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So war es bei mir, auf BOB haben wir "nur" drei Nächte verbracht (die haben im St. Regis eh genug gekostet
).Auf Huahine, Raiatea und Morea waren es jeweils zwei (oder vllt. auf Huahine auch drei; weiß es gar nicht mehr so genau, jedenfalls reicht das m.M.n. voll aus).
NZ haben wir auch immer mit der Südsee verbunden; das erste Mal waren wir zwei Wochen unten, beim zweiten Mal zwei Nächte um noch den fehlenden nördlichen Teil anzuschauen. Ich würde dir aber eher einen etwas längeren Aufenthalt empfehlen (Größenordnung von 1,5 bis 2,5 Wochen), damit du dir sowohl die Nord-, als auch die Südinsel in Ruhe anschauen kannst. Außerdem ist es wichtig die Reise in NZ nicht zu strikt zu planen, wir sind im Süden in Chrischurch zwei Tage wegen "heftiger" Schneefälle (ich bin Schlimmeres gewohnt; die Kiwis anscheinend nicht) festgesessen, Dunedin (wo wir hinwollten) war nicht zu erreichen weswegen wir die Stadt sein lassen haben.
Bedingt durch die Schulferien waren wir immer im Juli unten; zum Schwimmen gehen und am Strand liegen war es immer warm genug; die Temperaturen haben in etwa 25 Grad betragen.
Sooo toll waren die nun auch wieder nicht finde ich...ehrlich gesagt wäre Fiji da z.B. mehr zu empfehlen: Bietet (fast) das Gleiche (Anflug auf BOB ist und bleibt einzigartig, aber egal), hat aber ein vieeel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Tahiti, speziell Bora Bora, ist wirklich extrem überteuert. Ah ja, und Franzosen tummeln sich auch zu viele dort herum.
Aussies und Kiwis hingegen findet man annähernd keine auf franz. Polynesien.
