Suche Anwalt für Klage gegen Ryanair
- Starter*in marobo
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auch der Reier ist in der Masse irgendwann teuer, bei 400 Flügen muss der Anschluss ja irgendwie passen... gibt nun nicht jeden Tag 1€ Flüge
Ich sag schon wieder mal, dass dieser Fred ein "merkwürdiger" ist.
Der TO will was, eiert aber nur rum andere User interpretieren irgend was.
Erstere sind mir suspekt und mehr nicht.
Der TO will was, eiert aber nur rum andere User interpretieren irgend was.
Erstere sind mir suspekt und mehr nicht.
Ja, das ist ein möglicher Plan B. Allerdings ist dann wieder die Frage: Europäischer Mahnbescheid nötig oder "normaler" deutscher? Irgendwer schrieb im Internet, dass sein europäischer nicht zugestellt werden konnte. Aber ist unklar warum.
Grundsätzlich kann man bei einer Klage wohl weniger falsch machen, was sich nicht noch "gerade biegen" lässt.
Aber wenn sich kein Anwalt findet bliebe nur der Versuch es zu splitten oder Mahnbescheid.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich eiere nicht rum, sondern habe nur mögliche Anwälte hier gebeten mir eine private Nachricht zu schreiben.
Ansonsten bin ich nur auf ein paar Dinge von den Usern hier eingegangen, die eigentlich nichts mit meinem Thema zu tun haben, aber mir alles mögliche unterstellt haben.
Wenn ich mir die Forums-Historie vom Kollegen marobo ansehe, konstatiere ich: Eindeutig zu viel mit den Kreditkarten jongliert und dabei wichtige Dinge im Leben verpasst.....
Wer zu spät kommt, den beißen die Hunde...
Oder so ähnlich
Wer zu spät kommt, den beißen die Hunde...
Oder so ähnlich
Auch das ist Ansichtssache. Ich finde die Leute, die wenig bis gar nicht reisen, verpassen sehr wichtige Dinge im Leben. Ergebnis sieht man an den Umfragewerten in den östlichen Landesteilen
Wer zu spät kommt, den beißen die Hunde...
Oder so ähnlich
Die werden schon nicht beißen, keine Sorge
Ryanair war besonders im ersten Corona-Jahr 2020 ja dafür bekannt, mit sehr wenig Vorlauf (d.h. < 14 Tage Vorlauf) viele Strecken zu streichen, wenn die Auslastung nicht gestimmt hat, obwohl es teilweise keinen Grund gab, den jeweiligen Flug nicht durchzuführen, weil Einreisen auf beiden Enden des jeweiligen Pairs mehr oder weniger relativ problemlos möglich waren.
Wer also Ryanair regelmässig (besonders im ersten Corona-Herbst) selbstgebastelten Umsteigeverbindungen nutzen musste, weil Ryanair dort als einer der wenigen Airlines noch ein relativ großes Flugprogramm hatte, war da teilweise sehr gekniffen, wenn Ryanair im großen Stil so kurzfristig Strecken gecanxt hat...
Ich hatte selbst eine Buchung auf Budapest-Dublin, bei der Ryanair am 15. Oktober 2020 entschieden hat, die Strecke mit nur 4 (!) Tagen Vorlauf zum 19. Oktober 2020 erstmal zu streichen und mich am 15. Oktober auf den dann letzten Flug am 16. Oktober (also 1 Tag nach Annullierung) umzubuchen. AirHelp war aus meinen Tests heraus das einzige Portal, welches den Fall überhaupt angenommen hat, Ryanair hat natürlich auch hier nicht freiwillig gezahlt. Bei AirHelp war der Fall bis zuletzt auf "On Hold", da sie erst erste Ergebnisse ähnlicher Klagen mit Gerichsstandort Ungarn warten wollten. Leider gab/gibt es da in den letzten 2-3 Wochen noch ein paar Probleme, wodurch ich weiterhin nicht sicher sein kann, dass schlussendlich wirklich Klage eingereicht wird (bzw. mir unbekannt ist, ob die Klage mittlerweile eingereicht wurde).
Ich bin da ja echt mal gespannt, ob die Gerichte jetzt im Januar noch überlasteter werden als sie sonst schon sind, wenn jetzt die ganzen Portale im großen Stil vor der Verjährung noch die ganzen Fälle aus 2020 einreichen. Ich könnte mir vorstellen, dass das der ein oder anderen Airline noch richtig teuer zu stehen kommt, wenn zumindest auf Pairs zwischen Ländern ohne nennenswerten Reiseeinschränkungen Strecken mit < 14 Tagen Vorlauf im Herbst 2020 gestrichen wurden - und davon lagen den Portalen sicherlich seit Einreichung im Jahr 2020 noch so einige Fälle "on Hold".
Wer also Ryanair regelmässig (besonders im ersten Corona-Herbst) selbstgebastelten Umsteigeverbindungen nutzen musste, weil Ryanair dort als einer der wenigen Airlines noch ein relativ großes Flugprogramm hatte, war da teilweise sehr gekniffen, wenn Ryanair im großen Stil so kurzfristig Strecken gecanxt hat...
Ich hatte selbst eine Buchung auf Budapest-Dublin, bei der Ryanair am 15. Oktober 2020 entschieden hat, die Strecke mit nur 4 (!) Tagen Vorlauf zum 19. Oktober 2020 erstmal zu streichen und mich am 15. Oktober auf den dann letzten Flug am 16. Oktober (also 1 Tag nach Annullierung) umzubuchen. AirHelp war aus meinen Tests heraus das einzige Portal, welches den Fall überhaupt angenommen hat, Ryanair hat natürlich auch hier nicht freiwillig gezahlt. Bei AirHelp war der Fall bis zuletzt auf "On Hold", da sie erst erste Ergebnisse ähnlicher Klagen mit Gerichsstandort Ungarn warten wollten. Leider gab/gibt es da in den letzten 2-3 Wochen noch ein paar Probleme, wodurch ich weiterhin nicht sicher sein kann, dass schlussendlich wirklich Klage eingereicht wird (bzw. mir unbekannt ist, ob die Klage mittlerweile eingereicht wurde).
Ich bin da ja echt mal gespannt, ob die Gerichte jetzt im Januar noch überlasteter werden als sie sonst schon sind, wenn jetzt die ganzen Portale im großen Stil vor der Verjährung noch die ganzen Fälle aus 2020 einreichen. Ich könnte mir vorstellen, dass das der ein oder anderen Airline noch richtig teuer zu stehen kommt, wenn zumindest auf Pairs zwischen Ländern ohne nennenswerten Reiseeinschränkungen Strecken mit < 14 Tagen Vorlauf im Herbst 2020 gestrichen wurden - und davon lagen den Portalen sicherlich seit Einreichung im Jahr 2020 noch so einige Fälle "on Hold".
mir ist es als Anwalt in RVG Mandaten nicht egal, wie schnell ein Gericht arbeitet. Jede Akte,
die aktiv ist, kostet Geld und bindet Produktivität durch Wiedervorlagen und die schlichte Existenz. Auch Akten müssen rasch „gedreht“ werden.
Ich sag's mal so: Du hattest 2021, 2022 und 2023 - also drei Jahre - und merkst drei Tage vor Fristablauf, dass du "beschäftigt" warst?
Er saß doch jeden Tag im Reiherair Flieger
Das erscheint mir eine recht formalistische Betrachtungsweise zu sein. Das einzige "Problem", das ich sehe, ist, dass das Geld halt später reinkommt, also letztlich ein Working-Capital-Thema. Das den (obsiegenden) Mandanten sogar freut, denn seine Forderung wird üppig verzinst.
Und Wiedervorlagen, wenn der Ball in der Hälfte von Gegner oder Gericht liegt, man selber keine To Dos hat, finde ich auch eher unnötig.
Warum sollte in einem Land, in dem quasi nichts mehr funktioniert und gefühlt auch niemand mehr arbeitet, noch bei den Gerichten etwas funktionieren?
Wer sich über Verfahrensdauern von lachhaften Fluggastrechtefällen bei kleinen Amtsrichterleins echauffiert, ist offensichtlich davor entweder im Koma gelegen oder hat als Syndikus gearbeitet. Über diese Verfahrensdauern lachen wir im Verwaltungsrecht oder im Baurecht. Da gibt es Verfahren, die aus der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts stammen, drei Richterwechsel erlebt haben und der neue Richter kritisch beäugt, wie man so eine Beweisaufnahme führen kann, das muss jetzt nochmal alles neu gemacht werden.
Nachdem der ohnehin kaum Ernst zu nehmende Charkater des "Fachanwalts" sowieso branchenbekannt ist, wäre es sicher sinnvoll, einen Fachanwaltstitel für Reiserecht oä. zu erfinden. Die bemitleidenswerten Kollegen, die damit ihr Geld verdienen müssen, idR RSV-Kooperationsanwälte, haben den Titel leicht verdient und ersparen dauerhafte Fragen in allen möglichen Portalen zu "Spezialisten" für diese spezielle Spezialmaterie
Als ob jemand, der zwei Staatsexamina geschrieben hat - und wenn auch nur in Berlin - keine Fluggastrechteverordnung anwenden könnte...
Wer sich über Verfahrensdauern von lachhaften Fluggastrechtefällen bei kleinen Amtsrichterleins echauffiert, ist offensichtlich davor entweder im Koma gelegen oder hat als Syndikus gearbeitet. Über diese Verfahrensdauern lachen wir im Verwaltungsrecht oder im Baurecht. Da gibt es Verfahren, die aus der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts stammen, drei Richterwechsel erlebt haben und der neue Richter kritisch beäugt, wie man so eine Beweisaufnahme führen kann, das muss jetzt nochmal alles neu gemacht werden.
Nachdem der ohnehin kaum Ernst zu nehmende Charkater des "Fachanwalts" sowieso branchenbekannt ist, wäre es sicher sinnvoll, einen Fachanwaltstitel für Reiserecht oä. zu erfinden. Die bemitleidenswerten Kollegen, die damit ihr Geld verdienen müssen, idR RSV-Kooperationsanwälte, haben den Titel leicht verdient und ersparen dauerhafte Fragen in allen möglichen Portalen zu "Spezialisten" für diese spezielle Spezialmaterie
Als ob jemand, der zwei Staatsexamina geschrieben hat - und wenn auch nur in Berlin - keine Fluggastrechteverordnung anwenden könnte...
Mit zwölf weiteren Reiherair-Flügen....
Alles erledigt. Bin in guten anwaltlichen Händen.
Wenn Du das, was Du da mutmaßlich treibst, Reisen nennst, in dem Sinn, etwas zu verpassen, dann tust Du mir leid.
Mir tun die Leute leid, die seit 25 Jahren jeden Sommer ins gleiche All-inclusive-Hotel reisen, immer für 3 Wochen und in der ganzen Zeit die Hotelanlage nie verlassen.
Aber wenn es sie glücklich macht, sollen sie es machen, oder?
Genau so kann ich sagen, mir tun alle Leute leid, die seit 25 Jahren nur mit LCC, hier Ryan, fliegen und niemals in den Genuss einer SQ oder EK und einem fernen Reiseziel gekommen sind. Die Welt ist grüßer als die Reichweite von Ryan und eine Reise beginnt an der Haustüre und endet dort. Solllen sie es tun und zum Hering in der Büchse werden.
In diesem Sinne behaupte ich, du hast wenig Ahnung vom Sinn des Reisen.
Man muss auch nicht mit SQ EK oder sonstigem fliegen, um das Reisen zu verstehen….
Ich fliege lieber 2-3 Wochenenden pro Monat mit FR & Co irgendwo hin, als 2x jährlich fürs gleiche Geld mit EK und SQ. Aber ja, beide kenne ich trotzdem schon.
Jetzt diskutieren die Verrückten in ihrer Bubble schon, welche Art des Verrücktseins die einzig wahre ist.
Jedem das Seine, und mir ein Bisschen mehr. 
Deine Aussage war zwar eine Antwort auf meine Aussage, aber bezog sich sicher nicht auf mich, oder?
Na jetzt bin ich zumindest froh, schon mit SQ und EK (letztere sogar in First) geflogen zu sein - und mit über 400 weiteren Airlines auf der ganzen Welt. Sonst wäre mir das Glücklichsein wohl versagt
Und habe auf allen Reisen bisher über 150 Länder auf allen Kontinenten (gut, mit Ausnahme der Antarktis) bereist. Auch viele Länder, wo die meisten nur die Nase rümpfen. Und bereist heißt auch nicht nur mit den Pneus des Fliegers den Boden berührt. Zeitweise hatte ich neben dem Erst- und Zweitpass noch einen Dritt- und Viertpass. Aktuell bin ich allerdings mal wieder nur bei zwei Pässen.
Aber Du hast recht. Ich habe sicher keine Ahnung vom Reisen
Du bist also Pilot bei so vielen Flügen?
und hast deinen Arbeitgeber Ryan Air verklagt?
Der Schauspieler Sylvester Stallone hat mal was schönes gesagt:
I‘ve been around the world,
But I haven‘t seen the world.
Ich glaube mittlerweile um was von einem Land mitzubekommen, muss man dort einige Zeit leben.
und hast deinen Arbeitgeber Ryan Air verklagt?
Der Schauspieler Sylvester Stallone hat mal was schönes gesagt:
I‘ve been around the world,
But I haven‘t seen the world.
Ich glaube mittlerweile um was von einem Land mitzubekommen, muss man dort einige Zeit leben.