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Tripreport
RGN-Meilenrun in C
Teil 1
Hallo zusammen!
Herzlich willkommen zu einem weiteren Tripreport.
Diesmal berichte ich von einer Reise durch diese wunderbare große weite Welt aus dem November 2012.
Vorgeschichte
Alles begann am späten Abend des 1. Mai letzten Jahres. Ich kam grade vom Spätdienst und bevor ich mich schlafen legte checkte ich noch die Mails und ein paar übliche Webseiten die mal immer mal wieder besucht um zu sehen was es Neues gibt.
Ich stieß bei Flyertalk auf eine Ticketmöglichkeit die erst Stunden zuvor der großen Community aufgetan hatte und es schon zahlreiche Postings gab – das Ding schien heiß zu sein! Es drehte sich um Tickets aus Myanmar, dem früheren Burma. Dort gab es einen Regierungswechsel und einhergehend eine massive Währungsabwertung. Die Tarife von vielen großen Airlines wurden entsprechend geändert, aber eben nicht von allen. Die verbliebenen Airlines verkauften also weiterhin Tickets zum ursprünglichen Preis – der aber mittlerweile nichts mehr wert war oder besser gesagt sehr viel weniger.
Immer mehr Klicks gab es auf Flyertalk und es wurden verschiedene Threads aufgemacht, man beschäftigte sich mittlerweile auch mit Visabestimmungen, denn nach Myanmar fliegt man nicht mal einfach so und sagt „Guten Tag, hier bin ich!“.
Ich bastelte an den Tickets und befragte gleichzeitig meinen Kalender und fand eben diesen freien Slot im Spätherbst.
Die ersten Verfügbarkeiten neigten sich schon dem Ende zu, minütlich kamen mehr Antworten im FT-Thread und auch einige Buchungsportale oder Airlines schränkten nach und nach die Buchbarkeit ein. Es war schon ziemlich spät und ich hatte schon ein paar fertige Pläne gemacht und auch buchen wollen – im letzten Schritt wurde mir dann aber mitgeteilt dass der Flug zu dem Preis nicht mehr Verfügbar war. Mist!
Ich bastelte und bastelte weiter und bekam immer wieder neue Ideen aus den Berichten die immer noch minütlich bei FT eintrafen. Die billigsten Tickets gab es bereits ab 120 EUR von Myanmar über verschiedene Zwischenstationen nach Kalifornien oder auch Vancouver – in Businessclass wohlgemerkt. Es gab auch verdammt günstige Tickets in First Class, meist mit Korean Air.
Ich erfuhr dann dass es auch Verbindungen mit *A-Airlines gab und bastelte weiter. Draußen zwitscherten die ersten Vögel und es dämmerte bereits deutlich als ich endlich ins Bett ging – eine Nacht des Suchens&Buchens ging zu Ende.
Die nächsten Tagen waren diesbezüglich hochinteressant – denn einige Tickets wurden nicht ausgestellt und Korean begann nach und nach bestimmte Tickets wieder zu stornieren. Man entdecke dann die neuen Kundenrechte in den USA welche besagen dass bereits ausgestellte Tickets gültig bleiben müssen und so schaute ich immer wieder in den Thread bei FT – meine Tickets aber wurden zügig ausgestellt und wurden auch nie angefasst. Ich bliebe an der spannenden Geschichte dran (der Thread hat mittlerweile über 4,5 Millionen Klicks und knapp 8000 Antworten!), gleichzeitig bastelte ich mir meine Zu- und Abbringer und hoffte darauf dass alles aufging.
Am Ende gab es eine große Reise die nach langer Zeit wieder mal als heftiger Meilenrun bezeichnet werden konnte. Ich freute mich sehr darauf, gab es doch noch ein paar schöne Destinationen an denen ich ein wenig Zeit verbrachte um nicht nur im Flieger zu sitzen.
Gebucht wurde ein Returnticket aus Rangun nach Los Angeles und danach ein Onewayticket welches mit verschiedenen Zwischenstationen in Asien letztendlich auch in die USA führte, allerdings an die Ostküste.
Genug der Worte, ich nehme Euch jetzt einfach mit auf die Reise und erkläre zwischendurch noch ein paar Hintergründe der Planung....
Abreise
So sollte es auch dann im November endlich losgehen....wenn da nicht die Probleme von SAS wären. Die skandinavische Airline war so gut wie pleite und das Problem wurde just wenige Tage vor meiner Abreise akut und ich bangte um meinen Zubringer der mich von Stuttgart via Kopenhagen nach Amsterdam führen sollte.
Es war ein Krimi, da viele verschiedene Gewerkschaften in diesem Rettungsprozess beteiligt waren und das Grounding unmittelbar bevorstand:
Die Maschinen wurden schon im Ausland vollgetankt um auf jeden Fall wieder nach Hause fliegen zu können falls die Airline im Ausland keinen Sprit mehr bekommt.
So fuhr ich zu Hause los in der Ungewissheit ob es die Fluglinie mit der ich gleich fliegen wollte in 2 Stunden überhaupt noch gibt!
Außerdem kam auch erst wenige Stunden vor der Abfahrt die Bestätigung für mein pre-arranged Visa für die Einreise nach Myanmar. Mehr dazu später.
Ich nutzte das erste mal den relativ neuen Linienbus vom Karlsruher Hauptbahnhof nach Stuttgart Flughafen und war erstmal der einzige Fahrgast, beim einzigen Zwischenhalt Pforzheim stiegen noch zwei weitere Gäste zu in den kleinen Bus der von einem Fahrer gefahren wurde der der deutschen Sprache nicht mächtig war – er sprach mit uns Gästen in sehr gebrochenem Englisch. Hm.....
Während der Fahrt auf der A8 rauchte das Smartphone – ich versuchte ununterbrochen die neusten Nachrichten herauszufinden. Zumindest war der CRJ mal nach Stuttgart unterwegs. Blöd wäre ja wenn ich bis nach Kopenhagen komme und dann dort festsitzen würde.
Insgesamt war ich aber relativ entspannt denn die Reise nach Amsterdam hatte ich bei ebookers als Pauschalreise gebucht (Flug & Hotel), somit wäre im Ernstfall ebookers dafür verantwortlich mich nach Amsterdam zu bringen. Zur Not würde ich da auch noch selbst organisiert hinkommen per Zug oder Mietwagen, also es gäbe am Fall der Fälle genug Lösungen. Mein Weiterflug aus Amsterdam findet auch erst am nächsten Nachmittag statt, somit besteht diesbezüglich auch kein Druck!
Ich checkte am Lufthansa-Schalter ein und die große Reise begann jetzt also so richtig:
Dies lag alles vor mir – ich freute mich tierisch!
Am Tresen der LH-Lounge traf ich eine Mitarbeiterin die ich im Asienurlaub vor einem Jahr im Taxi zum Flughafen kennengelernt hatte und wir freuen uns wieder zu sehen und ein wenig zu quatschen. Ich sprach sie auf das mögliche Aus der SAS an – sie hatte das noch gar nicht mitbekommen war aber dann auch besorgt weil ihr Mann auf dem Inbound aus Kopenhagen war mit dem ich gleich abfliegen sollte.
Zum Barding wurde ich persönlich von Ihr ausgerufen – noch weit vor der eigentlichen Boardingzeit.
SK 1656
Stuttgart – Kopenhagen
17:35 – 19:10
CRJ900
OY-KFA
An Bord des 4 Jahre alten CRJ9 OY-KFA ging ich nicht auf meinen Sitzplatz sondern saß etwas weiter hinten da dort noch viele Reihen komplett frei waren.
Der Flug war toll!
Über das abendliche und wolkenlos Stuttgart hinweg nach Norden wo man den Flugplatz von Kopenhagen schon sehr früh erkennen konnte. In der täglichen Spät-Rushour wurden die Flugzeuge schön in einer Perlenkette am Himmel über Dänemark aufgereiht und man konnte das alles aus dem Fenster sehr schön mitverfolgen.
Ich besuchte nach dem servicelosen Flug (es gab immerhin ein Becker Wasser) noch kurz die SAS-Lounge in Kopenhagen und war wiedermal beeindruckt vom skandinavischen Touch: Viel helles Holz, alles sehr freundlich und ...
… lecker Essen gab es auch.
Das Ausstellen meiner Anschlussbordkarte war aber etwas komplizierter – warum weiß ich nicht.
Am Gate stand diese ältere Dame bereit: SE-DIK, eine 24 Jahre alte MD82 die nur zwischendurch mal 2009 für 6 Monate bei der Tochter Spanair flog und sonst immer bei SAS zu Hause ist/war.
SK 549
Kopenhagen – Amsterdam
20:05 – 21:30
MD82
SE-DIK
Letzte Flugvorbereitungen.
Ich änderte Online nochmal meinen Sitzplatz und hatte damit einen Sitzplatz direkt neben den Triebwerken.
Ehrlich gesagt hatte ich es mir lauter vorgestellt – es war etwas enttäuschend was den Sound anging. Die freundliche Crew (die machten Grade eine sehr schwierige Zeit durch, beinahe wäre Ihre Airline heute gegroundet worden!) servierte Wasser und Tee/Kaffee.
Nach einer schier unendlichen Taxitime nach der Landung auf der Polderbahn 18R erreichten wir das schon total menschenleere Terminal, hier und da waren noch Putzkolonnen mit ihrer Arbeit beschäftigt.
Außerdem entdeckte ich noch dieses schöne Stück auf einer Parkposition während ihrer Nachtruhe.
RGN-Meilenrun in C
Teil 1
Hallo zusammen!
Herzlich willkommen zu einem weiteren Tripreport.
Diesmal berichte ich von einer Reise durch diese wunderbare große weite Welt aus dem November 2012.
Vorgeschichte
Alles begann am späten Abend des 1. Mai letzten Jahres. Ich kam grade vom Spätdienst und bevor ich mich schlafen legte checkte ich noch die Mails und ein paar übliche Webseiten die mal immer mal wieder besucht um zu sehen was es Neues gibt.
Ich stieß bei Flyertalk auf eine Ticketmöglichkeit die erst Stunden zuvor der großen Community aufgetan hatte und es schon zahlreiche Postings gab – das Ding schien heiß zu sein! Es drehte sich um Tickets aus Myanmar, dem früheren Burma. Dort gab es einen Regierungswechsel und einhergehend eine massive Währungsabwertung. Die Tarife von vielen großen Airlines wurden entsprechend geändert, aber eben nicht von allen. Die verbliebenen Airlines verkauften also weiterhin Tickets zum ursprünglichen Preis – der aber mittlerweile nichts mehr wert war oder besser gesagt sehr viel weniger.
Immer mehr Klicks gab es auf Flyertalk und es wurden verschiedene Threads aufgemacht, man beschäftigte sich mittlerweile auch mit Visabestimmungen, denn nach Myanmar fliegt man nicht mal einfach so und sagt „Guten Tag, hier bin ich!“.
Ich bastelte an den Tickets und befragte gleichzeitig meinen Kalender und fand eben diesen freien Slot im Spätherbst.
Die ersten Verfügbarkeiten neigten sich schon dem Ende zu, minütlich kamen mehr Antworten im FT-Thread und auch einige Buchungsportale oder Airlines schränkten nach und nach die Buchbarkeit ein. Es war schon ziemlich spät und ich hatte schon ein paar fertige Pläne gemacht und auch buchen wollen – im letzten Schritt wurde mir dann aber mitgeteilt dass der Flug zu dem Preis nicht mehr Verfügbar war. Mist!
Ich bastelte und bastelte weiter und bekam immer wieder neue Ideen aus den Berichten die immer noch minütlich bei FT eintrafen. Die billigsten Tickets gab es bereits ab 120 EUR von Myanmar über verschiedene Zwischenstationen nach Kalifornien oder auch Vancouver – in Businessclass wohlgemerkt. Es gab auch verdammt günstige Tickets in First Class, meist mit Korean Air.
Ich erfuhr dann dass es auch Verbindungen mit *A-Airlines gab und bastelte weiter. Draußen zwitscherten die ersten Vögel und es dämmerte bereits deutlich als ich endlich ins Bett ging – eine Nacht des Suchens&Buchens ging zu Ende.
Die nächsten Tagen waren diesbezüglich hochinteressant – denn einige Tickets wurden nicht ausgestellt und Korean begann nach und nach bestimmte Tickets wieder zu stornieren. Man entdecke dann die neuen Kundenrechte in den USA welche besagen dass bereits ausgestellte Tickets gültig bleiben müssen und so schaute ich immer wieder in den Thread bei FT – meine Tickets aber wurden zügig ausgestellt und wurden auch nie angefasst. Ich bliebe an der spannenden Geschichte dran (der Thread hat mittlerweile über 4,5 Millionen Klicks und knapp 8000 Antworten!), gleichzeitig bastelte ich mir meine Zu- und Abbringer und hoffte darauf dass alles aufging.
Am Ende gab es eine große Reise die nach langer Zeit wieder mal als heftiger Meilenrun bezeichnet werden konnte. Ich freute mich sehr darauf, gab es doch noch ein paar schöne Destinationen an denen ich ein wenig Zeit verbrachte um nicht nur im Flieger zu sitzen.
Gebucht wurde ein Returnticket aus Rangun nach Los Angeles und danach ein Onewayticket welches mit verschiedenen Zwischenstationen in Asien letztendlich auch in die USA führte, allerdings an die Ostküste.
Genug der Worte, ich nehme Euch jetzt einfach mit auf die Reise und erkläre zwischendurch noch ein paar Hintergründe der Planung....
Abreise
So sollte es auch dann im November endlich losgehen....wenn da nicht die Probleme von SAS wären. Die skandinavische Airline war so gut wie pleite und das Problem wurde just wenige Tage vor meiner Abreise akut und ich bangte um meinen Zubringer der mich von Stuttgart via Kopenhagen nach Amsterdam führen sollte.
Es war ein Krimi, da viele verschiedene Gewerkschaften in diesem Rettungsprozess beteiligt waren und das Grounding unmittelbar bevorstand:
Die Maschinen wurden schon im Ausland vollgetankt um auf jeden Fall wieder nach Hause fliegen zu können falls die Airline im Ausland keinen Sprit mehr bekommt.
So fuhr ich zu Hause los in der Ungewissheit ob es die Fluglinie mit der ich gleich fliegen wollte in 2 Stunden überhaupt noch gibt!
Außerdem kam auch erst wenige Stunden vor der Abfahrt die Bestätigung für mein pre-arranged Visa für die Einreise nach Myanmar. Mehr dazu später.
Ich nutzte das erste mal den relativ neuen Linienbus vom Karlsruher Hauptbahnhof nach Stuttgart Flughafen und war erstmal der einzige Fahrgast, beim einzigen Zwischenhalt Pforzheim stiegen noch zwei weitere Gäste zu in den kleinen Bus der von einem Fahrer gefahren wurde der der deutschen Sprache nicht mächtig war – er sprach mit uns Gästen in sehr gebrochenem Englisch. Hm.....
Während der Fahrt auf der A8 rauchte das Smartphone – ich versuchte ununterbrochen die neusten Nachrichten herauszufinden. Zumindest war der CRJ mal nach Stuttgart unterwegs. Blöd wäre ja wenn ich bis nach Kopenhagen komme und dann dort festsitzen würde.
Insgesamt war ich aber relativ entspannt denn die Reise nach Amsterdam hatte ich bei ebookers als Pauschalreise gebucht (Flug & Hotel), somit wäre im Ernstfall ebookers dafür verantwortlich mich nach Amsterdam zu bringen. Zur Not würde ich da auch noch selbst organisiert hinkommen per Zug oder Mietwagen, also es gäbe am Fall der Fälle genug Lösungen. Mein Weiterflug aus Amsterdam findet auch erst am nächsten Nachmittag statt, somit besteht diesbezüglich auch kein Druck!
Ich checkte am Lufthansa-Schalter ein und die große Reise begann jetzt also so richtig:
Dies lag alles vor mir – ich freute mich tierisch!
Am Tresen der LH-Lounge traf ich eine Mitarbeiterin die ich im Asienurlaub vor einem Jahr im Taxi zum Flughafen kennengelernt hatte und wir freuen uns wieder zu sehen und ein wenig zu quatschen. Ich sprach sie auf das mögliche Aus der SAS an – sie hatte das noch gar nicht mitbekommen war aber dann auch besorgt weil ihr Mann auf dem Inbound aus Kopenhagen war mit dem ich gleich abfliegen sollte.
Zum Barding wurde ich persönlich von Ihr ausgerufen – noch weit vor der eigentlichen Boardingzeit.
SK 1656
Stuttgart – Kopenhagen
17:35 – 19:10
CRJ900
OY-KFA
An Bord des 4 Jahre alten CRJ9 OY-KFA ging ich nicht auf meinen Sitzplatz sondern saß etwas weiter hinten da dort noch viele Reihen komplett frei waren.
Der Flug war toll!
Über das abendliche und wolkenlos Stuttgart hinweg nach Norden wo man den Flugplatz von Kopenhagen schon sehr früh erkennen konnte. In der täglichen Spät-Rushour wurden die Flugzeuge schön in einer Perlenkette am Himmel über Dänemark aufgereiht und man konnte das alles aus dem Fenster sehr schön mitverfolgen.
Ich besuchte nach dem servicelosen Flug (es gab immerhin ein Becker Wasser) noch kurz die SAS-Lounge in Kopenhagen und war wiedermal beeindruckt vom skandinavischen Touch: Viel helles Holz, alles sehr freundlich und ...
… lecker Essen gab es auch.
Das Ausstellen meiner Anschlussbordkarte war aber etwas komplizierter – warum weiß ich nicht.
Am Gate stand diese ältere Dame bereit: SE-DIK, eine 24 Jahre alte MD82 die nur zwischendurch mal 2009 für 6 Monate bei der Tochter Spanair flog und sonst immer bei SAS zu Hause ist/war.
SK 549
Kopenhagen – Amsterdam
20:05 – 21:30
MD82
SE-DIK
Letzte Flugvorbereitungen.
Ich änderte Online nochmal meinen Sitzplatz und hatte damit einen Sitzplatz direkt neben den Triebwerken.
Ehrlich gesagt hatte ich es mir lauter vorgestellt – es war etwas enttäuschend was den Sound anging. Die freundliche Crew (die machten Grade eine sehr schwierige Zeit durch, beinahe wäre Ihre Airline heute gegroundet worden!) servierte Wasser und Tee/Kaffee.
Nach einer schier unendlichen Taxitime nach der Landung auf der Polderbahn 18R erreichten wir das schon total menschenleere Terminal, hier und da waren noch Putzkolonnen mit ihrer Arbeit beschäftigt.
Außerdem entdeckte ich noch dieses schöne Stück auf einer Parkposition während ihrer Nachtruhe.
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