Südostasien: Rangun/Kuala Lumpur/Angkor Wat/Phonm Penh/Vientiane mit Thai First & AK/K6/VN
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Angkor bei Regen hat was. Da beneide ich dich wirklich. Bei meinen besuchen war es immer Staubtrocken.
Ich versuche mir etwas von deinem “Fotografischen Auge“ abzuschauen. Ist schon beeindruckend was du aus den Motiven rausholst.
Bin zwar Nikon Boy, habe aber ähnliche oder sogar die gleichen Linsen (wie das 10-24mm). Bekomme aber selten solche perfekte Bilder hin.
Beruht irgendwie auf Gegenseitigkeit.
Ich versuche mir etwas von deinem “Fotografischen Auge“ abzuschauen. Ist schon beeindruckend was du aus den Motiven rausholst.
Bin zwar Nikon Boy, habe aber ähnliche oder sogar die gleichen Linsen (wie das 10-24mm). Bekomme aber selten solche perfekte Bilder hin.
Naja, ich finde die bilder auch gut, aber so kommen die auch nicht annähernd aus der kamera. Fast alles HDR und auch an der Sättigung gut gedreht.
ABER, ich mag das ! Also nicht grämen. mal in HDR und RAW einlesen.
Und hier auch gleich ein Beispiel aus der Praxis.
Für die Landschaftsaufnahmen mit Angkor Wat aus dem letzten Beitrag wäre sicher kein HDR/Tonemapping nötig gewesen - aber mir gefällt momentan der Look. (Ich werd mir ein paar davon auch auf Leinwand ausdrucken lassen - da passt die Optik ganz gut dazu finde ich)
Die Bilder mit großen Helligkeitsunterschieden funktionieren aber wirklich nur am Computer und nicht aus der Kamera.
Zum Beispiel dieses hier:
Hier ist der Helligkeitsunterschied zwischen dem Torbogen im Schatten und dem blauen Himmel viel zu groß für die gängigen Kameras - dementsprechend kann man zwar den Himmel richtig belichten (aber dann bleibt der Rest schwarz)
Oder eben alles im Schatten richtig belichten - aber dann brennt der Himmel aus.
Dank Software (z.B. Photomatix) lassen sich aber recht unkompliziert verschieden belichtete Aufnahmen (in dem Beispiel warens drei) verrechnen.
Aus den ersten Posts sind zum Beispiel ein paar der Nachtaufnahmen aus Kuala Lumpur - und von den letzten beiden Posts aus Angkor knapp die Hälfte auf diese Art entstanden.
Zuletzt bearbeitet:
Siem Reap/Angkor Wat Teil 4/4
Nachdem ich den ersten Abend im Hotelrestaurant gegessen hatte ging es für den zweiten Abend ins Zentrum von Siem Reap.
Wie man es von Südostasien kennt gibt es natürlich auch einen Markt in der Stadt.
Ich hatte allerdings den Eindruck, daß es ohne der Tempelanlagen und der damit verbundenen Touristen die Stadt nicht geben würde - bzw. es nur ein kleines Dorf wäre. Die komplette Stadt ist hauptsächlich auf den Tourismus ausgerichtet - es gibt dementsprechend eine riesige Auswahl an Hotels, Restaurants, Bars usw. - nur mit dem wie Kambodscha wirklich ist hat das alles leider nicht viel zu tun.
Aber ich habe tatsächlich auch noch was neues gelernt. Kambodscha hat zwar natürliche eine eigene Währung - als Tourist kommt man aber mit US Dollar aus - gibt auch in den meisten Resaturants etc. Dollar als Wechselgeld. Ich war zwar die letzten Jahre sechs oder sieben mal in den Staaten - wusste aber (bis ich ihn als Wechselgeld in einem Restaurant in Siem Reap bekommen habe) nicht, daß es tatsächlich 2$ Scheine gibt:
Nachdem ich den ersten Abend im Hotelrestaurant gegessen hatte ging es für den zweiten Abend ins Zentrum von Siem Reap.
Wie man es von Südostasien kennt gibt es natürlich auch einen Markt in der Stadt.
Ich hatte allerdings den Eindruck, daß es ohne der Tempelanlagen und der damit verbundenen Touristen die Stadt nicht geben würde - bzw. es nur ein kleines Dorf wäre. Die komplette Stadt ist hauptsächlich auf den Tourismus ausgerichtet - es gibt dementsprechend eine riesige Auswahl an Hotels, Restaurants, Bars usw. - nur mit dem wie Kambodscha wirklich ist hat das alles leider nicht viel zu tun.
Aber ich habe tatsächlich auch noch was neues gelernt. Kambodscha hat zwar natürliche eine eigene Währung - als Tourist kommt man aber mit US Dollar aus - gibt auch in den meisten Resaturants etc. Dollar als Wechselgeld. Ich war zwar die letzten Jahre sechs oder sieben mal in den Staaten - wusste aber (bis ich ihn als Wechselgeld in einem Restaurant in Siem Reap bekommen habe) nicht, daß es tatsächlich 2$ Scheine gibt:
Zuletzt bearbeitet:
Angkor Wat - Sonnenaufgang
Obwohl mein Flug nach Phnom Penh erst um 11:30 ging stellte ich den Wecker schon auf 4 Uhr morgens.
Das ist jetzt nicht unbedingt die übliche Zeit zu der ich im Urlaub aufstehe - aber es gab einen guten Grund dafür. Es gibt nämlich einen Platz wo man einen schönene Blick auf Angkor Wat beim Sonnenaufgang hat und dabei der Tempel sich in einem kleinen Teich spiegelt. Ist natürlich kein Geheimtipp - und demenstprechend überlaufen. Und ich wollte natürlich in der vorderen Reihe dieser Horde stehen.
Und hier ist das Ergebnis:
Und hier noch ein paar Beispiele aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Anschliessend blieb dann noch genügend Zeit für ein gemütliches Frühstück im Hotel und schon ging es wieder zum Flughafen.
Hier noch ein letztes Bild von Angkor Wat - im nächsten Post dann ein kurzer Flug mit Kambodschas Nationalcarrier.
Obwohl mein Flug nach Phnom Penh erst um 11:30 ging stellte ich den Wecker schon auf 4 Uhr morgens.
Das ist jetzt nicht unbedingt die übliche Zeit zu der ich im Urlaub aufstehe - aber es gab einen guten Grund dafür. Es gibt nämlich einen Platz wo man einen schönene Blick auf Angkor Wat beim Sonnenaufgang hat und dabei der Tempel sich in einem kleinen Teich spiegelt. Ist natürlich kein Geheimtipp - und demenstprechend überlaufen. Und ich wollte natürlich in der vorderen Reihe dieser Horde stehen.
Und hier ist das Ergebnis:
Und hier noch ein paar Beispiele aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Anschliessend blieb dann noch genügend Zeit für ein gemütliches Frühstück im Hotel und schon ging es wieder zum Flughafen.
Hier noch ein letztes Bild von Angkor Wat - im nächsten Post dann ein kurzer Flug mit Kambodschas Nationalcarrier.
Vielen Dank für den tollen Bericht und die beeindruckenden Fotos!
Zum Thema $$$:
Ich hingegen war erstaunt darüber, daß neue Dollar-Noten, die sonst eher Mißtrauen hervorrufen, in Kambodscha den alten gegenüber absolut bevorzugt werden bzw. alte, leicht angegammelte, angerissene Exemplare nicht angenommen werden.
Zum Thema $$$:
Ich hingegen war erstaunt darüber, daß neue Dollar-Noten, die sonst eher Mißtrauen hervorrufen, in Kambodscha den alten gegenüber absolut bevorzugt werden bzw. alte, leicht angegammelte, angerissene Exemplare nicht angenommen werden.
Das mit den neuen Dollarnoten nehmen sie in Myanmar noch genauer - selbst der kleinste, unscheinbare Knick war da teilweise ein Argument die Scheine nicht anzunehmen (als Wechselgeld gabs dann natürlich das andere extrem - so alte, gebrauchte Scheine hab ich noch nie gesehen)
Die 2 Dollar Scheine sind relativ selten auch in den USA , ich würde denn mal behalten
Ja Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste ,
Und warum giebt es in Asien immer noch Glasbierflaschen die mit Staniol oder Folie über den Verschluss versiegelt sind ? in Thailand und anderen Ländern sogar die PET Wasserflaschen sind da versiegelt .
Weil in Asien alles gepanscht und kopiert wird , sogar das Wasser und Bier
Cambodia Angkor Air (Y) REP-PNH
Als nächstes ging es nach Phnom Penh - der Hauptstadt Kambodschas. Allerdings nur ein kurzer Stop über nacht mangels Direktflüge von Siem Reap nach Vientiane. Airline für diesen kambodschanischen Inlandsflug war der Nationalcarrier Cambodia Angkor Air.
Lt. Wikipedia verfügt die Airline über zwei ATR72-500, sowie zwei A321 - was bedeutet ich konnte die halbe Flotte auf dem Vorfeld sehen.
Der Flughafen Siem Reap ist in einen Bereich für internationale, sowie für Inlandsflüge geteilt. Da es ausser dem mehrmals täglichen Flug nach Phnom Penh und ein paar mal die Woche nach Sikhanoukville keine weiteren Inlandsflüge gibt ist dieser Bereich natürlich nicht besonders groß - ausser der Kinderspielecke ist alles auf diesem Bild zu sehen.
Bustransfer zum Flugzeug etc. ist nicht notwendig - die Flieger stehen direkt vor dem Terminal.
Das innere sieht genauso aus wie bei jeder anderen Turbopropmaschine. (Durchgängig 2-2 - nur Economy)
Im vergleich zu meinen vorherigen beiden Flügen mit AirAsia gab es bei Cambodia Angkor Air endlich wieder Boardingpässe die nicht wie ein Kassenzettel beim Supermarkt aussehen.
Sogar Erfrischungstücher wurden verteilt.
Und wie es sich für den Nationalcarrier gehört natürlich auch etwas zu essen/trinken
Ein kleines Gebäck und ein Becher Wasser.
Als nächstes ging es nach Phnom Penh - der Hauptstadt Kambodschas. Allerdings nur ein kurzer Stop über nacht mangels Direktflüge von Siem Reap nach Vientiane. Airline für diesen kambodschanischen Inlandsflug war der Nationalcarrier Cambodia Angkor Air.
Lt. Wikipedia verfügt die Airline über zwei ATR72-500, sowie zwei A321 - was bedeutet ich konnte die halbe Flotte auf dem Vorfeld sehen.
Der Flughafen Siem Reap ist in einen Bereich für internationale, sowie für Inlandsflüge geteilt. Da es ausser dem mehrmals täglichen Flug nach Phnom Penh und ein paar mal die Woche nach Sikhanoukville keine weiteren Inlandsflüge gibt ist dieser Bereich natürlich nicht besonders groß - ausser der Kinderspielecke ist alles auf diesem Bild zu sehen.
Bustransfer zum Flugzeug etc. ist nicht notwendig - die Flieger stehen direkt vor dem Terminal.
Das innere sieht genauso aus wie bei jeder anderen Turbopropmaschine. (Durchgängig 2-2 - nur Economy)
Im vergleich zu meinen vorherigen beiden Flügen mit AirAsia gab es bei Cambodia Angkor Air endlich wieder Boardingpässe die nicht wie ein Kassenzettel beim Supermarkt aussehen.
Sogar Erfrischungstücher wurden verteilt.
Und wie es sich für den Nationalcarrier gehört natürlich auch etwas zu essen/trinken
Ein kleines Gebäck und ein Becher Wasser.
Vielen Dank für den wunderbaren Bericht und die schönen Fotos - well done! Für mich ist Burma das Land, welches mich von allen besuchten (mehr als 60) am meisten beeindruckt hat. Das habe ich hier schon geschrieben. Die Pracht von Shwedagon ist unglaublich. es ist immernoch in meinem Kopf, obwohl meine Reise 15 Jahre her ist. Der Bericht macht Appetit auf mehr.
Den 2 Dollarschein würde ich behalten.
Bei den Dollarscheinen auf die Farbe des Stempels achten:
Grün - Reserve Note
Blau - Silber
Rot - Gold
Blau und Rot konnte ich früher bei jeder Amerikanischen Bank in Münzen umtauschen.
Also entweder Silber oder Golddollar.
Bei den Dollarscheinen auf die Farbe des Stempels achten:
Grün - Reserve Note
Blau - Silber
Rot - Gold
Blau und Rot konnte ich früher bei jeder Amerikanischen Bank in Münzen umtauschen.
Also entweder Silber oder Golddollar.
Ich vermute mal ja, denn die Aufnahmen (lange Belichtung, HDR) werden anders kaum zu machen sein.
Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Aufnahmen, wobei mir natürlich auch klar ist, wieviel Arbeit in der Nachbearbeitung steckt.
Ich war letzten Herbst auch in Angkor, und zwischen deinen Bildern und meinen liegen Welten. Abgesehen davon, dass du auch einfach einen besseren Blick für die Motive und Perspektiven hast als ich: Die Helligkeitsunterschiede sind mit einer einzelnen Aufnahme zumeist nicht unter einen Hut zu bekommen, und mit HDR habe ich bisher zu wenig Erfahrung als dass ich vor Ort die Aufnahmen darauf ausrichten könnte. Und - ich gebs gerne zu - bisher war ich auch zu bequem, überall ein Stativ mitzuschleppen. Vielleicht sollte ich das für den nächsten Urlaub mal überdenken?
Mit welchem Stativ bist du denn unterwegs?
Danke, das war die Frage die ich implizit gemeint hatte
Man kann zwar -- mit etwas Übung -- relativ lange Zeiten aus der Hand halten, jedoch in der Regel keine so langen. Ein gutes und leichtes Reisestativ sind da schon sinnvoll -- die Frage ist nur: welches ist gut und leicht HDRs lassen sich mit entsprechend guter Software mittlerweile relativ gut auch aus der Hand erstellen, die Verkippung kriegt man für den Hausgebrauch ganz gut korrigiert.
zum Thema Stativ
Zum Thema Stativ: Ich hatte auf dieser Reise zwei "Stative" mit mir. Zum einen ein klassisches Stativ von Manfrotto (genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen) Hab dieses aber die meiste Zeit im Hotel gelassen, da es doch ein Gewicht hat, daß man nicht den ganzen Tag rumschleppen will. Die Nachtaufnahmen aus Rangun und der Sonnenaufgang hinter Angkor Wat sind so ziemlich die einzigen Bilder die damit entstanden sind.
Als zweites hatte ich noch einen Gorillapod dabei. Zwar nicht ganz so flexibel wie ein echtes Stativ aber dafür halt viel leichter. Mit der Fuji X100 ist er auch mit Kugelkopf noch stabil genug. Mit der DSRL nutze ich ihn ohne Kugelkopf da sonst der Schwerpunkt zu hoch ist. Ist trotzdem allerdings sobald Wind geht grenzwertig - vor allem mit dem 70-200 sollte es möglichst wirklich Windstill sein, damit längere Belichtungen was werden.
Ist jetzt zwar ein Bild von einer anderen Reise - aber so sieht das ganze dann aus:
Zum Beispiel die Nachtaufnahmen aus Kuala Lumpur sind mit dem Gorillapod.
Ich habs allerdings geschafft am ersten Tag in Siem Reap eines der Beine vom Gorillapod abzubrechen. Deshalb sind die Belichtungsreihen für die HDRs von Angkor zum Großteil Freihand entstanden. Bei so kurzen Belichtungszeiten ist die Deckunsgleichheit kein Problem - zum einen bewegen sich die Äste/Blätter sowieso, so daß auch mit Stativ eine gewisse Unschärfe sich nicht vermeiden lässt - und falls man wirklich etwas verschwenkt lässt sich das wie the_jo richtig bemerkt hat recht leicht mittels Software ausgleichen. Trotzdem arbeite ich bei HDRs lieber mit Stativ - es lassen sich die einzelnen Belichtungen einfach genauer anpassen wenn man jedes Bild einzeln manuell macht und keine Belichtungsreihe von der Kamera machen lässt. (Vor allem weil manchmal auch mehr als drei Belichtungen - bzw. ungleichmäßige Abstände nötig sind) Zum Beispiel bei den Bildern aus Ta Phrom hätte ich meistens noch eine sehr viel kürzere Belichtung gebraucht, damit auch vom Himmel noch was zu sehen ist. (Bei der EOS 60D gehts noch einigermaßen, da sie Belichtungsreihen von -3 bis +3 schafft - die X100 nur -1 bis +1)
Danke, das war die Frage die ich implizit gemeint hatte
HDRs lassen sich mit entsprechend guter Software mittlerweile relativ gut auch aus der Hand erstellen, die Verkippung kriegt man für den Hausgebrauch ganz gut korrigiert.
Zum Thema Stativ: Ich hatte auf dieser Reise zwei "Stative" mit mir. Zum einen ein klassisches Stativ von Manfrotto (genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen) Hab dieses aber die meiste Zeit im Hotel gelassen, da es doch ein Gewicht hat, daß man nicht den ganzen Tag rumschleppen will. Die Nachtaufnahmen aus Rangun und der Sonnenaufgang hinter Angkor Wat sind so ziemlich die einzigen Bilder die damit entstanden sind.
Als zweites hatte ich noch einen Gorillapod dabei. Zwar nicht ganz so flexibel wie ein echtes Stativ aber dafür halt viel leichter. Mit der Fuji X100 ist er auch mit Kugelkopf noch stabil genug. Mit der DSRL nutze ich ihn ohne Kugelkopf da sonst der Schwerpunkt zu hoch ist. Ist trotzdem allerdings sobald Wind geht grenzwertig - vor allem mit dem 70-200 sollte es möglichst wirklich Windstill sein, damit längere Belichtungen was werden.
Ist jetzt zwar ein Bild von einer anderen Reise - aber so sieht das ganze dann aus:
Zum Beispiel die Nachtaufnahmen aus Kuala Lumpur sind mit dem Gorillapod.
Ich habs allerdings geschafft am ersten Tag in Siem Reap eines der Beine vom Gorillapod abzubrechen. Deshalb sind die Belichtungsreihen für die HDRs von Angkor zum Großteil Freihand entstanden. Bei so kurzen Belichtungszeiten ist die Deckunsgleichheit kein Problem - zum einen bewegen sich die Äste/Blätter sowieso, so daß auch mit Stativ eine gewisse Unschärfe sich nicht vermeiden lässt - und falls man wirklich etwas verschwenkt lässt sich das wie the_jo richtig bemerkt hat recht leicht mittels Software ausgleichen. Trotzdem arbeite ich bei HDRs lieber mit Stativ - es lassen sich die einzelnen Belichtungen einfach genauer anpassen wenn man jedes Bild einzeln manuell macht und keine Belichtungsreihe von der Kamera machen lässt. (Vor allem weil manchmal auch mehr als drei Belichtungen - bzw. ungleichmäßige Abstände nötig sind) Zum Beispiel bei den Bildern aus Ta Phrom hätte ich meistens noch eine sehr viel kürzere Belichtung gebraucht, damit auch vom Himmel noch was zu sehen ist. (Bei der EOS 60D gehts noch einigermaßen, da sie Belichtungsreihen von -3 bis +3 schafft - die X100 nur -1 bis +1)
Phonm Penh
Ich war nicht lange in Phnom Penh - aber genug Zeit für ein paar Spaziergänge war natürlich schon. Hier ein paar Bilder vom Treiben in der Stadt.
Kambodscha ist heute ein wunderschönes Land - mit wirklich netten, freundlichen Leuten. In den Straßen erinnert wenig an die brutale Herrschaft der Khmer Rouge. Eine Erinnerung an damals ist das Tuol-Sleng-Genozid-Museum. Eine ehemalige Schule, die während der Khmer Rouge in ein Gefängnis für Regimegegner verwandelt wurde. Heute dient es als Museum und Erinnerungsstätte.
Anschliessend blieb noch Zeit für einen kurzen Spaziergang zum Königspalast und schon war es wieder Zeit zum Flughafen zu fahren.
Ich war nicht lange in Phnom Penh - aber genug Zeit für ein paar Spaziergänge war natürlich schon. Hier ein paar Bilder vom Treiben in der Stadt.
Kambodscha ist heute ein wunderschönes Land - mit wirklich netten, freundlichen Leuten. In den Straßen erinnert wenig an die brutale Herrschaft der Khmer Rouge. Eine Erinnerung an damals ist das Tuol-Sleng-Genozid-Museum. Eine ehemalige Schule, die während der Khmer Rouge in ein Gefängnis für Regimegegner verwandelt wurde. Heute dient es als Museum und Erinnerungsstätte.
Anschliessend blieb noch Zeit für einen kurzen Spaziergang zum Königspalast und schon war es wieder Zeit zum Flughafen zu fahren.
Ich merke gerade, dass ich HDR nach dem ersten Ausprobieren vor ein paar Jahren viel zu schnell ad acta gelegt habe.
Nachdem ich eben gerade mal das Photomatix-Testtool runtergeladen und ohne viel zu erwarten einfach mal eine RAW-Datei geöffnet habe, war ich echt verblüfft, wie viel man innerhalb von Sekunden mit ein paar Mausclicks aus einer einzigen Aufnahme mit stark unterbelichtetem Hauptmotiv und hellem Hintergrund machen kann.
Ich bin froh, dass ich zufällig in deinen Reisebericht reingeschnuppert habe. Ich habe gerade so einen richtigen Motivationsschub. Vor allem im Hinblick auf die anstehende Australienrundreise.
Und das Gorilla-Pod wird heute abend gleich auch noch bestellt.
Nachdem ich eben gerade mal das Photomatix-Testtool runtergeladen und ohne viel zu erwarten einfach mal eine RAW-Datei geöffnet habe, war ich echt verblüfft, wie viel man innerhalb von Sekunden mit ein paar Mausclicks aus einer einzigen Aufnahme mit stark unterbelichtetem Hauptmotiv und hellem Hintergrund machen kann.
Ich bin froh, dass ich zufällig in deinen Reisebericht reingeschnuppert habe. Ich habe gerade so einen richtigen Motivationsschub. Vor allem im Hinblick auf die anstehende Australienrundreise.
Und das Gorilla-Pod wird heute abend gleich auch noch bestellt.
Vietnam Airlines PNH-VTE (Y)
Der nächste Flug war etwas seltsam. Gebucht hatte ich direkt bei Lao Airlines Flug QV920 PNH-VTE. Nur als ich am Flughafen ankam gabs keine Informationen das es diesen Flug wirklich gibt. Keine Check-in-Schalter der Airline, keine Anzeigen, gar nichts. Einziger Hinweis war ein Flug VN920 mit Vietnam Airlines zu identischen Zeiten auf dem Abflugmonitor - aber im Gegensatz zu anderen Flügen nicht abwechselnd mit Codeshares. War dann tatsächlich mein Flug - der am besten versteckte Codeshare-Flug den ich bisher hatte - hab extra meine Buchung nochmal angeschaut - da steht auch nichts davon drauf - und am Flughafen stand nur VN. Somit dann leider keine weiter neue Airline, sondern wieder mal ein Flug mit Vietnam Airlines - diesmal mit einem A321.
Im A321 gibts bei Vietnam Airlines eine Business Class in den ersten Reihen - schöne breite Sitze in 2-2 Aufteilung - die Beinfreiheit sieht allerdings nicht besonders aus.
Die Economy Class ist wie gewohnt 3-3. Gibt aber sogar Fußstützen.
Gleich nach dem Start gabs Erfrischungstücher.
Gefolgt von ein paar Kleinigkeiten zu essen.
Die Einreise in Laos war recht unkompliziert. Visum gibts direkt am Flughafen für 20 Dollar (bzw. 21 Dollar wenn man so wie ich kein Passfoto dabei hat.)
Der nächste Flug war etwas seltsam. Gebucht hatte ich direkt bei Lao Airlines Flug QV920 PNH-VTE. Nur als ich am Flughafen ankam gabs keine Informationen das es diesen Flug wirklich gibt. Keine Check-in-Schalter der Airline, keine Anzeigen, gar nichts. Einziger Hinweis war ein Flug VN920 mit Vietnam Airlines zu identischen Zeiten auf dem Abflugmonitor - aber im Gegensatz zu anderen Flügen nicht abwechselnd mit Codeshares. War dann tatsächlich mein Flug - der am besten versteckte Codeshare-Flug den ich bisher hatte - hab extra meine Buchung nochmal angeschaut - da steht auch nichts davon drauf - und am Flughafen stand nur VN. Somit dann leider keine weiter neue Airline, sondern wieder mal ein Flug mit Vietnam Airlines - diesmal mit einem A321.
Im A321 gibts bei Vietnam Airlines eine Business Class in den ersten Reihen - schöne breite Sitze in 2-2 Aufteilung - die Beinfreiheit sieht allerdings nicht besonders aus.
Die Economy Class ist wie gewohnt 3-3. Gibt aber sogar Fußstützen.
Gleich nach dem Start gabs Erfrischungstücher.
Gefolgt von ein paar Kleinigkeiten zu essen.
Die Einreise in Laos war recht unkompliziert. Visum gibts direkt am Flughafen für 20 Dollar (bzw. 21 Dollar wenn man so wie ich kein Passfoto dabei hat.)
Vientiane
Der letzte Stop auf meiner Rundreise war Vientiane - die Hauptstadt von Laos.
Die Stadt liegt direkt an der Grenze zu Thailand - nur durch den Mekong getrennt.
Hier ein paar Bilder von meinen Spaziergängen durch die Stadt.
Man sieht überraschend viele VW Käfer auf den Straßen
Natürlich gehören auch Tuk-Tuks zum Straßenbild
Und natürlich auch moderene Autos
Und nicht weiter überraschend - die größte Limousine findet sich vor einer Bank
Die Bekannteste Sehenswürdigkeit Vientianes ist der Triumphbogen.
Von der Spitze aus hat man einen schönen Blick auf die Umgebung.
Und im inneren die typischen Souvenirverkäufer
Darüberhinaus findet man natürlich noch viele Tempel / Stupas / Denkmäler etc. im Zentrum.
Der letzte Stop auf meiner Rundreise war Vientiane - die Hauptstadt von Laos.
Die Stadt liegt direkt an der Grenze zu Thailand - nur durch den Mekong getrennt.
Hier ein paar Bilder von meinen Spaziergängen durch die Stadt.
Man sieht überraschend viele VW Käfer auf den Straßen
Natürlich gehören auch Tuk-Tuks zum Straßenbild
Und natürlich auch moderene Autos
Und nicht weiter überraschend - die größte Limousine findet sich vor einer Bank
Die Bekannteste Sehenswürdigkeit Vientianes ist der Triumphbogen.
Von der Spitze aus hat man einen schönen Blick auf die Umgebung.
Und im inneren die typischen Souvenirverkäufer
Darüberhinaus findet man natürlich noch viele Tempel / Stupas / Denkmäler etc. im Zentrum.
Thai Airways (Y) VTE-BKK
(Mir fällt gerade auf ich hab mich im Titel vertan - der Flug war in C nicht in Y)
Meine Route für den Rückweg ging wie schon beim Hinflug über Bangkok. VTE ist zwar der Flughafen der Hauptstadt - viel Verkehr ist aber trotzdem nicht. Der Check für meinen Flug öffnete knapp zweieinhalb Stunden vor Abflug - genauer gesagt, sobald der vorherige komplett abgefertig war.
Die Lounge in VTE ist nichts besonderes - aber es gibt bequeme Sessel.
Und eine riesige Auswahl an Kuchen
und ganz wichtig - kosteloses Wifi.
Der Flug VTE-BKK war mein erster Flug auf einem Thai-Narrowbody - es wird eine Boeing 737-400 auf der Strecke eingesetzt. Die ersten drei Reihen sind Business-Class in 2-2 Bestuhlung - wobei der Sitzabstand nicht besonders großzügig ist.
Was zum Sitzen für so kurze Strecken zwar OK ist - aber echt zum Problem wird wenn der Sitz vor einem züreckgelehnt ist und man seinen Tisch wieder zurückklappen will.
Noch am Boden wurden Begrüßungsdrinks serviert und Menükarten verteilt.
Und kurz nach dem Start gab es auch schon was zu essen.
Vorspeise
Papaya Salat mit Garnelen
Hauptgang
Gebratene Nudeln mit Ei, Huhn und Gemüse
Dessert
Klebereis mit Taroteig (Keine Ahnung ob das die richtige Übersetzung ist - war aber lecker)
Auch dieses mal klappte die Abholung in Bangkok am Gate wieder perfekt und ich wurde wieder mit einem Buggy fast bis zur First-Class Lounge gefahren - und auch die letzten Meter durch die Sicherheitskontrolle begleitet.
(Mir fällt gerade auf ich hab mich im Titel vertan - der Flug war in C nicht in Y)
Meine Route für den Rückweg ging wie schon beim Hinflug über Bangkok. VTE ist zwar der Flughafen der Hauptstadt - viel Verkehr ist aber trotzdem nicht. Der Check für meinen Flug öffnete knapp zweieinhalb Stunden vor Abflug - genauer gesagt, sobald der vorherige komplett abgefertig war.
Die Lounge in VTE ist nichts besonderes - aber es gibt bequeme Sessel.
Und eine riesige Auswahl an Kuchen
und ganz wichtig - kosteloses Wifi.
Der Flug VTE-BKK war mein erster Flug auf einem Thai-Narrowbody - es wird eine Boeing 737-400 auf der Strecke eingesetzt. Die ersten drei Reihen sind Business-Class in 2-2 Bestuhlung - wobei der Sitzabstand nicht besonders großzügig ist.
Was zum Sitzen für so kurze Strecken zwar OK ist - aber echt zum Problem wird wenn der Sitz vor einem züreckgelehnt ist und man seinen Tisch wieder zurückklappen will.
Noch am Boden wurden Begrüßungsdrinks serviert und Menükarten verteilt.
Und kurz nach dem Start gab es auch schon was zu essen.
Vorspeise
Papaya Salat mit Garnelen
Hauptgang
Gebratene Nudeln mit Ei, Huhn und Gemüse
Dessert
Klebereis mit Taroteig (Keine Ahnung ob das die richtige Übersetzung ist - war aber lecker)
Auch dieses mal klappte die Abholung in Bangkok am Gate wieder perfekt und ich wurde wieder mit einem Buggy fast bis zur First-Class Lounge gefahren - und auch die letzten Meter durch die Sicherheitskontrolle begleitet.
Zuletzt bearbeitet:
Thai Airways (F) BKK-ZRH
In der Lounge angegkommen ging es zuerst mal unter die Dusche. Die Duschen sind angenehm geräumig - und vor allem keine Wartezeit.
Das Essen auf dem Flug nach Bangkok war zwar gut - aber nicht wirklich genug um satt zu werden. Aber zum Glück gibt es in der Lounge ja eine schöne Auswahl an kleineren oder auch größeren Snacks.
Zuerst ein Pad-Thai
Gefolgt von einer kleinen Käseplatte...
...und einem Gin-Tonic
Der Service in der Lounge war wie gewohnt perfekt. Sobald ich einen Wunsch hatte war jemand bei mir und pünktlich zum Boarding wurde ich abgeholt und zum Flieger begleitet.
An Bord gab es natürlich als erstes einen Begrüßungsdrink
Trotz der späten Abflugzeit (kurz nach Mitternacht) wird ein kompletter Dinner Service angeboten. Da ich aber bewusst in der Lounge schon gegessen habe und vernünftig schlafen wollte hab ich allerdings auf den Großteil verzichtet. Der Service begann gleich nach dem Start - Tische wurden gedeckt und zuerst bekam jeder einen Brotkorb
Dann gings auch schon los mit dem Menü. Zur Auswahl gab es:
Kaviar mit Beilagen
Erster Gang
Räucherlachs / Italienischer Schinken mit Melonenbällen
Suppe
Hühnerbrühe mit Portwein abgeschmeckt
Hauptgang
Sanft pochierter Chilenischer Seebarsch in Chu-chee Sauce mit Thai Hom Mali Reis und Wildreis, gebratenen Pak-choy, loufah mit Scampi
oder
Rindfleischragout Solothurn mit Pilzen und Gemüse
oder
Gegrillte Schweinelende mit Thymian und Olivenöl, Kartoffeln, Boletus-Pilzen
oder
Gegrillte Tigergarnelen mit Guiliu Chili Sauce, orientalischem gebratenen Reis, sautiertem Gemüse
Dessert
Creme-Fraiche Kuchen mit Nüssen
Fotos gibs leider nur von dem was ich auch gegessen habe - den Rest hab ich verschlafen. Wie auch in der 747 gibt es auch im A340-600 der auf der Zürich Route eingesetzt wird eine Auflage auf den Sitz, zusätzlich zu Kissen und Decke. Ich hab richtig gut geschlafen und wurde ca. 2 Stunden vor der Landung wieder wach.
Das Frühstück begann mit einem Joghurt
Gefolgt von frischen Früchten (hätte zusätzlich auch noch ein Müsli gegeben)
Als Hauptgang gab es sechs verschiedene Gerichte zur Auswahl
Omelette mit Pariser Schinken und Gruyere-Käse, Bacon, Sausage, Kartoffeln, Gekochte Tomate
oder
Süße Vanille-Pancakes mit Yoghurt, Ahornsirup, gegrilltem Schinken, Hühnchenwurst, gekochte Kirschtomaten
oder
Kalte Platte (Salami, Bierschinken, Schinken, Gruyere Cheese)
oder
Nudelsuppe mit Schwein
oder
Gekochter Reis mit Abalone
oder
Gekochte Eier
dazu natürlich die übliche Auswahl an Brot, Butter, Marmelade etc.
Und zur Verabschiedung kurz vor der Landung bekam jeder noch eine Orchidee
In der Lounge angegkommen ging es zuerst mal unter die Dusche. Die Duschen sind angenehm geräumig - und vor allem keine Wartezeit.
Das Essen auf dem Flug nach Bangkok war zwar gut - aber nicht wirklich genug um satt zu werden. Aber zum Glück gibt es in der Lounge ja eine schöne Auswahl an kleineren oder auch größeren Snacks.
Zuerst ein Pad-Thai
Gefolgt von einer kleinen Käseplatte...
...und einem Gin-Tonic
Der Service in der Lounge war wie gewohnt perfekt. Sobald ich einen Wunsch hatte war jemand bei mir und pünktlich zum Boarding wurde ich abgeholt und zum Flieger begleitet.
An Bord gab es natürlich als erstes einen Begrüßungsdrink
Trotz der späten Abflugzeit (kurz nach Mitternacht) wird ein kompletter Dinner Service angeboten. Da ich aber bewusst in der Lounge schon gegessen habe und vernünftig schlafen wollte hab ich allerdings auf den Großteil verzichtet. Der Service begann gleich nach dem Start - Tische wurden gedeckt und zuerst bekam jeder einen Brotkorb
Dann gings auch schon los mit dem Menü. Zur Auswahl gab es:
Kaviar mit Beilagen
Erster Gang
Räucherlachs / Italienischer Schinken mit Melonenbällen
Suppe
Hühnerbrühe mit Portwein abgeschmeckt
Hauptgang
Sanft pochierter Chilenischer Seebarsch in Chu-chee Sauce mit Thai Hom Mali Reis und Wildreis, gebratenen Pak-choy, loufah mit Scampi
oder
Rindfleischragout Solothurn mit Pilzen und Gemüse
oder
Gegrillte Schweinelende mit Thymian und Olivenöl, Kartoffeln, Boletus-Pilzen
oder
Gegrillte Tigergarnelen mit Guiliu Chili Sauce, orientalischem gebratenen Reis, sautiertem Gemüse
Dessert
Creme-Fraiche Kuchen mit Nüssen
Fotos gibs leider nur von dem was ich auch gegessen habe - den Rest hab ich verschlafen. Wie auch in der 747 gibt es auch im A340-600 der auf der Zürich Route eingesetzt wird eine Auflage auf den Sitz, zusätzlich zu Kissen und Decke. Ich hab richtig gut geschlafen und wurde ca. 2 Stunden vor der Landung wieder wach.
Das Frühstück begann mit einem Joghurt
Gefolgt von frischen Früchten (hätte zusätzlich auch noch ein Müsli gegeben)
Als Hauptgang gab es sechs verschiedene Gerichte zur Auswahl
Omelette mit Pariser Schinken und Gruyere-Käse, Bacon, Sausage, Kartoffeln, Gekochte Tomate
oder
Süße Vanille-Pancakes mit Yoghurt, Ahornsirup, gegrilltem Schinken, Hühnchenwurst, gekochte Kirschtomaten
oder
Kalte Platte (Salami, Bierschinken, Schinken, Gruyere Cheese)
oder
Nudelsuppe mit Schwein
oder
Gekochter Reis mit Abalone
oder
Gekochte Eier
dazu natürlich die übliche Auswahl an Brot, Butter, Marmelade etc.
Und zur Verabschiedung kurz vor der Landung bekam jeder noch eine Orchidee
Lufthansa (C) ZRH-MUC
Der Flug aus Bangkok kommt leider etwas zu spät für den ersten Flug nach München in Zürich an, so daß ich erst um kurz nach 9 Uhr morgens nach München weiterfliegen konnte. Die Wartezeit verbrachte ich in der Swiss-Business Lounge mit ein paar Cappucinos und Croissants. (Und einer Dusche - wobei das ziemlich dauerte bis eine für mich frei war)
Der Flug ZRH-MUC war der übliche kurze Hüpfer auf dieser Strecke - und lustigerweise gab es fast dasselbe Frühstück wie auf dem Flug nach Rom zehn Tage vorher - und somit kann ich den Reisebericht mit fast demselben Foto beenden wie ich ihn begonnen habe.
* * * *
Ich hoffe meine Fotos und Erläuterungen haben euch gefallen. Wenns noch Fragen oder Anregungen gibt nur zu. Und falls Interesse besteht werde ich gern in Zukunft regelmäßiger auch hier von meinen Reisen berichten.
Der Flug aus Bangkok kommt leider etwas zu spät für den ersten Flug nach München in Zürich an, so daß ich erst um kurz nach 9 Uhr morgens nach München weiterfliegen konnte. Die Wartezeit verbrachte ich in der Swiss-Business Lounge mit ein paar Cappucinos und Croissants. (Und einer Dusche - wobei das ziemlich dauerte bis eine für mich frei war)
Der Flug ZRH-MUC war der übliche kurze Hüpfer auf dieser Strecke - und lustigerweise gab es fast dasselbe Frühstück wie auf dem Flug nach Rom zehn Tage vorher - und somit kann ich den Reisebericht mit fast demselben Foto beenden wie ich ihn begonnen habe.
* * * *
Zuletzt bearbeitet:
Und eine riesige Auswahl an Kuchen
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toller Bericht , Danke
Beer Lao war auch lecker oder ?