OT : aber das ist doch unlogisch, sie hat sich doch zuerst verlobt, und dann festgestellt, das sich das Weitersuchen gelohnt hat ( ob jetzt aus sexueller oder anderer Sicht sei mal unberücksichtigt )
Eine Schwuchtel kommt selten allein!
Angesichts der Tatsache, daß sie ja niemand dazu gezwungen hat, sich mit ihm zu verloben, sagt das mehr über sie aus als über ihn.
Eine Schwuchtel kommt selten allein!
Sie mußte festsstellen, daß der Verlobte der letzte Widerling ist ...
Eben, und das wirft doch die Frage nach ihrem Urteilsvermögen in the first place auf.
Sie wollte ja die eigene Familie mit dieser Heirat vor dem Ruin bewahren, wußte also, daß er Typ nicht toll ist.
Aber als sie sich dann verliebte, reichte das alles nicht mehr.
Diskutieren wir beide gerade wirklich Titanic?
An dieses Detail kann ich mich nicht erinnnern. Ändert aber nichts daran, daß dieser "Plan" nicht wohlüberlegt war. Und wohlüberlegt sollte es sein, bevor man ein Verlöbnis eingeht.
Zur letzten Frage: Ja. Und?
Ehen wurden früher selten aus Liebe geschlossen...
Es sollte ja ein sogenannte "Versorgungs-Ehe" sein, kein Liebes-Verlöbnis - und er schmückte sich mit der schönen Frau und der guten Familie, das war sozusagen der Deal.
Pläne ändern sich manchmal, wenn echte Liebe dazwischenfunkt.
Wichtig dann nur, Achtung gegen den Ex-Partner ( war hier nicht ausreichend gegeben! ) und klare Verhältnisse.
Zur letzen Frage: ich schätze uns beide weit über 15-20...
Da mutet das doch unfreiwillig komisch an.
..die Handlungsweise eines sehr jungen, unerfahrenen Mädchens
Genau diese erschließt sich mit dem ursprünglichen Zitat. Nichts anderes wollte ich mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen.
OT : wer ist denn die Andere ?
Von oder über?"Wenn du schon kein gutes Vorbild sein kannst, sei wenigstens ein abschreckendes Beispiel"
Elly Beinhorn
"Wenn du schon kein gutes Vorbild sein kannst, sei wenigstens ein abschreckendes Beispiel"
Elly Beinhorn