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Das Bett ist vollkommen flach und so breit, dass man sich problemlos umdrehen kann, ohne umherrutschen zu müssen. Auch die Decke ist so breit, dass man nicht - wie ich sonst häufig - mich um einen möglicherweise entblößten Rücken kümmern muss. Es ist wirklich wirklich gut.
Die Toilette wirkte sehr neu, spiegelnde Oberflächen. Auch war sie geräumig. Im Unterdeck des A380 führt die Form der Kabine dazu, dass man stets aufrecht stehen kann. Nach jeder Benutzung wird die Toilette gereinigt. Da wir alleine reisten, eigentlich gar nicht erforderlich.
Auch während des Fluges gab es immer wieder mal ein paar Nüsse, Pralinen oder Champagner, insgesamt haben wir 3 Flaschen 2003er Dom P. genossen. Auch nett waren die alkoholfreien Cocktails, bei denen wir uns durch die ganze Karte probierten.
Etwas störend war, dass während des Fluges (wie wir erfuhren) Technical-Off-Duty Mitarbeiter, die eigentlich C-Sitze gebucht hatten, nach unten kamen und sich in der F-Kabine "bemerkbar" machten. Es gab lautere GEspräche in der Galley, auch zwischen den Technical-Mitarbeitern von Sitz zu Sitz. Klar, die F hätte auch mit regulären PAssagieren ausgebucht sein können, aber Mitarbeiter in F finde ich irgendwie zweifelhaft.
Mir wurde im Verlauf des Fluges oben noch ein C-Sitz ausführlich vorgestellt. Mit >1,90m ist da nix mit Langmachen, mit leichtem Anwinkeln der Knie aber sehr gut zu lösen. Ein ausfahrbarer Divider zwischen den Sitzen sorgt für Privatsphäre ab Brusthöhe. Dass der Sitz im unteren Viertel leicht nach unten abknickt, also auch nicht ganz fully-flat ist, fand ich dagegen nicht störend. Der Sitz ist gut, alles wirkt sehr modern, aber ich denke, dass ein sauberer BA-C-Sitz noch immer ein bisschen besser ist.
Essen war gut, es gab bei mir 2x Steak in verschiedenen Variationen, stets sehr zart, optisch ganz ordentlich angerichtet und auch gute Portionen.
Vor der Landung wurde ich noch kurz in den Crew-Bereich im Heck, Oberdeckt geführt. Die Schlafkojen der Besatzung sehen gar nicht mal so unkomfortabel aus, so lässt es sich sicher aushalten. Zudem hat die Crew in London nach Ankunft am frühen Abend erst den Rückflug am übernächsten Tag und so auch genug Zeit, um sich von dem 13-Stunden-Ritt zu erholen.
Ich habe dann noch ein comment-form ausgefüllt (Solche Motivation der Crew muss sich doch lohnen) und so auch die gute Tat des Tages getan.
Die wirklich erstklassige Erfahrung endet abrupt mit der Ankunft in London. T4 ist ja mal sowas von abgeranzt. Dann noch >10 Minuten Bus fahren zu T1, welches auch nicht hübsch ist, verwirrende Wege, merkwürdige Ausschilderung, immerhin aber eine ganz ordentliche Lounge.
Die Toilette wirkte sehr neu, spiegelnde Oberflächen. Auch war sie geräumig. Im Unterdeck des A380 führt die Form der Kabine dazu, dass man stets aufrecht stehen kann. Nach jeder Benutzung wird die Toilette gereinigt. Da wir alleine reisten, eigentlich gar nicht erforderlich.
Auch während des Fluges gab es immer wieder mal ein paar Nüsse, Pralinen oder Champagner, insgesamt haben wir 3 Flaschen 2003er Dom P. genossen. Auch nett waren die alkoholfreien Cocktails, bei denen wir uns durch die ganze Karte probierten.
Etwas störend war, dass während des Fluges (wie wir erfuhren) Technical-Off-Duty Mitarbeiter, die eigentlich C-Sitze gebucht hatten, nach unten kamen und sich in der F-Kabine "bemerkbar" machten. Es gab lautere GEspräche in der Galley, auch zwischen den Technical-Mitarbeitern von Sitz zu Sitz. Klar, die F hätte auch mit regulären PAssagieren ausgebucht sein können, aber Mitarbeiter in F finde ich irgendwie zweifelhaft.
Mir wurde im Verlauf des Fluges oben noch ein C-Sitz ausführlich vorgestellt. Mit >1,90m ist da nix mit Langmachen, mit leichtem Anwinkeln der Knie aber sehr gut zu lösen. Ein ausfahrbarer Divider zwischen den Sitzen sorgt für Privatsphäre ab Brusthöhe. Dass der Sitz im unteren Viertel leicht nach unten abknickt, also auch nicht ganz fully-flat ist, fand ich dagegen nicht störend. Der Sitz ist gut, alles wirkt sehr modern, aber ich denke, dass ein sauberer BA-C-Sitz noch immer ein bisschen besser ist.
Essen war gut, es gab bei mir 2x Steak in verschiedenen Variationen, stets sehr zart, optisch ganz ordentlich angerichtet und auch gute Portionen.
Vor der Landung wurde ich noch kurz in den Crew-Bereich im Heck, Oberdeckt geführt. Die Schlafkojen der Besatzung sehen gar nicht mal so unkomfortabel aus, so lässt es sich sicher aushalten. Zudem hat die Crew in London nach Ankunft am frühen Abend erst den Rückflug am übernächsten Tag und so auch genug Zeit, um sich von dem 13-Stunden-Ritt zu erholen.
Ich habe dann noch ein comment-form ausgefüllt (Solche Motivation der Crew muss sich doch lohnen) und so auch die gute Tat des Tages getan.
Die wirklich erstklassige Erfahrung endet abrupt mit der Ankunft in London. T4 ist ja mal sowas von abgeranzt. Dann noch >10 Minuten Bus fahren zu T1, welches auch nicht hübsch ist, verwirrende Wege, merkwürdige Ausschilderung, immerhin aber eine ganz ordentliche Lounge.