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Ich fürchte, daß gerade die Guten auf dieser Welt sehr viel Unheil anrichten.
Am gefährlichsten sind sie dadurch, daß sie dem Schlechten so viel Bedeutung beimessen.
Mae West war berühmt für ihr loses Mundwerk. Ihr werden zahlreiche Zitate zugeschrieben, die in den 30er Jahren fast sprichwörtlichen Charakter hatten:
„Is that a gun in your pocket, or are you just glad to see me?“
Die Demut des Herzens verlangt nicht, daß du dich demütigen, sondern daß du dich öffnen sollst.
Das ist der Schlüssel des Austausches. Nur dann kannst du geben und empfangen.
Ich bin ein freier Mensch. Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten. Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt. Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein zu führen; lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolges, statt die dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben, noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennnen: dies ist mein Werk.