Tipps für Kambodscha (Angkor Wat, Killing Fields), Vietnam (SGN) & Mayanmar

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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.634
1.008
noch TXL
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Meine letzte Reise ist schon wieder fast ein 3/4 Jahr her
Es wird mal wieder Zeit. Zeit zu fliegen.
Diesmal habe ich an Südostasien gedacht.

Wollte schon immer mal nach Angkor Wat und auch die Killing Fields würden mich interessieren.
Reichen dafür 3 Tage?

Ende August ist wohl nicht die richtige Reisezeit, oder?
Wenn man schon mal da unten ist, würde mich auch Vietnam interessieren oder Mayannmar..
Hat jemand Tipps für die Länder/ Orte?

Danke schon mal voraus

Wb
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Meine letzte Reise ist schon wieder fast ein 3/4 Jahr her
Es wird mal wieder Zeit. Zeit zu fliegen.
Diesmal habe ich an Südostasien gedacht.

Wollte schon immer mal nach Angkor Wat und auch die Killing Fields würden mich interessieren.
Reichen dafür 3 Tage?

Ende August ist wohl nicht die richtige Reisezeit, oder?
Wenn man schon mal da unten ist, würde mich auch Vietnam interessieren oder Mayannmar..
Hat jemand Tipps für die Länder/ Orte?

Danke schon mal voraus

Wb

Für Angkor Wat alleine würde ich min. zwei Tage einplanen. Die Killing Fields sind ab Phnom Phen an einem Tag besuchbar.
Zusammen würde für ich beides min. 4 Tage einplanen, wenn man nicht fliegt zwischen Siem Reap und Phnom Phen.

Ende August ist es kein Problem in Siem Reap.
Regnen kann es da zu jeder Jahreszeit.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.700
7.883
LEJ
Meine letzte Reise ist schon wieder fast ein 3/4 Jahr her
Es wird mal wieder Zeit. Zeit zu fliegen.
Diesmal habe ich an Südostasien gedacht.

Wollte schon immer mal nach Angkor Wat und auch die Killing Fields würden mich interessieren.
Reichen dafür 3 Tage?

Ende August ist wohl nicht die richtige Reisezeit, oder?
Wenn man schon mal da unten ist, würde mich auch Vietnam interessieren oder Mayannmar..
Hat jemand Tipps für die Länder/ Orte?

Danke schon mal voraus

Wb
Klar habe ich Tipps.
Nur diese Tipps bei einer solchen offenen Frage die kaum Vorgaben enthält zu beantworten, wäre ein Reiseführer mit 248 Seiten.

Angkor 3 Tage
Phnom Penh mit KF und der berüchtigten Schule 1 Tag
Reisezeit 1 Tag

Kambodscha im August ist ok, in Myanmar ist es knochenheiß und in Vietnam regnet es (im Norden mehr als im Süden)
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
978
2.365
War vor 2 Wochen für 5 Tage dort und habe genau das Programm gemacht, was du vorhast.
bei präziserer Fragestellung kann ich also auch gerne weiterhelfen!
 
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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.634
1.008
noch TXL
Vielen Dank schon mal für den Input von Euch.
Mayanmar wird dann i HT nur wegen den Klima nicht weiter in der jetzigen Planung berücksichtigt.
Manchmal ist ein bisschen weniger eben mehr :).
Ca. je 2 Tage in Angkor Wat, Phnon Phen und SGN reichen. Da meine Zeit vor Ort wie immer beschränkt ist werde ich wohl zwischen den Orten auch zwischen REP und PEN fliegen..
Für weitere Tipps bin ich dankbar und es gibt sicher auch einen Reisebericht.

Wünsche noch einen schönen sonntag.

WB
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
978
2.365
Wir waren zwei Nächte in Siem Reap. Nachmittags per Flugzeug angekommen, am nächsten Tag sehr früh raus und zur Tempelanlage. Privater Tuk-Tuk Fahrer für den kompletten Tag 13 USD.
Wirf bitte unbedingt einen Blick auf die Klimatabelle! Bei uns war es ab morgens 8 Uhr richtig warm und spätestens in Angkor Thom waren wir komplett durchgeschwitzt. Der Tag ging richtig an die Substanz (und ich bin konditionell überdurchschnittlich fit). Die Anlagen sind absolut genial, beim nächsten Mal würde ich das aber lieber gemütlich an 2 kompletten Tagen machen. Sind die Anlagen auch wert, ist schon genial dort, spätestens wenn sich die Haupttourigruppen etwas verteilt haben.
Ansonsten gibts in Siem Reap noch einen recht interessanten Nightmarket. Probier auf jeden Fall die Smoothies an den zig Straßenständen. Frisch gepresst und total lecker!
Nach Phnom Penh sind wir per Minibus gefahren, das kann ich definitiv NICHT empfehlen, wenn du nicht unbedingt 7 Stunden eingepfercht mit den Einheimischen die 250 km zurücklegen willst. Aber es soll ja Leute geben, die auf „authentische Erfahrungen“ oder so stehen. Flugpreis am Abflugtag wären knapp 40 USD pro Person gewesen, selbst für die größten Sparfüchse lohnt sich da der Bus ehrlich gesagt nicht. (Frag also bitte nicht warum wir trotzdem Minibus gefahren sind :D)
Für die Killing Field selbst brauchst du maximal nen halben Tag. In Verbindung mit Schule/Gefängnis kann man sich aber locker auch einen Tag mit diesem üblen Kapitel beschäftigen. Mit Grab zu den ziemlich außerhalb gelegenen Killing Fields von Choeng Ek hat etwa 9€ one way gekostet.
Erinnerungen sind noch frisch und auch das Material vor Ort habe ich noch nicht archiviert. Bei weiteren Fragen einfach hier melden :)
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.941
9.943
Trans Balkan Express
Die Killing Fields sind ab Phnom Phen an einem Tag abgearbeitet.

Abwarbeiten ist für die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Roten Khmer sicher lich unglücklich gewählt (obwohl ich Dir bezüglich der Zeitplanung zustimme). Ich würde Tuol Sleng und Choeung Ek jedoch nicht an einem Tag besuchen, nur um das ganze abzuarbeiten. Die Eindrücke sind recht heftig. In Phnom Penh kann man sic durchaus zwei Tage aufhalten.

Für Siem Reap würde ich auch mindestens drei Tage einplanen, da es eine Vielzahl von Tempelanlagen gibt, deren bester Besichtigungszeitpunkt gut geplant sein sollte.

Um ein authentisches Kambodscha kennenzulernen, bietet sich ein Stopp in Battambang an (von Bangkok innerhalb eines Tages auf dem Landweg erreichbar, inklusive Bekanntschaft mit der Transportmafia von Poipet). In der Gegend um Batambang gibt es einige weniger besuchte Sehenswürdigkeiten (inklusive Tempeln, aber auch den Killing Caves).

Als Reiselektüre bietet sich "Der Deich der Witwen, Eine Frau in der Hölle der Roten Khmer" von Denise Affonço an.
 

flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
507
17
In der Gegend um Batambang gibt es einige weniger besuchte Sehenswürdigkeiten (inklusive Tempeln, aber auch den Killing Caves).

Das ist im Begriff sich zu ändern.

Ich war begeistert von Battambang - nette Stadt, entspannt und authentisch. Sightseeing im Umland machte hier noch Spaß - anderswo lasse ich es gleich sein, da ich großen Andrang nicht mag.

Dieses Jahr war ich wieder da und vieles hat sich geändert. Mehr los, teilweise "pushy".

Von "Overtourism" würde ich hier keinesfalls sprechen, das gleiche verschlafene Städtchen ist es aber auch nicht mehr.
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
978
2.365
An User unseen_shores: ja, abarbeiten ist wirklich ein schlechter Begriff und sollte sich ausschließlich auf die Zeitplanung beziehen.
Ich fand’s teilweise ziemlich krass, auch im Vergleich zu KZ-Besuchen etc, zum einen da es deutlich kürzer in der Vergangenheit liegt zum anderen kann man da echt über menschliche Überreste stolpern bzw. Kleidungsstücke entdecken.
sicher nix für schwache Nerven und zumindest mich hat es wirklich tief „beeindruckt“. Sollte sich jeder, der mal vor Ort ist und sich auch nur halbwegs für Historie interessiert anschauen. Ich fand auch die Aufarbeitung und Umsetzung der Gedenkstätte gelungen.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
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Wiesloch,FRA,STR
Wir waren zwei Nächte in Siem Reap. Nachmittags per Flugzeug angekommen, am nächsten Tag sehr früh raus und zur Tempelanlage. Privater Tuk-Tuk Fahrer für den kompletten Tag 13 USD.
Wirf bitte unbedingt einen Blick auf die Klimatabelle! Bei uns war es ab morgens 8 Uhr richtig warm und spätestens in Angkor Thom waren wir komplett durchgeschwitzt. Der Tag ging richtig an die Substanz (und ich bin konditionell überdurchschnittlich fit). Die Anlagen sind absolut genial, beim nächsten Mal würde ich das aber lieber gemütlich an 2 kompletten Tagen machen. Sind die Anlagen auch wert, ist schon genial dort, spätestens wenn sich die Haupttourigruppen etwas verteilt haben.
Ansonsten gibts in Siem Reap noch einen recht interessanten Nightmarket. Probier auf jeden Fall die Smoothies an den zig Straßenständen. Frisch gepresst und total lecker!
Nach Phnom Penh sind wir per Minibus gefahren, das kann ich definitiv NICHT empfehlen, wenn du nicht unbedingt 7 Stunden eingepfercht mit den Einheimischen die 250 km zurücklegen willst. Aber es soll ja Leute geben, die auf „authentische Erfahrungen“ oder so stehen. Flugpreis am Abflugtag wären knapp 40 USD pro Person gewesen, selbst für die größten Sparfüchse lohnt sich da der Bus ehrlich gesagt nicht. (Frag also bitte nicht warum wir trotzdem Minibus gefahren sind :D)
Für die Killing Field selbst brauchst du maximal nen halben Tag. In Verbindung mit Schule/Gefängnis kann man sich aber locker auch einen Tag mit diesem üblen Kapitel beschäftigen. Mit Grab zu den ziemlich außerhalb gelegenen Killing Fields von Choeng Ek hat etwa 9€ one way gekostet.
Erinnerungen sind noch frisch und auch das Material vor Ort habe ich noch nicht archiviert. Bei weiteren Fragen einfach hier melden :)

Eine weitere Möglichkeit ist das Speedboot von Siem Reap nach Phnom Phen.
Wenn man nicht gerade die lange Busfahrt absolvieren möchte ist das vielleicht eine Überlegung wert.
https://angkorfocus.com/cambodia-boat-ticket/angkor-express-boat.html

Es gibt noch Giant Bus. Die waren komfortabel und es war ein normaler Reisebus.
https://www.giantibis.com/

Auch für Phnom Phen würde ich ein Tuktuk-Fahrer engagieren.
So kommt man zu den Killing Fields, dem Gefängnis und dem Russian Market.

Abends würde ich unbedingt an die Uferpromenade des Mekong in Phnom Phen schlendern.
Leider blieb mir das aufgrund von Demos gegen den Präsidenten in 2013 verwehrt.
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.941
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Trans Balkan Express
Ich fand auch die Aufarbeitung und Umsetzung der Gedenkstätte gelungen.

Ich habe da so meine Zweifel, möchte aber, da in diesem Teil des Forums politische Äußerungen nicht gerne gesehen sind, dies nur kurz erläutern, weil ich zur juristischen Aufarbeitung der Verbrechen der Roten Khmer bereits wissenschaftlich geabeitet habe:

Die Choeung Ek ist sicher eindrucksvoll aufgearbeitet, wobei man sicher streiten kann, ob die öffentlich zur Schau gestellten Knochen nicht nur Voyeurismus bedienen. Insoweit teile ich jedoch Deine Einschätzung. In jedem Fall ist der Besuch ein Muss, damit man sehen kann, wozu Menschen in der Lage sind.

Tuol Sleng wird mehr oder weniger von der Regierung betrieben. Das Cambodian Documentation Center (DC-CAM), das die Grundlage für die eigentliche juristische Aufarbeitung betrieben hat, ist raus. Was mich stört, ist dass man sich mit Überlebenden des Foltergefängnissen ablichten lassen konnte (jetzt nicht mehr, da die bekanntesten Überlebenden von Tuol Sleng alle tot sind). Es gibt die Möglichkeit sich von Opfern der Roten Khmer, die nicht in Tuol Sleng inhaftiert waren, durch die Räume führen zu lassen. Krass trifft es, wenn man bedenkt, dass es sich bei Tuol Sleng um eine ehemalige Schule handelt, die Mitten in der Stadt liegt. Ich hatte allerdings eine Führerin, die offensichtlich nachhaltig traumatisiert war und abbrechen musste. Offensichtlich gibt es nicht genügend Therapiemöglichkeiten. Es fehlt der Ausstellung ein geeigneter didaktischer Ansatz.

Die juristische Aufarbeitung selbst ist ebenfalls mangelhaft verlaufen. Es gab lediglich drei Prozesse, die Millionen verschlungen haben. Weitere sind von Hun Sen (einem ehemaligen Roten Khmer, der rechtzeitig zu den Vietnamesen übergelaufen ist) nicht erwünscht. Die Prozesse selbst waren sehenswert und fanden in einem größten Gerichtsäle der Welt statt. Ich weiß nicht, ob der Gerichtshof immer noch besichtigt werden kann. Man hat seinerzeit Busladungen von Kambodschenern zu den Prozessen gekarrt und gezeigt, dass die Aufarbeitung funktioniert. Diese erfolgte aber lediglich an der Oberfläche. Eine wirkliche Aufarbeitung des gesamten Ausmaßes der verübten Verbrechen hat nicht stattgefunden. Das soll aber anderswo auch der Fall sein. Zuletzt kam jedoch heraus, dass der internationale Anwalt, der Nuon Chea, die Nr. 2 in der Hierarchie der Roten Khmer verteidigt hat, ohne Zulassung praktizierte, was das gesamte erstinstanzliche Urteil gefährdet. Dies macht einfach nur fassungslos.
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
978
2.365
Vielen Dank für deinen Beitrag und deine Meinung! Du kennst dich da auch offensichtlich deutlich besser aus als ich. Meine Aussagen bzgl. Aufarbeitung und Gestaltung sollten sich ausschließlich auf Choeng Ek beziehen, Tuol Sleng kann ich nicht wirklich beurteilen...
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.658
1.061
Was mich stört, ist dass man sich mit Überlebenden des Foltergefängnissen ablichten lassen konnte (jetzt nicht mehr, da die bekanntesten Überlebenden von Tuol Sleng alle tot sind).
Das war auch im April noch so. Wobei ich mich bei diesem Anblick nicht mit der Biografie auseinandersetzen wollte und es sich daher womöglich nicht um einen tatsaechlichen Insassen gehandelt hat.

Es gibt die Möglichkeit sich von Opfern der Roten Khmer, die nicht in Tuol Sleng inhaftiert waren, durch die Räume führen zu lassen.
Ich hatte den Eindruck, dass man dem Audioguide überlassen wird. Aktiv angeboten wurde mir diese Möglichkeit nicht, wobei ich diese nicht in Zweifel ziehe.

Wahrscheinlich ist Cambodia tatsächlich noch nicht bereit fuer eine angemessene Aufarbeitung bzw. wird diese politisch zu sehr torpediert. Ob sich daran mit rasant zunehmender Abhängigkeit von Mainland China etwas ändern wird?

Aus urlaubstechnischen Gesichtspunkten kann ich nur jedem raten, sich von Sihanoukville fern zu halten. Eine riesige, chinesische Kasinobaustelle. Koh Rong (Sanloem) ist hingegen ein traumhaftes Ziel mit wunderbaren Stränden. Dürfte fuer die meisten Insassen jedoch nicht in Frage kommen, da es dort glücklicherweise noch kein Hilton gibt *hust*
 

Alps

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
410
3
ZRH
Ich war vor rund 4 Wochen für 4 Nächte in Siem Reap und fand das zu kurz. Nach meinem ersten Besuch in Kambodscha 1999 war ich erfreut zu sehen, dass sich Siem Reap trotz der Touristenmenge sehr positiv entwickelt hat. Auch viele tolle Restaurants. SGN war ich ebenfalls für 2 Nächte, Touristenabzocke pur. Würde ich nicht mehr hingehen.
 
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Alps

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
410
3
ZRH
Mit Verlaub, wie kann man denn eine Stadt mit knapp 9Mio Einwohnern als Touristenabzocke abtun? :D

Na ja, wenn ich innerhalb von 48h nicht ein einziges Mal auf Anhieb das korrekte Rückgeld erhalten, stimmt doch etwas nicht ;-)

Aber das Hotel Reverie Saigon war ein Traum, dieses kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.700
7.883
LEJ
Na ja, wenn ich innerhalb von 48h nicht ein einziges Mal auf Anhieb das korrekte Rückgeld erhalten, stimmt doch etwas nicht ;-).

Dann hast du irgend etwas falsch gemacht.
War letztes Jahr über vier Monate in Vietnam und habe immer mein Wechselgeld bekommen.
Übrigens gibt es in Vietnam kein Trinkgeld, das ist im Normalfall in jeder Hinsicht unbekannt.
 
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koelntom

Erfahrenes Mitglied
09.10.2011
1.882
27
Kann mich Langstrecke nur anschließen.

Kambodscha unbedingt zwischen Siem Reap und Phon Phen fliegen. Die Busfahrt mit dem zwar guten giant Ibis war zwar ok hat aber 6 Stunden gedauert.

In Siem Reap ein TukTuk für den ganzen Tag für die Tempel mieten.

Statt nach Saigon vielleicht lieber nach Kampot, denn Vietnam hat viel mehr zu bieten als Saigon. (Flug sihanoukville und Abholung durch das Hotel alternativ fährt am Wochenende die Bahn auf der Strecke Phnom Phen-Kampot) Sehr nettes Nest und mit dem Roller kann man bequem Richtung Strand nach Kep fahren.
Der Verkehr in Kambodscha ist sehr entspannt, kein Vergleich zu Thailand.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Dann hast du irgend etwas falsch gemacht.
War letztes Jahr über vier Monate in Vietnam und habe immer mein Wechselgeld bekommen.
Übrigens gibt es in Vietnam kein Trinkgeld, das ist im Normalfall in jeder Hinsicht unbekannt.
Ist das so ?

In Saigon in den Cafés war eine Service Fee von 10 % zu entrichten. Da ist es einfach im Preis mit drin gewesen. Zumindest bei mir.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.700
7.883
LEJ
Die Service Fee ist immer (also im Regelfall) angegeben und in der Preisauszeichnung mit drinnen.
Ein extra Geld, also Trinkgeld darüber hinaus ist unüblich.
 
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ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
Um mehr als 3 Tage in Angkor Wat zu verbingen muss man wohl einen ausgeprägten 'alte Steine'- Fetisch haben.
Mir und Familie haben 2 Tage völlig ausgereicht, man sieht natürlich nicht alles, aber das Wesentliche
und irgendwie sieht es nach einiger Zeit eh alles gleich aus.
Genauso wie man sich nicht den 100. Tempel in Thailand antun muss,
nur weil dort der 16. größte Handstand-machende Buddha zu sehen ist.

Aber gut, natürlich jeder wie er mag.

Als Reisezeit würde ich April oder Mai empfehlen, da friert man dann nicht so :D
 
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south_salitos

Neues Mitglied
28.11.2017
14
0
Moin, wir waren im November `18 für 7 Tage in Siem Reap und haben alles mit dem Fahrrad gemacht. Für die Tempel außerhalb ein TukTuk genommen. Was soll ich sagen, ich würde es wieder so machen. So eine Anlage wie in Angkor gibt es wohl kein zweites mal und es ist entspannend zu entscheiden, hier zu voll dann weiter und morgen noch einmal gucken. Aber nur wenn es die Zeit erlaubt. Wenn es darum geht die "bucket list" zu vervollständigen, reicht wohl nur ein Tag :).

Wir konnte immer entspannd Frühstücke und sind dann gegen Mittag los, als gar keinen Streß gemacht.

November als Reisezeit war super, noch nicht so heiß aber auch kein Regen.
 

stepfel1

Erfahrenes Mitglied
06.01.2012
1.127
209
BER
Bitte neben Ankor Wat nicht den Tonle Sap See vergessen. Wir haben einen Tag mit einem Ausflug auf den See incl "schwimmendem" (=Stelzen-) Dorf verbracht und fanden das sehr lohnend. Dazu noch einen Tag TukTuk-Rundfahrt incl. Pfefferfarm und vielem anderen sowie 2 Tage Tempel macht 5 Nächte in Siem Reap
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
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Wiesloch,FRA,STR
Moin, wir waren im November `18 für 7 Tage in Siem Reap und haben alles mit dem Fahrrad gemacht. Für die Tempel außerhalb ein TukTuk genommen. Was soll ich sagen, ich würde es wieder so machen. So eine Anlage wie in Angkor gibt es wohl kein zweites mal und es ist entspannend zu entscheiden, hier zu voll dann weiter und morgen noch einmal gucken. Aber nur wenn es die Zeit erlaubt. Wenn es darum geht die "bucket list" zu vervollständigen, reicht wohl nur ein Tag :).

Wir konnte immer entspannd Frühstücke und sind dann gegen Mittag los, als gar keinen Streß gemacht.

November als Reisezeit war super, noch nicht so heiß aber auch kein Regen.
Früh morgens um 5:00 Uhr sind die besten Bilder zu machen.

Noch ein Tipp:
Das Drei-Tages Ticket zählt schon am Abend davor. Blöd ist nur die riesige Station, bei der die Tickets gekauft werden müssen.
Leider geht das nicht mehr in der kleinen Hütte am Eingang.
 
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