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Sonntag
Das Scandic ist nicht ausgebucht und lässt mir das Zimmer bis 14 Uhr. Es reicht also noch für einen langen Spaziergang in der Sonne am Wasser, auch wenn eine brutale Eiseskälte schon in der Luft liegt. Bringt Spaß. Nachts war es 6 Grad.
Finde es jedesmal wieder beeindruckend wie friedlich und entspannt das Leben und der Alttag in Nordschweden verlaufen. Kein Vergleich zu den No-go Vierteln in Stockholm, vor denen mich meine schwedischen Gesprächspartner warnen und kein Vergleich zu den vielen Toten durch Bandenkriege und den Zuständen in Mälmö, wo die konservativen Wahlgewinner in Schweden vom Wochenende vor vorher gerne das Militär einsetzen möchten. Kann kaum glauben, das das alles EIN LAND ist.
Ein Taxi bringt mich schnell zum Flughafen UME, nach 2 Minuten bin ich entspannt durch die Kontrollen. Für den kleinen Provinz Airport ist Hochbetrieb, 2 AVROS nach Bromma, 2x SAS nach Stockholm, eine Verbindung nach Göteborg und Helsinki, das ist der Nachmittagsflugplan. Alle drei SAS Flüge, die mich via ARN und CPH nach Hamburg bringen sind bis auf den letzten Platz voll. Alles ist entspannt auf allen drei legs: keine Nervensägen, keine Idioten, die den Betrieb aufhalten, keine Querulanten, keine Drängelei. Der Sitzabstand auf der 737 von UME nach ARN ist zwar arg eng aber gerade noch auszuhalten ohne genervt zu sein. Habe in Europa schon schlimmeres erlebt, z B auf den neuen LH A 320 im hinteren Bereich. Auf dem A 320 und A 319 der beiden anderen Legs ist der Sitzabstand merklich besser.
In ARN komme ich an Terminal 4 (Inland) an und finde am Gate 30 D den neuen Transferbus, der mich unter Umgehung einer erneuten Durchsuchung in wenigen Minuten ins Terminal 5 (International) bringt. Security am Sonntag Abend in ARN ist immer voll und dauert. Der Bus ist also eine tolle Neuerung![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Pünktlich komme ich in CPH. Es ist ein stressfreier Reiseverlauf, aber ich fühle mich langsam hundemüde und döse die meiste Zeit.
Der letzte Flug nach Hamburg bringt dann fast 40 Minuten Verspätung und in HAM gibt es ein rigides Nachtflugverbot. Aber dank extremen Rückenwind und Gasgeben sind wir in 30 Minuten in HAM auf dem Boden. Für mich Streckenrekord
Insgesamt drei erstaunlich stress- und problemfreie Reisetage
Das Scandic ist nicht ausgebucht und lässt mir das Zimmer bis 14 Uhr. Es reicht also noch für einen langen Spaziergang in der Sonne am Wasser, auch wenn eine brutale Eiseskälte schon in der Luft liegt. Bringt Spaß. Nachts war es 6 Grad.
Finde es jedesmal wieder beeindruckend wie friedlich und entspannt das Leben und der Alttag in Nordschweden verlaufen. Kein Vergleich zu den No-go Vierteln in Stockholm, vor denen mich meine schwedischen Gesprächspartner warnen und kein Vergleich zu den vielen Toten durch Bandenkriege und den Zuständen in Mälmö, wo die konservativen Wahlgewinner in Schweden vom Wochenende vor vorher gerne das Militär einsetzen möchten. Kann kaum glauben, das das alles EIN LAND ist.
Ein Taxi bringt mich schnell zum Flughafen UME, nach 2 Minuten bin ich entspannt durch die Kontrollen. Für den kleinen Provinz Airport ist Hochbetrieb, 2 AVROS nach Bromma, 2x SAS nach Stockholm, eine Verbindung nach Göteborg und Helsinki, das ist der Nachmittagsflugplan. Alle drei SAS Flüge, die mich via ARN und CPH nach Hamburg bringen sind bis auf den letzten Platz voll. Alles ist entspannt auf allen drei legs: keine Nervensägen, keine Idioten, die den Betrieb aufhalten, keine Querulanten, keine Drängelei. Der Sitzabstand auf der 737 von UME nach ARN ist zwar arg eng aber gerade noch auszuhalten ohne genervt zu sein. Habe in Europa schon schlimmeres erlebt, z B auf den neuen LH A 320 im hinteren Bereich. Auf dem A 320 und A 319 der beiden anderen Legs ist der Sitzabstand merklich besser.
In ARN komme ich an Terminal 4 (Inland) an und finde am Gate 30 D den neuen Transferbus, der mich unter Umgehung einer erneuten Durchsuchung in wenigen Minuten ins Terminal 5 (International) bringt. Security am Sonntag Abend in ARN ist immer voll und dauert. Der Bus ist also eine tolle Neuerung
Pünktlich komme ich in CPH. Es ist ein stressfreier Reiseverlauf, aber ich fühle mich langsam hundemüde und döse die meiste Zeit.
Der letzte Flug nach Hamburg bringt dann fast 40 Minuten Verspätung und in HAM gibt es ein rigides Nachtflugverbot. Aber dank extremen Rückenwind und Gasgeben sind wir in 30 Minuten in HAM auf dem Boden. Für mich Streckenrekord
Insgesamt drei erstaunlich stress- und problemfreie Reisetage
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