ANZEIGE

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.718
München
ANZEIGE
Air China fliegt auch weiterhin selbst nach China. Buchbar allerdings nur als Charter-Flug direkt bei Air China selbst und mehr oder weniger auf chinesische Staatsbürger beschränkt.

Was die Sitzplatzreservierungen in Eco betrifft: Diese sind für nicht-SEN/HON ja kostenpflichtig - das Geld geben auf der Strecke ganz offensichtlich nur wenige Leute aus.
 
  • Like
Reaktionen: DFW_SEN

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.595
517
Air China fliegt auch weiterhin selbst nach China. Buchbar allerdings nur als Charter-Flug direkt bei Air China selbst und mehr oder weniger auf chinesische Staatsbürger beschränkt.

Was die Sitzplatzreservierungen in Eco betrifft: Diese sind für nicht-SEN/HON ja kostenpflichtig - das Geld geben auf der Strecke ganz offensichtlich nur wenige Leute aus.
Wenn man schon 5000€ für ein Eco-Ticket hinlegt, kann man wenigstens 12€ für die Sitzplatzreservierung sparen 🤣
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
753
1.056
Air China fliegt auch weiterhin selbst nach China. Buchbar allerdings nur als Charter-Flug direkt bei Air China selbst und mehr oder weniger auf chinesische Staatsbürger beschränkt.

Was die Sitzplatzreservierungen in Eco betrifft: Diese sind für nicht-SEN/HON ja kostenpflichtig - das Geld geben auf der Strecke ganz offensichtlich nur wenige Leute aus.
Ich hab zumindest auf der Strecke Deutschland-Shanghai zu diesem Zeitpunkt (Juli) neben den 2 LH-Flügen nur noch China Eastern mit MU220 einmal pro Woche fliegen gesehen. Da standen einfach viele ausgenullte Flüge in den Buchungssystemen, sodass ich auch immer beim Flughafen Frankfurt geschaut habe, ob der Flug tatsächlich dort abfliegt.

Aber diese irregulären Charterflüge mit durchaus bekannten Airlines sind dieses Jahr in Asien nicht unüblich - aber das ist ein eigenes Thema.
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.568
4.718
München
CA fliegt aktuell 2x pro Woche als Charter nach Peking. Über die globalen Reservierungssysteme im Einzelplatzverkauf sind keine Plätze auf den CA-Flügen buchbar.
 

nevek

Erfahrenes Mitglied
02.01.2013
2.782
6
SHA/MUC
FRA-PVG mit CA in A350 von Oktober, die ersten Reihen von C wird als Crewrest benutzt.
Kein Service und richtiges Catering.

vbdwrUSm.jpg

I9mduwlm.jpg

gFU7erTm.jpg
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
753
1.056
So sieht wohl derzeit alles aus, was auf China-Metall nach China fliegt. Ähnliches wurde mir auch als Leistung für ein 7K Euro-First Ticket von Amsterdam nach Guangzhou auf China Eastern berichtet.

Dagegen ist der LH-Flug - und das soll überhaupt nicht abwertend gemeint sein - sehr normal und richtig gut.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.595
517
FRA-PVG mit CA in A350 von Oktober, die ersten Reihen von C wird als Crewrest benutzt.
Gerade wenn die Nachfrage nach C-Plätzen 5-stellige Preise zulässt, stellt sich ja schon die Frage, wie so etwas zustande kommt. CA wird ja wohl in den A350 dedizierte Crew Rest Areas haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.946
3.697
STR
Also zusammenfassend kann man wohl sagen dass die Chinesen da ja komplett spinnen. Fuer mich ist China gstorben. Gibt ja im Rest der Welt noch genug Arbeit.
Ich müsste dringend nach China, aber nicht unter diese Umständen. Die Frage ist, warum sind die so ... nennen wir es mal "übervorsichtig"? Ich hatte gelesen, dass die das Problem einer sehr niedrigen Impfquote haben, da man ja Corona anfangs fast wieder ausgerottet hatte und die Leute deswegen keinen Grund für eine Impfung sahen. Nun würde eine eingeschleppte Infektion auf lauter Ungeimpfte treffen. Ist das richtig?
Falls ja, dann hätte ich die Hoffnung, dass man mit der milder verlaufenden Omikron-Variante dann eher wieder zur Normalität zurückkehrt und mehr Flüge zulässt.
 
  • Like
Reaktionen: donfabiano84

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.031
1.508
KUL (bye bye HAM)
Nach den letzten Daten scheinen die Chinesischen Impfstoffe bei Omikron quasi nicht anzuschlagen, gleichzeitig haengt das Zulassungsverfahren fuer Moderna und Biontech in der Luft und es ist seitens Peking nicht gewollt einen auslaendischen Impfstoff einzusetzen. Kurzum, die haben kaum noch andere Moeglichkeiten ausser dicht zu machen.
Aus dem Tagesgeschaeft: seit die Einreisen noch weiter erschwert worden sind, sind die Anfragen fuer Installationen und IBN von dt. Maschinenbauern massiv nach oben gegangen. Der Aufwand und die Huerden machen die europaeischen Mitarbeiter nicht mehr mit.
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
753
1.056
Ich denke, China ist in Wuhan unvorbereitet auf das Virus getroffen und war erfolgreich mit der Bekämpfung und ist der festen Meinung, dass sie den einzig richtigen Weg beschreiten. Und sie sind damit ja auch erfolgreich, ein sog. großer Ausbruch in China entspricht der Tagesmeldung eines großen Landkreises in Deutschland - zumindest wenn die Meldung funktioniert.
Und es steht die Hoffnung auf den Schutz der Wirtschaft und der Bewahrung des Wohlstandes dahinter, ein weiterhin gesundes Leben - zumindest in China. Man hofft zudem, im internationalen Wettlauf insgesamt damit vorne zu sein, steht sich da aber doch selbst im Weg (Thema Lieferketten).

1,19 Mrd. Chinesen gelten übrigens als vollständig (2fach) geimpft und die PCR-Test-Kapazitäten samt der zugehörigen Logistik halte ich für weltweit einzigartig und hat zu Preisen (80 Yuan) geführt, die weit unterhalb der Antigen-Tests in Deutschland liegen. Und die Chinesen wissen, warum Sie lieber PCR-Tests machen, obwohl sie Massen an Antigen-Tests exportieren.

Es ist übrigens nicht nur die Quarantäne, es folgt das Health Monitoring (wo man auch nur in bestimmte Hotels darf), und natürlich organisiert man sich eine chinesische SIM und kauft ein separates Android-Telefon als Show-Healthcode-Device.

Für den Chinesen tobt dagegen hier in Europa das blanke Chaos - und es wird da nur Schengen betrachtet, weil keine Maßnahmen zur regionalen Begrenzung getroffen werden.
Auch bzgl. Impfstoffe gibt es sicherlich das Thema der Impfdiplomatie, viel wichtiger ist aber, dass nichtmal die auf der WHO EUL stehenden Impfstoffe in Europa anerkannt werden, umgekehrt auch die westlichen Impfstoffe - ebenfalls auf der WHO EUL - auch in China nicht für Erleichterungen sorgen. Das ist auch „Wie du Mir so ich Dir“-Politik.

Zwar anders, aber auch mit massiven Reisebeschränkungen, Einreisequarantänen, örtlichen Ausgangsperren kombiniert mit Tests, Quarantäne außerhalb des beengten Haushalts etc. arbeiten aber nach diesem Vorbild auch andere - und nicht nur asiatische - Staaten bzw. haben phasenweise so gearbeitet.

Die Frage ist ja eher, wie und wann man das wieder auf sinnvolles, stabiles Normalmaß bekommt und wie man wechselseitig Vertrauen in die Corona-Maßnahmen anderer Staaten erzeugt. Singapur kommt da durch ihre Green Lane und Vaccinated Travel Lane-Agreements - erst nur Brunei und Deutschland, ab 18.10. dann insgesamt 18 Staaten, inzwischen auch Malaysia - eine Türöffnerfunktion zu. Denn Singapur hatte schon lange ein Green Lane Agreement mit China, was eine beidseitige problemlose Einreise für kurzfristige Geschäftsreisen ermöglicht hat.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.031
1.508
KUL (bye bye HAM)
Also die VTL zwischen Singapur und Malaysia ist bis 20. Januar erstmal ausgesetzt, zumindest der Verkauf von neuen Tickets seit dem 23.12. Zudem haben alle VTLs Quoten fuer jeweils ankommende Passagiere.
Ausserdem muessen VTL Reisende insgesamt 8 Covid Tests in Singapur durchfuehren. Das wuerde ich nicht als problemlose Einreise werten.
 

i_miss_flying

Erfahrenes Mitglied
10.02.2021
1.267
3.075
Also die VTL zwischen Singapur und Malaysia ist bis 20. Januar erstmal ausgesetzt, zumindest der Verkauf von neuen Tickets seit dem 23.12. Zudem haben alle VTLs Quoten fuer jeweils ankommende Passagiere.
Ausserdem muessen VTL Reisende insgesamt 8 Covid Tests in Singapur durchfuehren. Das wuerde ich nicht als problemlose Einreise werten.
Also effektiv ist es eigentlich tatsächlich problemlos. Es sind 1 Test vor Abreise und 7 Tests nach Anreise, aber von den 7 Tests wird einer direkt am Flughafen gemacht, und 4 Tests kann man selbst zuhause machen. Aus meiner Erfahrung ein super Kompromiss aus Absicherung und "Machbarkeit" für die Reisenden. Habe mich die letzten 6 Monate nirgends so frei und sicher gefühlt wie in Singapur.
Voraussetzung ist natürlich, dass man einfach ein paar Sachen mitmacht (striktes Tracing, Maskentragen). Aber für Business klappte das immer erstaunlich gut!! Und bisher wurden alle VTPs bei mir auch immer sofort genehmigt, und sogar jetzt (wo bis 20. Januar keine neuen mehr vergeben werden), konnte ich problemlos einen Flug um einen Tag verschieben.
Nur mal so als Eindruck, falls es von Interesse ist (auch wenn es hier in dem Thread ja nicht ganz on topic ist).
 
  • Like
Reaktionen: Langstreckenpendler

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.031
1.508
KUL (bye bye HAM)
Ich bezweifel in keinster Weise das es funktioniert, aber der Aufwand und die damit verbundene Planung sind eben nicht mit so geringem Aufwand verbunden wie eine freie Einreise bei gleichzeitigem Impfnachweis.
Noerdlich der Grenze bewegen wir uns auch frei und ungezwungen (vermutlich deutlich ungezwungener als in DE) aber die Huerden bei der Einreise sind schon nervig, wobei die Singapuries das in der Regel deutlich besser organisiert sind.
 
  • Like
Reaktionen: donfabiano84

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.485
9.229
Die Airlines der Lufthansa Group haben daher die Tarifstruktur zu Zielen in China angepasst. Dabei gibt es in den höchsten Buchungsklassen teils massive Preiserhöhungen von mindestens 2.500 EUR. Der Preis eines Business Class Tickets von Frankfurt nach Shanghai und zurück steigt dabei nun auf bis zu 11.900 EUR.
Letzten August hatten sie auch schon mal €13.800 im "Angebot"... August is normalerweise der Monat mit den billigsten Flügen, weil die Hitze da niemand freiwillig mitmacht.
Und auf dieser Route wird auch ganz ohne Corona seit Jahren an den typischen Reisetagen (Samstag hin, Freitag zurück) schon 8 Wochen vorher nur noch die höchste Buchungsklasse angeboten, Auch in den GDS Systemen, sagt mein Reisebüro.

Ganz offenbar kann man es mit der Kundschaft machen, die Flieger waren immer voll.

Preislich lässt sich das aber alles noch optimieren, denn man muss aus China heraus keinen Direktflug nach Deutschland zurück buchen und hat so zumindest etwas Auswahl und Wettbewerb.
Allerdings für den Preis die unvorhersehbaren Transitbedingungen (minestens) eines weiteren Landes einhalten zu müssen.
Oder zu riskieren, das China kurzfristig sämtliche Flüge aus diesem Umsteigeland verbietet.

Wir haben vor hier aus nicht mal eine bruckstückhafte Ahnung, was in China gerade vor sich geht. Ich hatte im August da zwei Meetings an denen viele Teilnehmer aus aller Herren Länder am Ende mehrheitlich virtuell teilgenommen haben, aber einige waren auch kurzfristig auf der Reise völlig verlorengegangen und meldeten sich nicht... Vermutlich stecken sie in irgendwelchen Quarantainecamps fest. In der zweiten Woche sind selbst die Chinesen aus anderen Provinzen nicht mehr physisch dabeigewesen, nur noch die lokalen aus Shanghai. Die Chinesen kündigen Ausgangssperren nicht 2 Wochen vorher an, riegeln ganze Städte über Nacht komplett ab.
 

sflyer

Erfahrenes Mitglied
11.06.2012
919
94
Heute gab es wohl einen Sonderflug mit B744 nach Qingdao (LH786). Ich war gegen 16 Uhr am FRA und die Schlange am separaten Check-In war schon extrem lang (Abflug 21:20 Uhr) - evtl. Expat-Rückflüge nach den Weihnachtsferien ?
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
753
1.056
Allerdings für den Preis die unvorhersehbaren Transitbedingungen (minestens) eines weiteren Landes einhalten zu müssen.
Oder zu riskieren, das China kurzfristig sämtliche Flüge aus diesem Umsteigeland verbietet.

Wir haben vor hier aus nicht mal eine bruckstückhafte Ahnung, was in China gerade vor sich geht. Ich hatte im August da zwei Meetings an denen viele Teilnehmer aus aller Herren Länder am Ende mehrheitlich virtuell teilgenommen haben, aber einige waren auch kurzfristig auf der Reise völlig verlorengegangen und meldeten sich nicht... Vermutlich stecken sie in irgendwelchen Quarantainecamps fest. In der zweiten Woche sind selbst die Chinesen aus anderen Provinzen nicht mehr physisch dabeigewesen, nur noch die lokalen aus Shanghai. Die Chinesen kündigen Ausgangssperren nicht 2 Wochen vorher an, riegeln ganze Städte über Nacht komplett ab.
Das mit dem Transitland auf dem Rückflug (hin sind aus Deutschland sowieso nur Direktflüge zulässig) ist grundsätzlich richtig. Bei mir war es eben Swiss auf dem Rückflug über Zürich, da habe ich grundsätzlich kein Problem für einen Transit gesehen im August 2021 gesehen.
Die größere Gefahr ist tatsächlich, dass ein Flug bzw. die ganze Airline gestrichen wird bzw. garnicht stattfindet. Dann muss man eben sehen, wann sich die nächste Möglichkeit auftut. Aber das ist in China alles noch in geregelten Bahnen. Die Chinesen lassen Ausländer nur zu gerne wieder raus - das Reinkommen ist das Problem.

Es gibt andere Länder, da ist beides ein Problem - weil es z.B. nur Sonderflüge gibt, Einreise nur als Einheimischer, Resident oder eben mit Sondererlaubnis etc.. Das ist dann ein echtes Abenteuer mit One-Way-Flügen ohne Einreisemöglichkeit am Ziel, Transit nur mit Handgepäck an Geisterflughäfen, Weiterflug mit ebendiesen Sonderflügen und ggf. ist so ein Sonderflug auch mal mit 2 fuel stops 23 h lang, man verschwindet z.B. in KUL im Transit und taucht 1 Monat später wieder für einen One-Way-Flug nach Deutschland in LIS auf - all das in 2021.
Man muss wissen, was man will, entschlossen handeln und ein bisschen auf alles-wird-gut vertrauen, auch mal Flüge ohne Durchführungsgarantie buchen und anzahlen mit dem Risiko des Totalverlustes, immer bereit, sich irgendwie durchzuschlagen. Zur Not gibt es immer noch das Frachtschiff… Aber ich weiß auch, dass das nicht jedem behagt.

Ich habe tatsächlich eine bruchstückhafte Ahnung, da ich tatsächlich letztes Jahr in China war, vor allem auch mangels anderer Europäer primär mit Chinesen zusammengearbeitet habe, die z.T. auch aus anderen Provinzen nach Shanghai anreisten, u.a. aus der Provinz Hubei mit der mittlerweile auch weltweit bekannten Provinzhauptstadt.
Tatsächlich sind die Anti-Covid-Maßnahmen abgestuft, aber naturgemäß schlecht vorhersehbar. Während meines Aufenthaltes gab es einen Covid-Fall am Frachtterminal in Shanghai, District Pudong. Dann darf man sich weiter bewegen, aber alle rennen zum Test. Wenn dann alles gut ist - und das Risiko einer Infektion ist quasi nicht messbar - ist es kein Problem.
Problematisch wird es mit sog. Community-Transmission: Dann wird abgeriegelt und solange getestet, bis der letzte Fall gefunden wurde. Kann sich auf einzelne Blöcke, Stadtbezirke oder ganze Städte und Provinzen beziehen. Bist Du aber in der Nähe eines Ortes rumgelaufen wo dann in 14 Tagen ein Covid-Fall entdeckt wird, so bekommt man nur eine Nachricht über die Health Code App, sich testen zu lassen, das ist aber nur ein Vermerk, man behält erstmal den grünen Status, mit Testergebnis ist dann i.d.R. alles wieder gut. Mit dieser Nachricht bewegt man sich aber nicht mal eben quer durch China sondern geht erst zum Test. Gelb sind übrigens Covid-Verdachtsfälle bzw. Quarantäne (war auch unser Status in Einreisequarantäne), Rot ist gesichert Covid.
Was es auch gibt: massenhafte Flugstreichungen bei mangelnder Nachfrage. Man kommt schon weg, wenn die Voraussetzungen stimmen, aber man sollte nicht mit Uhrzeiten rechnen. Zudem kann es dauern, weil auf Flughäfen plötzlich unbedingt noch das Gepäck desinfiziert werden muss (wird besprüht) oder Tests angeordnet werden.

Das tatsächliche Leben vor Ort:
Der Chinese kennt keine Abstandsregel aber an allen möglichen Stellen (Einkaufszentren, Betriebe, Krankenhaus - z.B. bei der Abholung der PCR-Testergebnisse) wird auf Health Code kontrolliert. Im Taxi/Uber oder Restaurant hat das aber beispielsweise keine Rolle gespielt. Aber das Novotel Shanghai-Pudong, dass ich gebucht hatte, durfte uns während des Health Monitoring (nach der Quarantäne) nicht aufnehmen, wir mussten ein Hotel finden, was die entsprechende Schulung hatte, um sich mit so gefährlichen Menschen wie uns in weniger als 21 Tagen nach Ankunft in China abzugeben. Das erfährt man natürlich erst wenn man einchecken möchte und darf dann spontan ein solches Hotel herausfinden, hinfahren und mal eben nach einem Zimmer fragen. Man ist eben 21 Tage Alien, dann wird man zum Foreigner befördert. Die ganze Prozedur ist nicht wirklich für Geschäftsreisen ausgelegt sondern eher für langfristige Einreisen, sie kostet Nerven, weil an unerwarteter Stelle massive Probleme auftreten können, für die man nicht mal eben eine Lösung findet.

Für einen traditionellen Besuch im Paulaner Bräuhaus hat es zumindest auch einmal gereicht und dabei entstand am 05.08.2021 auch dieser schöne Schnappschuss mit Livemusik direkt auf dem Platz daneben.

82A4D61E-7FEA-4451-86E0-80CA8218497E.jpeg
 

nevek

Erfahrenes Mitglied
02.01.2013
2.782
6
SHA/MUC
ANZEIGE
300x250
Heute gab es wohl einen Sonderflug mit B744 nach Qingdao (LH786). Ich war gegen 16 Uhr am FRA und die Schlange am separaten Check-In war schon extrem lang (Abflug 21:20 Uhr) - evtl. Expat-Rückflüge nach den Weihnachtsferien ?

Viele Check-in Agents in FRA sind nicht geschult für die Abfertigung der Chinaflüge und aufgrund der aktuellen Entwicklung muss LH dringend aufpassen das denen nicht die Frequenzen gestrichen werden.

Der Flug am letzten Montag hat bspw. schon 4 bestätige Fälle und ab 5 Fälle pro Flug ist erstmal für 2 Wochen komplett dicht