Für die Sparkasse spricht die schwierigere Möglichkeit, den Kunden vor die Tür zu setzen. Dazu kommen die größere Anzahl an Automaten und nach Meinung vieler hier das bessere Onlinebanking (Kann man auch anderst sehen und ist meiner Meinung nach auch anderst.)Hallo zusammen, was spricht aus eurer Sicht für das jeweilige Bankmodell? Brauche ein privates Girokonto bei einer Filialbank. Kreditkarten sind nicht relevant, da ich versorgt bin.
Von der Commerzbank kann man einfach nur aus den hier oft geschilderten Gründen einfach niemanden empfehlen.Wenn die digitales Zahlen wichtig ist: Commerzbank.
Darum geht es mit eben, bin derzeit bei der HVB, die ständig Automaten abbaut und deren App mit jedem Update mehr abstürzt und deren Strategie mir nicht ganz klar wird. In der Nähe habe ich Sparkasse, Volksbank und Postbank, wobei ich die letzte nicht möchte.Die Genossenschaft ist eine nette Idee, aber meiner Erfahrung nach, funktioniert sie nicht.
Beispielsweise wurde auf Twitter von verschiedenen Kunden darum gebeten, dass man Google Pay und Smartwatches als Zahlungsarten unterstützen soll. Das wurde vom VR-Bundesverband direkt abgewiesen mit der Begründung, die eigene Android-App würde dasselbe können und wegen Datenschutz.
Dann schau dir Mal die TEO-App der Sparda-Banken an. So gut wie niemand will diese App haben, aber dennoch würden Millionen dafür verbrannt und dann würde sie, obwohl es eine bessere gab, bei einigen Sparda-Banken den Kunden aufgezwungen.
Dann beispielsweise auch ökologische Aspekte: Die Commerzbank ist seit Jahren komplett klimaneutral, C24-BANK bietet sogar ein klimapositives Konto an. Sparkassen und Volksbanken haben das bisher nur in Einzelfällen geschafft.
Daher bin ich dazu übergegangen, keine Unterscheidung zwischen Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Privatbanken mehr zu machen. Ich nehme das Angebot, was am besten meinen Vorstellungen entspricht und fertig.
Wenn die digitales Zahlen wichtig ist: Commerzbank.
Welche Banken haben denn Filialen in deiner Nähe?
Die Commerzbank, aber auch viele Sparkassen und Volksbanken bauen ja gerade einige Filialen ab.
Von der Commerzbank kann man einfach nur aus den hier oft geschilderten Gründen einfach niemanden empfehlen.
Darum geht es mit eben, bin derzeit bei der HVB, die ständig Automaten abbaut und deren App mit jedem Update mehr abstürzt und deren Strategie mir nicht ganz klar wird. In der Nähe habe ich Sparkasse, Volksbank und Postbank, wobei ich die letzte nicht möchte.
Da alle Sparda-Banken autark arbeiten und entscheiden, haben die Sparda Banken West, Hessen und OstbayernDann schau dir Mal die TEO-App der Sparda-Banken an. So gut wie niemand will diese App haben, aber dennoch würden Millionen dafür verbrannt und dann würde sie, obwohl es eine bessere gab, bei einigen Sparda-Banken den Kunden aufgezwungen.
Da alle Sparda-Banken autark arbeiten und entscheiden, haben die Sparda Banken West, Hessen und Ostbayern
TEO erst gar nicht eingeführt.
Zumindest bei der Sparda Hessen kann auch ein Giro (& KK) eröffnet werden, ohne dass der Wohnsitz in Hessen liegen muss.
Die Commerzbank ist klimaneutral?? Wann hat dir den die PR abteilung diese Info per Twitter geschickt?Die Genossenschaft ist eine nette Idee, aber meiner Erfahrung nach, funktioniert sie nicht.
Beispielsweise wurde auf Twitter von verschiedenen Kunden darum gebeten, dass man Google Pay und Smartwatches als Zahlungsarten unterstützen soll. Das wurde vom VR-Bundesverband direkt abgewiesen mit der Begründung, die eigene Android-App würde dasselbe können und wegen Datenschutz.
Dann schau dir Mal die TEO-App der Sparda-Banken an. So gut wie niemand will diese App haben, aber dennoch würden Millionen dafür verbrannt und dann würde sie, obwohl es eine bessere gab, bei einigen Sparda-Banken den Kunden aufgezwungen.
Dann beispielsweise auch ökologische Aspekte: Die Commerzbank ist seit Jahren komplett klimaneutral, C24-BANK bietet sogar ein klimapositives Konto an. Sparkassen und Volksbanken haben das bisher nur in Einzelfällen geschafft.
Daher bin ich dazu übergegangen, keine Unterscheidung zwischen Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Privatbanken mehr zu machen. Ich nehme das Angebot, was am besten meinen Vorstellungen entspricht und fertig.
Wenn die digitales Zahlen wichtig ist: Commerzbank.
Welche Banken haben denn Filialen in deiner Nähe?
Die Commerzbank, aber auch viele Sparkassen und Volksbanken bauen ja gerade einige Filialen ab.
Deine Beispiele mögen richtig sein.Die Genossenschaft ist eine nette Idee, aber meiner Erfahrung nach, funktioniert sie nicht.
Beispielsweise wurde auf Twitter von verschiedenen Kunden darum gebeten, dass man Google Pay und Smartwatches als Zahlungsarten unterstützen soll. Das wurde vom VR-Bundesverband direkt abgewiesen mit der Begründung, die eigene Android-App würde dasselbe können und wegen Datenschutz.
Dann schau dir Mal die TEO-App der Sparda-Banken an. So gut wie niemand will diese App haben, aber dennoch würden Millionen dafür verbrannt und dann würde sie, obwohl es eine bessere gab, bei einigen Sparda-Banken den Kunden aufgezwungen.
Dann beispielsweise auch ökologische Aspekte: Die Commerzbank ist seit Jahren komplett klimaneutral, C24-BANK bietet sogar ein klimapositives Konto an. Sparkassen und Volksbanken haben das bisher nur in Einzelfällen geschafft.
Ja, sie sind richtig und die Schlussfolgerung auch. Denn Genossenschaften sind den Mitgliedern verpflichtet. Wenn sie aber nicht entsprechend tun, was die Mitglieder möchten, haben sie versagt.Deine Beispiele mögen richtig sein.
Was sie allerdings damit zu tun haben, ob "die Genossenschaft" funktioniert oder nicht, weißt du wahrscheinlich exklusiv....?
Äußerst interessante Theorie. Ich gebe dir mal ein Beispiel, übertagen auf einen anderen Bereich. Die einzig "vernünftigten Bordelle" wären also demnach sogenannte "Flatrate Bordelle". Denn Sie orientieren sich ja am "Wohle des Kunden"! Etwas seltsame Argumentation?Ja, sie sind richtig und die Schlussfolgerung auch. Denn Genossenschaften sind den Mitgliedern verpflichtet. Wenn sie aber nicht entsprechend tun, was die Mitglieder möchten, haben sie versagt.
Nein, deine Schlussfolgerung ist selbstverständlich nicht richtig.Ja, sie sind richtig und die Schlussfolgerung auch. Denn Genossenschaften sind den Mitgliedern verpflichtet. Wenn sie aber nicht entsprechend tun, was die Mitglieder möchten, haben sie versagt.
Das stimmt so nicht, denn es kommt auf die Bankengruppe an. Die Sparda-Banken arbeiten nach dem Genossenschaftsmodell Schulze-Delitzsch, was bedeutet, dass jeder Kunde auch Mitglied sein muss.Außerdem sind die wenigsten Kunden auch Mitglieder der Genossenschaft. Das sollte man sauber trennen.
-Äußerst interessante Theorie. Ich gebe dir mal ein Beispiel, übertagen auf einen anderen Bereich. Die einzig "vernünftigten Bordelle" wären also demnach sogenannte "Flatrate Bordelle". Denn Sie orientieren sich ja am "Wohle des Kunden"! Etwas seltsame Argumentation?
Der Eigennutz oder Zwang der TEP-App wurde aber über den Nutzen der Gemeinschaft gestellt, die mehrheitlich die App nicht wollte. Genau das ist also passiert. Danke für deine Argumentation, die für meine Schlussfolgerung spricht.Nein, deine Schlussfolgerung ist selbstverständlich nicht richtig.
Keine Gemeinschaft würde in irgendeiner Form funktionieren, wenn man Eigennutz über alles andere stellen könnte.
Ich bin Kunde der Sparda Hessen, aber kein Mitglied. Bisher habe ich auch keine Aufforderung bekommen, diesen Zustand zu ändern. Die Hessen belästigen mich auch nicht mit TEO.Die Sparda-Banken arbeiten nach dem Genossenschaftsmodell Schulze-Delitzsch, was bedeutet, dass jeder Kunde auch Mitglied sein muss.
Die Hessen sind - wie bereits gesagt - die positive Ausnahme, aber Geld haben sie dennoch in TEO gesteckt und somit verbrannt.Ich bin Kunde der Sparda Hessen, aber kein Mitglied. Bisher habe ich auch keine Aufforderung bekommen, diesen Zustand zu ändern. Die Hessen belästigen mich auch nicht mit TEO.
Wievielen Diskussionen in diesem Forum überflüssig wären, wenn etwas mehr Allgemeinbildung vorhanden wäre, ist wirklich unglaublich.Was soll noch passieren, um das Genossenschaftsmodell als gescheitert zu betrachten?
Du schaffst es nicht mal, einem die Worte im Mund rumzudrehen, da ich bereits oben schrieb, dass das Scheitern einer Gesellschaftsform ganz sicher nicht von der Verwendung einer popligen App zusammen abhängt.Der Eigennutz oder Zwang der TEP-App wurde aber über den Nutzen der Gemeinschaft gestellt, die mehrheitlich die App nicht wollte. Genau das ist also passiert. Danke für deine Argumentation, die für meine Schlussfolgerung spricht.
Jedes erfolgreich am Markt operierende Unternehmen (egal ob B2C oder B2B) sollte sich "am Wohle seiner Kunden" orientieren,Äußerst interessante Theorie. Ich gebe dir mal ein Beispiel, übertagen auf einen anderen Bereich. Die einzig "vernünftigten Bordelle" wären also demnach sogenannte "Flatrate Bordelle". Denn Sie orientieren sich ja am "Wohle des Kunden"! Etwas seltsame Argumentation?
Ja alle die nicht zur Fiducia GAG (VR Online Banking) gewechselt sind haben investiert. Aber manche haben bemerkt, dass die App nix taugt, während andere weiter auf TEO setzten. Fehlinvestments können passieren, was man dann draus macht ist entscheidender.Es gibt wenige positive Ausnahmen, die die App nicht den Kunden aufzwingen, ja.
Aber, was du zu den genannten Sparda Banken sagst, stimmt nicht ganz. Denn sie haben alle in TEO investiert. Die Hessen z.B. bieten es sehr wohl an, nur nicht verpflichtend.
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Und das Geld ist dennoch verbrannt. Insgesamt wurden schon mindestens 60 Millionen Euro für eine von den Mitgliedern mehrheitlich nicht gewollte App ausgegeben:
Sparda Baden-Württemberg: App-Flop TEO hat 33 Mio. Euro gekostet
Die Sparda Baden-Württemberg hat 33 Mio. Euro in den Entwickler der TEO-App gesteckt - doch das ist ihren Abschlüssen nicht zu entnehmenfinanz-szene.de
Bei der Sparda München musste man bis zur Einführung der Kontoführungsgebühr (vor ca. 1 Jahr) Mitglied werden um dort ein Konto zu eröffnen und auch Mitglied bleiben. Da die Bank 2020 Kunden verloren hat gehe ich davon aus, dass man mit den Kontoführungsgebühren nur wenige Neukunden gewinnen konnte. Also TEO dann Ende letzten Jahres eingeführt wurde waren also die allermeisten Kunden auch Mitglieder. Zum Zeitpunkt als die Umstellung geplant wurde sogar 100%. Dennoch wurde man hier nie gefragt oder sonst irgendwas.Das stimmt so nicht, denn es kommt auf die Bankengruppe an. Die Sparda-Banken arbeiten nach dem Genossenschaftsmodell Schulze-Delitzsch, was bedeutet, dass jeder Kunde auch Mitglied sein muss.
Das ist auch der Grund, weshalb mich insbesondere die TEO-App so stört.
Nur weil man nicht gleich zum Vertreter gewählt ist, heißt das nicht, dass die Mitgliederwünsche mit Füßen getreten werden können. Denn ihnen gehört nun die Bank, da sie alle Anteilseigner sind. Und es waren nicht ein paar wenige Nutzer, sondern sehr viele auf verschiedensten Plattformen, die teilweise mehrere Jahrzehnte Mitglieder einer Sparda-Bank waren und jetzt die Bank verlassen, weil ihnen die App aufgezwungen wurde.
Was soll noch passieren, um das Genossenschaftsmodell als gescheitert zu betrachten?
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Der Eigennutz oder Zwang der TEP-App wurde aber über den Nutzen der Gemeinschaft gestellt, die mehrheitlich die App nicht wollte. Genau das ist also passiert. Danke für deine Argumentation, die für meine Schlussfolgerung spricht.