Sprüche und Zitate

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Pax vobiscum

Erfahrenes Mitglied
21.12.2009
4.295
302
kurz vor BER, ♂
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Wenn ein Weg mit Moos und Unkraut überwuchert ist, dann ist es schwer ihm zu folgen. Wird er aber oft beschritten, kann man ihn deutlich erkennen.

Robert Cleaver Chapman
 

amazing

LEGO HON
13.10.2011
4.984
10
BLACK BOX
Also als ich dich das erste mal sah dachte ich :sehr nett! :)
Als ich dich kennenlernte dachte ich : Perfect!:D
als ich dein wahres Gesicht erkannte dachte ich: Verreck!:censored:
 

quattro4x4

Aktives Mitglied
16.11.2010
139
0
FRG
Dogmen sind wie Laternen in der Nacht. Sie weisen dem Suchenden den Weg, aber nur Betrunkene halten sich daran fest.

Karl Rahner
 

Weltenbummlerin

QE-Sittenpolizei
08.12.2011
3.688
-60
FRA/SXF/MUC
Freunde sind wie eine Laterne am Weg.
Sie machen den Weg nicht kürzer aber umso heller.



Das größte Glück sind Begegnungen,
die soviel Sonne in unser Herz tragen,
dass alle Schatten weit hinter uns fallen.



Sie ist der Mensch, an dem ich mich wieder hochranken kann.
J. Fuchsberger über seine Frau nach dem Tod des Sohnes



Brücken muss man von zwei Seiten bauen...


Vertrauen ist wie ein Spiegel.
Wenn er kaputt geht kann man ihn kleben
aber man wird immer im Spiegelbild die Risse sehen.



Schatten, die auf unser Leben fallen,
sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür,
dass es irgendwo ein Licht geben muss,
das es sich lohnt zu suchen!



Die schönsten Umarmungen der Welt sind die,
bei denen du fest gedrückt wirst und das Herz des Anderen schlagen hörst ...


Unmöglich!", sagte die Tatsache.
"Versuch es!", flüsterte der Traum.




Schließe keine Kompromisse mit dir selbst,
du bist alles, was du hast !
 

Fischköpfle

Moderatorin
Teammitglied
15.09.2009
5.027
175
STR
„Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen,
dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.“


Ludwig Erhard (1897-1977),
deutscher Politiker
 

Pax vobiscum

Erfahrenes Mitglied
21.12.2009
4.295
302
kurz vor BER, ♂
Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist zu lieben. Und die Liebe bekehrt, wen sie will.

Mutter Teresa von Kalkutta