... welches die größte buddhistische Bronze-Statue der Welt beherbergt. Geschichte zum Anfassen. UNESCO-Weltkulturerbe.
Inzwischen war es späterer Nachmittag und die meisten Besucher waren wieder auf dem Weg gen Bahnhof, ich habe mir erstmal einen Ramen gegönnt.
Wie gesagt, Hirsche & Rehe - überall. Kummer und Touristen gewöhnt
Die Bimmelbahn führte mich wieder gen Osaka, der Abend endete in der Bar des Sheraton Myako Hotels bei einem Schirmchengetränk - Zubereitung und Präsentation, wie auch Atmosphäre "sehr klassisch". Auch das: ein Erlebnis.
Von Osaka aus kann man einige interessante Tagesausflüge machen, ich habe mich für Nara entschieden. Erstmal gabs ein Frühstück bei einem japanischen SB-Bäcker ..
... bevor es dann mit der Bimmelbahn ganz gemütlich nach Nara ging. Nara war von 710 bis 784 japanische Hauptstadt, hat danach aber an Bedeutung verloren. Mehr bei Wikipedia - Beschreibungen zu den ganzen Schreinen und Tempeln sind dort über das Stichwort Nara sehr schnell auffindbar, daher erspare ich mir hier daraus exzessiv zu zitieren
Zur Einstimmung aber erstmal ein bisschen Kirschblüte, die auch in Nara noch weitestgehend in voller Pracht zu bestaunen war
Dann begann es mit Tempeln, Schreinen und anderen unvorstellbar alten Gebäuden - hier der Tōkondō des Kōfuku-ji Tempels.
Neben ollen Gebäuden sind die Hirsche (paging rorschi!) eine große Sehenswürdigkeit in Nara. Wild lebend, aber doch so zahm und bequem ...
Überall im ganzen Park - Hirsche! Rehe!
... und die Kirschblüte!
... in unterschiedlichen Facetten
Zwischenzeitlich war ich am Kasuga-Taisha Schrein angekommen. Eintritt irgendwo bei 1000 Yen und irgendwie gab es nichts zu sehen und der Schrein selbst war zum einen wenig spektakulär, zum anderen so gut restauriert, dass es eher nach Neuwagen, denn nach Geschichte roch.
Langsam kam ich dem Tōdai-ji näher, auf der großen Wiese davor etliche Hochzeitspaare beim Fototermin.
... und dann stand ich also vor dem Tōdai-ji. Das größte nur aus Holz gebaute Gebäude der Welt.
... welches die größte buddhistische Bronze-Statue der Welt beherbergt. Geschichte zum Anfassen. UNESCO-Weltkulturerbe.
Inzwischen war es späterer Nachmittag und die meisten Besucher waren wieder auf dem Weg gen Bahnhof, ich habe mir erstmal einen Ramen gegönnt.
Wie gesagt, Hirsche & Rehe - überall. Kummer und Touristen gewöhnt
Die Bimmelbahn führte mich wieder gen Osaka, der Abend endete in der Bar des Sheraton Myako Hotels bei einem Schirmchengetränk - Zubereitung und Präsentation, wie auch Atmosphäre "sehr klassisch". Auch das: ein Erlebnis.
N
no_way_codeshares
Guest
A
Anonym38428
Guest
Wieso? Für ich glaube 4k Punkte die Nacht vs. irgendwas um deutlich über 130-150€ war das eine ganz passable Unterkunft. Gab ein renoviertes Zimmer, zwar immer noch klein und ohne Aussciht - aber tip-top sauber und sehr zentral gelegen. Wifi, Drink aufs Haus & ungefragt noch Discount auf den 2., Latecheckout 16:00 ohne Murren trotz Full-House. Preis/Leistungsverhältnis war mehr als ok. Da hab ich für deutlich mehr Geld schon wesentlich schlechter gepennt.
N
no_way_codeshares
Guest
A
Anonym38428
Guest
Ja, neben unrenovierten "ollen" Zimmer gibts auch renovierte. Wie gesagt, erwarte nichts, suche ein Bett zum pennen - passt.
A
Anonym38428
Guest
Epilog III - Restefliegen. Jetzt mit Fliegen.
Am nächsten Tag ging es gen Tokyo "zurück", ich wählte die ANA vom Itami Airport aus gen Haneda - letzteres weils einfach bequemer war, ersteres, genau: neuer Airport fürs Log. Dazu gab es eine 787-8, immer gerne - ausserdem war ich auf den Vergleich 2-4-2 vs. 3-3-3 im selben Flieger gespannt, zumal die Erfahrung mit JL noch frisch war. Unterschied spürbar, aber aufgrund eines freien Mittelplatzes sicherlich kein brauchbares Urteil.
Man beachte die Jungs am Flieger - mein Plastebomber hatte "Technik". Alle Businesskasper (und ich) durften nochmal in die Lounge, die auf 2 Etagen reichlich Platz bietet. Und Cracker. Und je Etage 2 Bierzapfmaschinen mit insgesamt 4 verschiedenen Bieren. Lief
Gelaufen ist irgendwann auch der Plastebomber. Wetter wie Aussicht eher auf der bescheideneren Seite ...
Rest des Fluges auch eher von der grauen Seite. Weitere Bilder erspare ich euch.
In Tokyo angekommen ging es kurz ins Hotel, wo ich noch ein paar weitere Flugartisten auf Durchreise traf. Gemeinsam ging es nach Shibuya, erst den treuesten aller Hunde bewundern ...
... jedenfalls eine Skulptur des Hundes. Danach ging es Sushi essen.
Hatte ein wenig Okinii-Flair, bestellen per Tablett ... allerdings kam das Sushi-Tellerchen dann auf einem Wagen angefahren. Für den Spieltrieb
Nix besonders, aber ok. Imbiss halt.
Stichwort Spieltrieb - auf dem Tablett konnte man noch spielen und gewinnen. Jackpot! Mein Gewinn war eine kleine Sushi-Plastereplik nach Wahl. Ähja ...
Unterm Strich gingen dann doch ein paar Teller weg. Zahlen zog sich hinaus, da irgendwie das Kassensystem zusammenbroch. Mussten wir halt noch ne Runde bestellen
Der nächste Morgen begann zeitig bei schönstem Ausblick auf Tokyo.
... ehe mich der Limousine Bus direkt vom Hotel nach Haneda brachte. Endlich mal wieder 747 fliegen
Nachdem ich vor ein paar Wochen noch die CX C im Upperdeck testen durfte, mussten diesmal ein paar Avios dran glauben - ab in die Nase. Ist ja auch ganz nett dort, bei Blümchen und Brause.
Fenster gabs auch genug ...
Den Fuji gabs auch zu sehen nach dem Start, was will man mehr
Nüsschen & ein Cathay Delight? Na gut!
Ich wählte das japanische Menü, war insgesamt "ok" - aber bei NH auf NRT-LAX in der C gefühlt besser.
Mehr.
Mehr.
Hauptgang. Man beachte die Holzstäbchen - oder wie man mir zuletzt beim Koreaner zu verstehen gab, als ich um Holzstäbchen bat, weil die Metallstäbchen "glitschiger" und somit schwieriger sind: Wir sind doch kein Imbiss! Also, Luft nach oben wäre noch
Danach habe ich mir kurz die Kalorienbomben angeschaut und beschlossen ein wenig die Augen zu schliessen. Insgesamt also ein "netter" Flug, aber über den Aufpreis von C zu F kann man selbst bei den aufgerufenen eher überschaubaren Meilenwerten streiten, bei $$$ sowieso.
In Hong Kong ging es eine Nacht auf die Insel, HIX SOHO als Reward. Hat mir ziemlich gut gefallen. Aussicht Top - "zweite" Reihe, aber toll.
Ums Eck liegt ein hervorragender Dim Sum Laden, richtig toll und lecker, auch wenn es auf den Bildern nicht ganz so herüber kommt ...
Durch die langsam verdunkelten Straßen ...
... ging es zur Peak Tram.
Die Wartezeit ...
... wurde mit einer kleinen Ausstellung über die Geschichte im Wartebereich überbrückt.
Die Aussicht oben angekommen dann: Ernüchternd
Am nächsten Tag ging es gen Tokyo "zurück", ich wählte die ANA vom Itami Airport aus gen Haneda - letzteres weils einfach bequemer war, ersteres, genau: neuer Airport fürs Log. Dazu gab es eine 787-8, immer gerne - ausserdem war ich auf den Vergleich 2-4-2 vs. 3-3-3 im selben Flieger gespannt, zumal die Erfahrung mit JL noch frisch war. Unterschied spürbar, aber aufgrund eines freien Mittelplatzes sicherlich kein brauchbares Urteil.
Man beachte die Jungs am Flieger - mein Plastebomber hatte "Technik". Alle Businesskasper (und ich) durften nochmal in die Lounge, die auf 2 Etagen reichlich Platz bietet. Und Cracker. Und je Etage 2 Bierzapfmaschinen mit insgesamt 4 verschiedenen Bieren. Lief
Gelaufen ist irgendwann auch der Plastebomber. Wetter wie Aussicht eher auf der bescheideneren Seite ...
Rest des Fluges auch eher von der grauen Seite. Weitere Bilder erspare ich euch.
In Tokyo angekommen ging es kurz ins Hotel, wo ich noch ein paar weitere Flugartisten auf Durchreise traf. Gemeinsam ging es nach Shibuya, erst den treuesten aller Hunde bewundern ...
... jedenfalls eine Skulptur des Hundes. Danach ging es Sushi essen.
Hatte ein wenig Okinii-Flair, bestellen per Tablett ... allerdings kam das Sushi-Tellerchen dann auf einem Wagen angefahren. Für den Spieltrieb
Nix besonders, aber ok. Imbiss halt.
Stichwort Spieltrieb - auf dem Tablett konnte man noch spielen und gewinnen. Jackpot! Mein Gewinn war eine kleine Sushi-Plastereplik nach Wahl. Ähja ...
Unterm Strich gingen dann doch ein paar Teller weg. Zahlen zog sich hinaus, da irgendwie das Kassensystem zusammenbroch. Mussten wir halt noch ne Runde bestellen
Der nächste Morgen begann zeitig bei schönstem Ausblick auf Tokyo.
... ehe mich der Limousine Bus direkt vom Hotel nach Haneda brachte. Endlich mal wieder 747 fliegen
Nachdem ich vor ein paar Wochen noch die CX C im Upperdeck testen durfte, mussten diesmal ein paar Avios dran glauben - ab in die Nase. Ist ja auch ganz nett dort, bei Blümchen und Brause.
Fenster gabs auch genug ...
Den Fuji gabs auch zu sehen nach dem Start, was will man mehr
Nüsschen & ein Cathay Delight? Na gut!
Ich wählte das japanische Menü, war insgesamt "ok" - aber bei NH auf NRT-LAX in der C gefühlt besser.
Mehr.
Mehr.
Hauptgang. Man beachte die Holzstäbchen - oder wie man mir zuletzt beim Koreaner zu verstehen gab, als ich um Holzstäbchen bat, weil die Metallstäbchen "glitschiger" und somit schwieriger sind: Wir sind doch kein Imbiss! Also, Luft nach oben wäre noch
Danach habe ich mir kurz die Kalorienbomben angeschaut und beschlossen ein wenig die Augen zu schliessen. Insgesamt also ein "netter" Flug, aber über den Aufpreis von C zu F kann man selbst bei den aufgerufenen eher überschaubaren Meilenwerten streiten, bei $$$ sowieso.
In Hong Kong ging es eine Nacht auf die Insel, HIX SOHO als Reward. Hat mir ziemlich gut gefallen. Aussicht Top - "zweite" Reihe, aber toll.
Ums Eck liegt ein hervorragender Dim Sum Laden, richtig toll und lecker, auch wenn es auf den Bildern nicht ganz so herüber kommt ...
Durch die langsam verdunkelten Straßen ...
... ging es zur Peak Tram.
Die Wartezeit ...
... wurde mit einer kleinen Ausstellung über die Geschichte im Wartebereich überbrückt.
Die Aussicht oben angekommen dann: Ernüchternd
A
Anonym38428
Guest
Rein zufällig ist mir heute noch mein glorreicher Gewinn vom Stein Schere Brunnen im Genki Sushi in die Hand gefallen ...
A
Anonym38428
Guest
Epilog IV - Restefliegen. The End
Ein Foristi war ebenso in Hong Kong unterwegs und nahm mich mit nach Mongkok. Spannend, Laut, Intensiv.
... und überall Musiker ...
... Künstler ...
... Artisten.
Ehja.
Ente auf die Hand?!
Nicht so steril wie in Singapur ist es hier
Der Abend endete dann bei LabMade - auf ein "anderes" Eis.
Bei LabMade wird das Eis binnen 60 Sekunden gefroren, was cremigeres Eis bringen soll. Cremig wars, lecker auch.
Der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel, danach ging es auf die Avenue of the Stars ...
... hin zur Star Ferry Station und "rüber" auf die Insel.
Bei Apple war mir mal wieder viel los. Keine Ahnung mehr, was es da grad tolles neu gab
Meine Runde mit dem Rickshaw Bus führte mich einmal rum, folgend nur ein paar Bilder davon.
... mit der Star Ferry ging es dann wieder gen Tsim Sha Tsui zurück ...
... wo es am Abend noch ein bisschen Licht zu bewundern gab. Fand ich aber längst nicht so beeindruckend wie die Lightshow in Singapur z.B. - Luxusprobleme ...
Rückweg dann mit der BA im "Dicken", eine Woche vor Abflug hatte man mir noch ein paar Affios abgenommen, so dass ich nun auch mal die Business "testen" durfte. Nett, für mich besser als die Hansa C ... die zusätzliche Breite am Fenster im Upperdeck mit den Ablagen macht aber viel aus, denke ich.
Erstmal gabs ein Schirmchengetränk ...
... was zum Hunger kriegen ...
... wie immer bei BA etwas Beef gegen den Hunger ...
... und einen heißen Fudge/Muffin zum Abschluss.
Nach Ankunft im T5C, Dusche im T5A ging es in T5B rüber und ins heimische Düsseldorf weiter. Britischer Terminal Triathlon
Alle Tickets abgeflogen. Feierabend. Danke fürs Lesen
Ein Foristi war ebenso in Hong Kong unterwegs und nahm mich mit nach Mongkok. Spannend, Laut, Intensiv.
... und überall Musiker ...
... Künstler ...
... Artisten.
Ehja.
Ente auf die Hand?!
Nicht so steril wie in Singapur ist es hier
Der Abend endete dann bei LabMade - auf ein "anderes" Eis.
Bei LabMade wird das Eis binnen 60 Sekunden gefroren, was cremigeres Eis bringen soll. Cremig wars, lecker auch.
Der nächste Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel, danach ging es auf die Avenue of the Stars ...
... hin zur Star Ferry Station und "rüber" auf die Insel.
Bei Apple war mir mal wieder viel los. Keine Ahnung mehr, was es da grad tolles neu gab
Meine Runde mit dem Rickshaw Bus führte mich einmal rum, folgend nur ein paar Bilder davon.
... mit der Star Ferry ging es dann wieder gen Tsim Sha Tsui zurück ...
... wo es am Abend noch ein bisschen Licht zu bewundern gab. Fand ich aber längst nicht so beeindruckend wie die Lightshow in Singapur z.B. - Luxusprobleme ...
Rückweg dann mit der BA im "Dicken", eine Woche vor Abflug hatte man mir noch ein paar Affios abgenommen, so dass ich nun auch mal die Business "testen" durfte. Nett, für mich besser als die Hansa C ... die zusätzliche Breite am Fenster im Upperdeck mit den Ablagen macht aber viel aus, denke ich.
Erstmal gabs ein Schirmchengetränk ...
... was zum Hunger kriegen ...
... wie immer bei BA etwas Beef gegen den Hunger ...
... und einen heißen Fudge/Muffin zum Abschluss.
Nach Ankunft im T5C, Dusche im T5A ging es in T5B rüber und ins heimische Düsseldorf weiter. Britischer Terminal Triathlon
Alle Tickets abgeflogen. Feierabend. Danke fürs Lesen
Glaub bei Apple ist es immer so voll. Bei mir Anfang Feb. sah es genau so aus.
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