Über Wien und Bangkok nach Laos

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Hene

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Ein Hund. Im Weihnachtsmannkostüm. Auf einem Roller. :D

Hahaha, das ist das Äquivalent zu Hund mit Hai in der Berliner U-Bahn. Danke fürs stete Weiterposten. Das mit dem 1% entschärfter Munition ist schon sehr krass.
 
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Biohazard

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Hahaha, das ist das Äquivalent zu Hund mit Hai in der Berliner U-Bahn.
Erzähl' mir (uns) mehr! :)

Danke fürs stete Weiterposten.
Danke für die Danke! :)

Das mit dem 1% entschärfter Munition ist schon sehr krass.
Ja, wirklich traurig und erschreckend. Auf meiner kleinen Tour über die Reisfelder in Vang Vieng musste ich auch mehrmals an möglichen Bombies im Boden denken. 🤐

Japp... :D

Aber Kofi Annan war auf Lettisch Kofi Annanas.
Kannste dir nicht ausdenken sowas. 🤪
 
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Hene

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27.03.2013
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Erzähl' mir (uns) mehr! :)

Ist aber OT: Die olle alte damals virale BVG-Werbung.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kannste dir nicht ausdenken sowas.

Screenshot_2023-01-22-22-38-42-748_org.mozilla.firefox.jpg

Dafür ist die Ananas allerdings auf Lettisch Ananasas:)
 
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Biohazard

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Der Wecker klingelt um 7 Uhr. Ich statte dem inkludierten Frühstück zum ersten Mal einen Besuch ab und bin zufrieden. Die Auswahl ist klein und beschränkt sich auf drei Menüs, ich wähle das mit Ei, Speck, Würstchen, Pommes und Brot.

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Daneben steht noch Porridge sowie Suppe zur Auswahl. Nachdem ich aufgegessen habe, gehe ich zu meinem bereits wartenden Fahrer für diesen Tag, Abfahrt um 7:40 Uhr. Unterwegs wird noch schnell getankt (20.200 LAK / Liter Diesel) und nach ca. 50 Minuten Fahrt bin ich am Kuang Si Waterfall Park Ticket Office angekommen.

Der Eintrittspreis beträgt 25.000 LAK und beinhaltet auch den Transfer via Electric Car.

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Zusammen mit einem älteren englischen Ehepaar nehme ich in einem der Golfcarts Platz und die <5-minütige Fahrt beginnt. Aufgrund der Uhrzeit, der Park hat gerade erst geöffnet, sind wir die ersten - dementsprechend schön leer ist es.

Während des kurzen Fußmarsch komme ich mit den Engländern ins Gespräch. Sie spricht ein paar Brocken Deutsch, da ihre gemeinsame Tochter vor 20 Jahren mal ein paar Jahre in Kiel gelebt und gearbeitet hat, auf Englisch funktioniert die Kommunikation dennoch besser. ;)

Der namensgebende Kuang Si Waterfall.

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Da mir keine Menschen vor der Linse herumlaufen, kann ich auch etwas mit den Einstellungen der Kamera spielen.

Das Wasser nimmt anschließend über mehrere Plateaus den Weg nach unten.

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Schwimmen verboten.

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Über die Becken verlaufen mehrere Brücken.

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Erwähnte ich schon, dass wir nur zu dritt vor Ort waren? Hier hat es die Engländerin dennoch auf mein Foto geschafft... :)

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Das Wetter bzw. die Lichtverhältnisse sind leider nicht so toll. Es ist bewölkt und ohne Sonne wirkt das Wasser trüber und weniger blau als es sein könnte.

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Links neben dem Wasserfall führt ein schmaler aber steiler Weg nach oben. Ich nutze die Leere vor Ort und laufe los.

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Auf etwa der Hälfte des Weges kann man gut nach unten auf die Hauptbrücke gucken. Ich erkenne, dass mittlerweile die ersten weiteren Gäste eingetroffen sind.

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Der alte Weg. Er wurde vom Wasserfall zurückerobert.

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Oben angekommen gibt es mehrere Hütten und ein "Nett hier." Aufkleber auf einem der Schilder.

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Von hier läuft das Wasser in Richtung Wasserfall. Die Schaukel findet man auf hunderten Fotos auf Instagram.

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Ansonsten ist hier oben nicht viel los oder zu entdecken. Später am Tag sähe das vermutlich anders aus...

Auf dem Weg nach unten, dieses Mal laufe ich die andere Seite des Wasserfalls hinunter, sind einige "No entry"-Schilder angebracht, im Hintergrund erkennt man noch den Wasserfall.

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Mittlerweile hat sich der Großteil der Wolken verzogen und die Sonne sorgt für schönes Licht.

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Libelle auf einem rosa-grünen Blatt.

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Ich folge dem Weg des Wasser. Inzwischen sind viele weitere Besucher eingetroffen, Fotos machen wird dadurch nicht unbedingt einfacher...

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Ein einsamer Krebs im Bachlauf.

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Am Ein- bzw. Ausgang des Geländes befindet sich noch das Tat Kuang Si Bear Rescue Centre. Das australische Projekt (https://freethebears.org/) wurde 1995 gegründet und hat bislang über 950 Bären gerettet, die entweder als Tanzbären oder "Gallen-Bär" in Gefangenschaft gehalten wurden.

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Die Bären dösen noch, vermutlich ist es für sie noch etwas zu früh...

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Ich kaufe noch ein "Free the Bears" T-Shirt (125.000 LAK), ein verkauftes Shirt sichert einem Bär Futter für 2 Tage, und lasse mich dann wieder mit einem der elektrischen Golfcarts zurück zum Parkplatz bringen. Dort benötige ich einige Zeit, bis ich meinen Fahrer dösend im Schatten finde. Zurück im Auto wird die Klima aufgedreht und die Rückfahrt beginnt. Nach ca. 10 Minuten legen wir jedoch noch einen Stopp ein; ich möchte noch eine Büffelfarm besichtigen.

Die Laos Buffalo Dairy stellt Eis und sonstige Milchprodukte aus Büffelmilch her und bietet täglich mehrere Touren über das Gelände an. Der Eintritt kostet 125.000 LAK und es wird eine Privatführung, da neben mir keine weiteren Touristen vor Ort sind.

Das Gelände der Büffelfarm.

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Neben Büffeln werden auch Schweine auf der Farm gehalten.

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Ich darf die kleinen Quieker füttern. :)

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Hasen gibt es auch, auch da darf ich etwas Grünzeug verfüttern.

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Dann zeigt mir der Guide einen kleinen Trick: er reibt den Schweinen ein paar Sekunden mit etwas Druck den Bauch und das versetzt die Schweine in eine Art "Fresskoma" - sie legen sich hin und dösen ein.

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Ob es wirklich so ist, oder nur ein kleiner Trick, keine Ahnung, aber es funktioniert nachweislich bei vier Schweinen. :D

Zwei Dutzend erst wenige Wochen alte Ferkel gibt es auch noch auf der Farm - jedoch separiert von den restlichen Schweinen.

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Und dann kommen wir zu den Wasserbüffeln.

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Im Gegensatz zur Holstein-Kuh (die bekannte schwarz-weiß gefleckte) die ca. 40-50 Liter Milch am Tag geben, kommt ein Wasserbüffel nur auf 3-4 Liter. Dementsprechend teuer ist dann auch die Milch.

Mir wird einiges über Wasserbüffel erzählt; es gibt auf der Farm zwei Wasserbüffelrassen und man kann sie an den Hörnern unterscheiden.

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Dann darf ich mich am Melken versuchen, bis auf ein paar Tropfen bekomme ich aber nicht viel Milch aus dem Euter heraus.

Ein bisschen Wellness muss auch sein.

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Dann gehen wir noch einmal zu einem zweiten Kaninchenstall und zum Abschluss wird mir noch einmal die Produktionsstätte gezeigt, in welcher die Milchprodukte hergestellt und auch direkt verkauft werden.

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Alles in allem eine sehr schöne und informative Tour (~45 Minuten). Gegen 13 Uhr werde ich am Hotel abgesetzt, bezahle den Fahrer (600.000 LAK), deponiere meinen Rucksack im Zimmer und gehe erst einmal Mittagessen.

Apropos Fahrer: wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, kann sich entweder einen Roller mieten und die 30km bis zum Wasserfall selbst fahren (Parken vor Ort 2.000 LAK) oder sich fahren lassen; hier gibt es dann wieder die Auswahl zwischen Minibus (klimatisiert) oder Tuktuk. Man muss sich dann natürlich den Fahrzeiten anpassen und kann auch keinen Zwischenstopp einlegen, spart dafür aber Geld. Ein Tuktuk kostet ~250.000 LAK und der Preis wird dann durch die Mitfahrer geteilt, die Mitfahrt in einem shared Minibus liegt bei ~60.000 LAK.
 
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Zum Mittag gehe ich wieder in das Nudelhaus unweit des Hotels.

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Dieses Mal wähle ich die Nudeln mit "special Sauce", wobei mir die normale Nudelsuppe besser geschmeckt hat.

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Ich begleiche die Rechnung (45.000 LAK) und ziehe mich zwecks Mittagsschlaf, immerhin musste ich früh aufstehen, auf mein Zimmer zurück.

Gegen 16:30 Uhr verlasse ich mein Refugium wieder und statte dem Wat Wisunarat einen Besuch ab.

Schiefe Eingangstür.

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Der Eintritt kostet 20.000 LAK.

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Im Inneren des Tempels wird gebaut, weswegen die Sicht doch erheblich eingeschränkt ist.

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Weiter vorne kann ich dann noch ein Foto ohne Bambusgerüst machen.

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Das eben erwähnte Gerüst.

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Nach dem Verlassen des Geländes muss ich mich ein bisschen sputen...

If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together.

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Stufe um Stufe wird erklommen, immer weiter nach oben.

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Kurzer Fotostopp auf der Hälfte des Weges.

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An Buddhas Fußabdruck halte ich auch noch kurz an.

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Für die letzte Treppe bis nach ganz oben muss Eintritt bezahlt werden; 20.000 LAK.

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Und dann habe ich es geschafft - rechtzeitig zum Sonnenuntergang: Phousi Hill

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Oben auf der kleinen Plattform ist es richtig voll und es werden viele Selfies mit Sonnenuntergang im Rücken gemacht. #phousihill

Der Eintritt ist nach 18 Uhr übrigens kostenlos. Dann ist aber natürlich der Zauber des Sonnenuntergangs vorbei...

Wieder unten in der Stadt: Die Restaurants füllen sich langsam mit Touristen

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Ich schlage jedoch eine andere Aktivität ein und gehe noch einmal zur Massage in den bereits gestern aufgesuchten Massagesalon. Statt einer Fußmassage entscheide ich mich dieses Mal für eine Lao Massage (1h / 80.000 LAK) - im oberen Stockwerk ziehe ich mich um und die selbe Masseurin wie gestern macht sich an die Arbeit. Die Massage ist wieder sehr gut, das Trinkgeld fällt dementsprechend üppig aus. In den letzten 5 Minuten kommen zwei sehr laute Spanier in das ansonsten sehr ruhige Obergeschoss - ich bin froh, dass ich deren Gelabere nur wenige Minuten ertragen muss... Zum Abendessen gehe ich in das Atsalin Restaurant, welches in der selben Straße liegt wie mein Hotel.

Fried rice with seafood basil leaves wird in offener Küche zubereitet.

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Ich begleiche die Rechnung (50.000 LAK inkl. Bier) und trete den Rückzug ins Hotel an.

Der nächste Tag ist Reisetag. Ich schlafe aus und packe schon einmal grob vor, bevor ich mich zum Frühstück begebe.

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Anschließend packe ich den Rest zusammen und checke aus. Meinen Rucksack deponiere ich beim Empfang, ich selbst platziere mich in der Lobby und lese den Stern Nr. 44, der vermutlich von einem deutschen Gast dort zurückgelassen wurde. Gegen Mittag gehe ich noch einmal ins Restaurant von gestern Abend.

Fried rice with crispy pork

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Wie kann etwas so einfaches so lecker sein? Reis, Schwein und Ei, yummi!

In einem kleinen Laden zwischen Restaurant und Hotel entdecke ich eine Beerlao Sorte, die ich vorher noch nie gesehen habe. Auch sehr lecker und eine tolle Alternative zum üblichen Lager Bier.

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Mit einem über die Lobby organisiertem Tuktuk geht es zum Flughafen.

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Der Check-In sowie die Security sind schnell erledigt.

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In der Wartehalle suche ich mir einen ruhigen Platz in Nähe des Gates und vertreibe mir die Zeit mit dem Smartphone. Der A320 (HS-ABW) ist auch schon auf dem Weg nach Luang Prabang.

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Dank FR24 App kann ich die Landung abpassen und ein Foto schießen.

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Der Flieger rollt direkt von meine Nase. :)

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Aufgrund des gebuchten Exit-Sitzplatzes bin ich in der Boardingzone "1" und darf als erster boarden.

Vor mir läuft ein AirAsia Flugbegleiter und sprüht (vermutlich) Desinfektionsmittel auf alle Sitzplätze.

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Der Sitzabstand auf 12A ist ausreichend.

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Für den Flug habe ich ein sogenanntes Value Pack gebucht; dort enthalten sind u.a. Aufgabegepäck sowie eine warme Mahlzeit.

Pad Thai with Egg Wrap

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Geschmacklich super, vielleicht etwas stark gewürzt, aber ansonsten gibt es nichts daran auszusetzen!

Die restliche Zeit des knapp einstündigen Flugs verbringe ich mit Musikhören und aus dem Fenster gucken. Am DMK gelandet (16:57 Uhr) geht es schnellen Fußes zur Immigration, die ich ohne Warteschlange passieren kann (17:09 Uhr) und dann nur wenige Minuten auf mein Aufgabegepäck warten muss (17:16 Uhr). Vier Minuten später habe ich den am DMK bekannten Taxischein in der Hand und um 18:05 Uhr lässt mich der freundliche Taxifahrer am Hotel raus. Die Fahrtkosten belaufen sich auf 220 THB (Fare) + 50 THB Airportzuschlag + Maut. Fairer Preis und zeitlich hätte es nicht besser laufen können. Knapp eine Stunde nach Landung im Hotel ist tiptop. :)
 
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Biohazard

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Im Hotel nehme ich meinen abgegebenen Koffer entgegen und beziehe ein Zimmer analog des ersten Aufenthalts, nur zwei Stockwerke höher.

Im Fahrstuhl werde ich auf die laufende Happy Hour aufmerksam.

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Ich deponiere meine Sachen schnell im Zimmer und fahre mit dem Fahrstuhl bis nach oben.

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Zwei Bier für 160 THB sind ein guter Deal und genau das richtige nach dieser kleinen Reise. :) Ich lasse die Rechnung auf mein Zimmer schreiben und gehe dann schnurstracks zum Abendessen ins ca. 1km entfernt EmQuartier. Vor Ort entscheide ich mich für das Thongsmith Boat Noodles Restaurant.

Die Bestellung wird auf einem Blatt Papier angekreuzt.

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Vorspeise: Cracklings

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Hauptgang: Noodles with spicy soup, braised shank, tendon, beef ball and sliced beef, boiled morning glory in Mittelscharf.

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Zu trinken gibt es einen sehr leckeren, aber papp süßen Roselle juice. Preislich natürlich nicht mit Laos zu vergleichen, aber mit ca. 10 EUR (360 THB) immer noch günstig. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit meiner Auswahl. Für den Rückweg kaufe ich mir noch ein Bier im 7eleven und schlendere dann durch das abendliche Bangkok zurück ins Hotel.

Am nächsten Morgen nutze ich das erste Mal das inkludierte Frühstück des Hotels.

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Die Auswahl ist in Ordnung, es gibt verschiedene kalte und warme Gerichte, Eierspeisen, Müsli, Brot, Salat, etc. - aber nichts was man nicht anderswo schon gesehen hat. Für die ~53 EUR/Nacht aber definitiv ein guter Deal!

Anschließend creme ich mich ein, jedenfalls so gut es halt alleine geht, und gehe an den Pool.

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Für die restlichen zwei Tage habe ich keine weiteren Pläne und lasse mich, so gut es geht, durch den Tag treiben.

Zum Mittag gibt es Spicy Chicken Burger und ein Singha (500 THB).

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Ich stelle fest: Weihnachtsjingles und -musik am Pool bei 30°C sind komisch. Nachdem die Sonne hinter den umliegenden Hochhäusern verschwunden ist, ziehe ich mich ins Zimmer zurück, stelle mich unter die Dusche und verlasse anschließend das Hotel zum Abendessen.

Das gab es vor ein paar Jahren noch nicht so. Aber schön, dass sich hier etwas bewegt - Karl, gib das Bubatz frei! :D

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Auch an diese Bilder werde ich mich wohl nie gewöhnen können...

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Mittlerweile ist meine vor 10 Tagen aktivierte AIS Karte abgelaufen - also kein mobiles Internet mehr. :( Da ich das so nicht akzeptieren kann, kümmere ich mich um ein top-up über ein spezielles Terminal.

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Die Bedienung ist selbsterklärend; 3 Tage mobiles Internet (5G) mit 800MB kosten 23 THB.

Nach diesem kleinen Erfolg setze ich meinen Weg weiter fort. Nach insgesamt 3km komme ich dann auch endlich an.

Das 55 Pochana.

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Das Menübuch ist dick wie ein Telefonbuch. Aber nicht verzweifeln, pro Seite werden nur vier Gerichte angeboten, jeweils mit einem Foto.

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Die Bestellung ist schnell aufgegeben und ebenso schnell steht das Bestellte vor mir.

Duck with flavor, fried morning glory with chilly sowie eine Portion Reis.

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Die Ente ist gut, vielleicht etwas fettig, aber das ist ja nicht so schlimm (jedenfalls für mich). Leider liegt die Ente auf einem Stück Leber - und die mag ich hingegen gar nicht. :( Aber insgesamt bin ich zufrieden. Mit einem Bier insgesamt 400 THB.

Auf dem Weg zurück zur Soi 18 komme ich noch an weiteren Bubatz-Läden vorbei.

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Kurz vor meinem Ziel entscheide ich mich jedoch noch um und kehre für zwei Bier in die Rooftop Bar Brewski im Radisson Blu Plaza Bangkok ein.

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Die Bar ist ob der Lage (30. Etage) schon etwas imposanter als die von meinem Hotel... ;)

Ich nutze das frische Datenvolumen und spiele mit der FR24 App herum.

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Der nächste Tag ist eine Kopie des Vortags: Ausschlafen, Frühstück, Pool. Auch ein kleiner Mittagssnack darf wieder nicht fehlen.

BLT Sandwich samt Coke für 360 THB.

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Nach der kleinen Mahlzeit lese ich das Buch fertig und ziehe mich bei einsetzendem Sonnenuntergang in mein Zimmer zurück, um den Koffer für die Abreise zu packen. Nachdem ich geduscht habe verlasse ich das Hotel, noch ohne Koffer, und laufe die Soi 18 hinunter.

Vor dem Nachbarhotel ist ein WM-Scoreboard aufgebaut - Deutschland ist bereits ausgeschieden.

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Am aspa & massage angekommen wird mir mein Wunsch einer Massage leider abgelehnt, nur vorab gebuchte Termine können berücksichtigt werden. Schade. Die Alternative heißt erneut Araya Massage in der Soi 20. Die zweistündige Massage kostet 550 THB und wird von einer sehr kräftigen Thai durchgeführt (Oberarme wie ich Oberschenkel...). Die Massage tut dennoch sehr gut, auch wenn ich sie zweimal um etwas weniger Kraftaufwendung bitten muss.

Nach dem Durchgeknete geht es zum Abendessen. Ich bin (leider?) ein Gewohnheitsmensch und da mir das Essen im P.Kitchen beim letzten Mal gut geschmeckt hat, entscheide ich mich erneut dafür.

Shrimp in Red Curry Paste, dazu ein letztes Mal einen Papaya Salad Thai Style und eine "GER"-Coke.

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Das Curry ist für meinen Geschmack etwas stark gewürzt und salzig, aber die Crevetten sind schön fleischig und haben einen guten Biss. Ich begleiche die Rechnung (330 THB) und verbringe die restliche Zeit bis zum Aufbruch mit Fernsehen im Hotelzimmer. Um 23 Uhr checke ich aus, bezahle die Rechnung, die sich in den letzten zwei Pool-Tagen aufgehäuft hat, und rufe mir parallel ein Bolt. Seit wann ist Bolt eigentlich größer/besser/verbreiteter als Grab? Der Verkehr hält sich jedenfalls in Grenzen und mein Fahrer wuselt sich erfolgreich durch den nächtlichen Wochenendverkehr.
 
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Gegen 23:45 Uhr kommen wir am BKK an, 275 THB werden von der Kreditkarte abgebucht und mangels Kenntnis vor Ort werde ich direkt am Anfang des Terminals herausgelassen. Im Terminal finde ich dann heraus, dass der EVA Check-In weit hinten ist, also laufe ich los.

Die B-17801 ist bereits auf dem Weg von TPE nach BKK.

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Check-In und Security (Fastlane) sind schnell und ohne Wartezeit erledigt.

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Bis zur Lounge sind es ein paar hundert Meter. In der Lounge angekommen, suche ich mir einen ruhigen Sitzplatz in der Ecke, besorge mir etwas zu trinken und knabbern und versuche die Zeit so gut es geht verstreichen zu lassen.

Aufgrund des späten Abflugs ist es leer in der Lounge. Gegen 2 Uhr dreht eine EVA Angestellte eine letzte Kontrollrunde durch die Lounge und zählt die verbliebenen Gäste, eine Hand dürfte dafür gereicht haben...

Das Boarding, eigentlich für 2:15 Uhr vorgesehen, verzögert sich um 10 Minuten. Zum neuen Boardingbeginn verlasse ich die Lounge, ich mag nicht mehr sitzen und bin mittlerweile ziemlich müde, und erreiche das Gate wenige Minuten später.

Das Boarding der Y findet durch die C statt, was Unruhe in die Kabine bringt und den Service verzögert. Vicky stellt sich vor, bringt ein Glas Blubberbrause sowie einen Pyjama mit und bietet mir für die bevorstehende Nacht einen Matratzenservice an.

Um 3 Uhr kommt dann der Pushback und fünf Minuten nachdem die Anschnallzeichen erloschen sind ist mein Bett aufgebaut und ich liege im neuen Pyjama mit einem Champus in der Hand im bequemen Sitz. Im IFE läuft "Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss" und gegen 4:30 Uhr mache ich das Licht aus und drehe mich auf die Seite.

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Ach ja, ich fand es wirklich sehr interessant, wie viele Gäste mitten in der Nacht eine vollwertige Mahlzeit zu sich nehmen können. Gegen 9 Uhr Thai-Zeit werde ich wach und schaue als erstes aus dem abgedunkelten Fenster.

Hinter uns geht die Sonne auf.

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Ich schaue noch den angefangenen Film von vor dem Schlafen zu Ende und starte dann mit einem neuen Film ("Moonfall"). Gegen 12 Uhr Thai-Zeit gibt es dann Frühstück.

Obstteller.

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Müsli und Joghurt.

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French Toast with Smoked Chicken and Scrambled Eggs via Book the Cook.

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Dazu Tee und Süßgebäck.

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Da ich noch im Urlaub bin, und es nach Thai-Zeit mittlerweile nach 13 Uhr ist, gönne ich mir auch noch ein Glas der Grande Dame.

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Der Film ist ziemlich schlecht, ich schaue daher häufig nach draußen und genieße den Blick auf die unter mir liegende Landschaft.

Das Făgăraș-Gebirge der Karpaten in Rumänien.

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Achtung, Flugzeuge kreuzen.

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Pünktlicher Landeanflug auf Wien-Schwechat.

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Die Business-Lounge ist mein nächstes Ziel, wo ich mir noch ein kleines Frühstück genehmige.

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Gegen 9:30 Uhr verlasse ich die Lounge wieder. Der Flug ist ausgebucht, dementsprechend voll ist es, als ich am Gate ankomme. Das Boarding hat leider noch nicht begonnen, also heißt es Warten. Als das Boarding dann beginnt, drängelt sich so eine Zibbe mit ihrem Kerl durch die Prio-Warteschlange, nur um sich am Ende in die Exit-Reihe hinzusetzen... Warum? Die C der OE-LBJ ist 5 Reihen groß (oder klein?), um 9:58 Uhr heißt es "Boarding completed".

Mangels IFE nutze ich wieder den "Fernseher" neben mir.

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Mit der Verpflegung auf OS129 bin ich zufrieden.

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Die Ravioli sind mit Käse oder so ähnlich gefüllt und schwimmen in einer Käse-Sahne-Sauce. Sehr lecker, aber auch verdammt fettig. Der Nachtisch ist ebenfalls sehr lecker - alles in allem jedoch eine ganz schöne Kalorienbombe. :D

Trotz aktiver Bewerbung des kostenfreien Internets an Bord geht dieses nicht.

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Macht aber nichts, denn unter uns gibt es immer etwas zu entdecken.

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Wir landen um 11:24 Uhr und damit 15 Minuten vor der geplanten Uhrzeit am FRA. Ich schnappe mir meinen Rucksack aus dem Overhead Bin und marschiere schnurstracks zur Gepäckausgabe. Da ich noch kein Zugticket nach Leipzig habe, und dieses erst buchen möchte wenn ich weiß welchen Zug ich erreichen kann, habe ich keinen Stress - aber unnötig Zeit vertrödeln und dadurch eine längere Wartezeit am FRA produzieren möchte ich auch nicht. Als favorisierten Zug habe ich mir den ICE 1651 um 13:02 Uhr ausgeguckt.

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Schlussendlich wird es doch eine ziemliche Zitterpartie und Gerenne, um den Zug noch rechtzeitig zu erreichen.

Um 11:44 Uhr erreiche ich die Gepäckausgabe, der Status für das Gepäck von OS129 steht auf "erwartet, 20 Min.". Ich bin zuversichtlich, denn eine Stunde ist mehr als genug Zeit um zum Bahnsteig zu kommen. Um 12:01 Uhr springt die Anzeige dann leider auf "verzögert, bitte haben Sie Geduld" um. Alles gar kein Problem, eine Stunde Puffer und so... 30 Minuten später, um 12:31 Uhr, dann die nächste Aktualisierung: "wird gestartet, 1 Min."

Leider ist von meinem Koffer weit und breit nichts zu sehen und mittlerweile bin ich mehr als nur genervt.

Dann, nach weiteren 24 Minuten (12:55 Uhr) erscheint endlich mein blauer Koffer auf dem Rollband.

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Ich greife ihn mir und sprinte los. 7 Minuten bis zur Abfahrt des präferierten Zugs - ist das machbar? Der Zoll lässt mich glücklicherweise ohne Kontrolle passieren und so muss ich mich nur mit den restlichen Fluggästen und Wartenden außerhalb des Sicherheitsbereichs herumschlagen und mir meinen Weg zum Bahnsteig bahnen.

Völlig abgehetzt und außer Atem springe ich in den Zug, keine 30 Sekunden später schließen sich die Türen und wir rollen los. Ein Ticket habe ich noch nicht, brauche aber auch erst einmal ein paar Minuten bis ich wieder normal atmen kann.

Zwei Minuten nach Abfahrt schaffe ich es dann interessanterweise noch ein Ticket für ICE 1651 zu kaufen.

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(Alternativ wäre ich bis zum Frankfurt Hbf als Schwarzfahrer unterwegs gewesen und wäre dort ausgestiegen und hätte auf den nächsten Zug nach Leipzig gewartet...)

Die weitere Fahrt verläuft problemlos. Ich erhasche einen Fensterplatz und döse vor mich hin.

Zwischenstopp im verschneiten Gotha.

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Unterwegs nimmt der Schnee zu und die Sicht ab.

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Auf die Minute pünktlich komme ich in Leipzig an, der riesige Bahnhof fasziniert mich immer noch.

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Mit der Tram geht es nach Hause, wo +1 schon auf mich wartet. Ich mache mich nur kurz frisch, bevor es zum Abendessen wieder raus in den kalten Abend geht.

Döner - mjam!

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Wieder zu Hause schmeiße ich die erste Waschmaschine an und gehe ob der Zeitverschiebung zeitig ins Bett. Mein Urlaub geht noch zwei Tage, bevor der Arbeitsalltag wieder Einzug erhält.

Fin.
 
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HDH Aviation

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25.02.2018
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D-AIEP
Zwei Minuten nach Abfahrt schaffe ich es dann interessanterweise noch ein Ticket für ICE 1651 zu kaufen.
Geht sogar bis 10 Minuten nach Abfahrt, so lange der nächste planmäßige Halt nicht innerhalb dieser Zeit ist; für Frankfurt Flughafen-Hauptbahnhof sind praktischerweise 11/12 Minuten angesetzt.

Vielen dank fürs Mitnehmen, hat Spaß gemacht!
 
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shxxx

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02.05.2012
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Vielen Dank, viel Schönes dabeigewesen.

Etwas erstaunt bin ich dann doch über die Preise in Bangkok. Das waren ja jetzt alles keine Luxus-Gourmet-Restaurants, oder? Und dafür dann immer so ~300 THB aufwärts, wenn auch mit Getränk. Da habe ich irgendwie andere Hausnummern im Gedächtnis - allerdings liegt mein letzter Besuch nun auch schon einige Jahre zurück. Hat da die Inflation doch so stark zugeschlagen, mittlerweile?
 
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Chang Noi

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24.03.2011
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bei FRA
Nach dem Deboarding geht es schnellen Schrittes zur Security und dort kommt mir die Erkenntnis, dass einfache Metallscanner schneller und damit effizienter sind, als die Nacktscanner in Frankfurt. Während ich in Frankfurt erst durch den Scanner und anschließend noch abgetastet wurde, heißt es in Wien nach dem Durchschreiten des Scanners nur: Danke, bitte weitergehen.

Der Anschlussflug geht von D, weswegen ich mittels Bus einmal das Terminal wechseln muss.

Sehe ich das richtig? Umstieg bei Abflug an einem "sauberen" Flughafen und eine weitere SiKo?
Wie eng sah die Cabincrew auf dem BR-Flug das Thema "Maske"?
 
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Vielen Dank, viel Schönes dabeigewesen.
Danke fürs Lesen! :)

Etwas erstaunt bin ich dann doch über die Preise in Bangkok.
Ohne großer Bangkok- oder Thailand-Experte zu sein: man kann sicherlich noch günstiger essen, wenn man sich von Restaurants fernhält. Ich liebe Streetfood, aber das wird wohl immer weniger in Bangkok - die Regierung mag das aus irgendeinem Grund nicht.

Sehe ich das richtig? Umstieg bei Abflug an einem "sauberen" Flughafen und eine weitere SiKo?
Ja, von Schengen auf International musste man noch einmal durch die SiKo. Das ist aber bei jedem mir bekannten Flughafen so.

Wie eng sah die Cabincrew auf dem BR-Flug das Thema "Maske"?
Locker - keine Maskenpflicht an Bord. :)
 
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29.10.2016
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Die Laos Buffalo Dairy stellt Eis und sonstige Milchprodukte aus Büffelmilch her und bietet täglich mehrere Touren über das Gelände an. Der Eintritt kostet 125.000 LAK und es wird eine Privatführung, da neben mir keine weiteren Touristen vor Ort sind.
Durch Zufall bin ich gestern über eine Arte Doku gestolpert, die die Büffelfarm und das "Vertriebsmodell" dahinter zeigt und erklärt. Ist ganz nett anzuschauen. :)
 

shauri

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Hab mal wieder beim Lesen verpennt, danke zu drücken. Daher auf diesem Weg Danke fürs Mitnehmen in eine Gegend, in die es mich klimatisch vermutlich niemals verschlagen wird. Schön, dass man virtuell trotzdem einiges davon sehen kann!
 
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mainz2013

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18.09.2013
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Ich war gerne lesend dabei. Vielen Dank für deine Mühe mit dem Reisebericht und den Bildern. :)
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Danke für deinen Reisebericht.

Gab es Beanstandungen von Beamten am Flughafen dass, diese nur bestimmte US-Dollarscheine (z.B. neue, unzerknitterte und nur die aktuellen Druckjahre) für das VoA akzeptieren?

Oder konnte man auch mit US-Dollar aus dem Druckjahr 2009 bezahlen? Spielte das Aussehen der US- Dollarscheine für eine Rolle für die Bezahlung in Laos? Wie sind deine Erfahrungen damit?
 
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Danke für deinen Reisebericht.
Danke fürs Lesen! :)
Gab es Beanstandungen von Beamten am Flughafen dass, diese nur bestimmte US-Dollarscheine (z.B. neue, unzerknitterte und nur die aktuellen Druckjahre) für das VoA akzeptieren?
Nein, wobei ich für das VoA schon die besseren / schöneren Scheine vorausgewählt hatte.
Oder konnte man auch mit US-Dollar aus dem Druckjahr 2009 bezahlen? Spielte das Aussehen der US- Dollarscheine für eine Rolle für die Bezahlung in Laos? Wie sind deine Erfahrungen damit?
Ich kann mich gar nicht mehr so wirklich erinnern, bin aber der Meinung, dass ich nicht viel mit US-Dollar bezahlt habe (im Gegensatz zu Kambodscha). Aus dem ATM habe ich auch laotisches Geld gezogen und damit quasi alles bezahlt.
 

FM77

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09.12.2022
176
266
Vielen Dank für den interessanten Tripreport.

"Als das Boarding dann beginnt, drängelt sich so eine Zibbe mit ihrem Kerl durch die Prio-Warteschlange, nur um sich am Ende in die Exit-Reihe hinzusetzen... Warum?"

Wenn man bei OS in der Exitrow sitzt hat man automatisch Prio-Boarding.

Das hat die LH jetzt auch eingeführt.
 
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29.10.2016
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Auf ARTE gibt es eine sehr interessante aber auch traurige Dokumentation / Reportage über Laos und die 80 Mio. UXO.

Laos – das explosive Erbe des Vietnamkriegs
Obwohl Laos nur ein Nebenschauplatz des Vietnamkriegs war, wurde das kleine Land zwischen 1964 bis 1973 zur Basis einer der größten Operationen in der Geschichte des CIA. Über neun Jahre lang warfen die USA mehr als 2 Millionen Tonnen Bomben über Laos ab. Von den 260 Millionen Streubomben sind 80 Millionen nicht explodiert – und richten bis heute als Blindgänger verheerende Schäden an.