ANZEIGE
Empfehlenswert ist auch reso 735d der IATA zu kennen: http://www.caymanairways.net/iata/manual/Inv-Rerouting-1st-Ed-2002.pdf
Insbesondere die FIM Regelungen.
Insbesondere die FIM Regelungen.
ANZEIGE
Mein letzter Kontakt ist schon ein wenig her. Wenn die Kompetent sind müsste man das ganze natürlich schließen!
M
Mr. Burns
Guest
Vor einigen Jahren war Mr. Burns mit der wundervollen Varig (RG) mehrfach in Brasilien unterwegs. Es war ein Hochgenuß!
So war er auch einige Tage in Iguacu und logierte im Hotel das Cataratas, das damals noch zu den Varig-Hotels gehörte (viele Südamerika-Reisende machen ja den großen Fehler auf der argentinischen Seite die Wasserfälle zu besuchen und auch im argentinischen Hotel zu übernachten).
Am Tag des Abflugs gingen tropische Regenfälle über dem Flughafen nieder und einige Flüge der RG fielen aus, weil sie nicht in Igaucu landen konnten.
Am Counter der Varig spielten sich dann "filmreife Szenen" ab, weil italienisches, brasilianisches und französisches Temperament gruppendynamisch aufeinandertrafen. So muß es im April 1975 in Saigon (= Stadt in Asien) am Flughafen auch gewesen sein. Geschrei, Geschubse und Unordnung. Keinerlei Ordnung und Fortschritt.
Mr. Burns erkannte die Situation und beschloß einen der herumstehenden "Expedientes" einzuschalten. Dieser besorgte - gegen eine kleine Gebühr - einen Zettel, der das Hotel das Cataratas anwies, Mr. Burns und Smithers auf Kosten der RG wieder aufzunehmen. Der Hotel-Van brachte ihn also zurück und ihm wurde ein besonders schönes Zimmer in diesem schönen Hotel zugeteilt. Die nächsten drei Tage und Nächte herrschte eine gar wunderbare "Kolonial-Atmosphäre" in diesem Hotel, da keine neuen Gäste mehr ankamen und die am Flughafen gestrandeten italienischen, französischen und sonstigen Touristen mit Bussen irgendwo hingefahren wurden.
Da das Essen und auch die Pina Coladas in der sehr schönen Hotelbar inkludiert waren, hielt es Mr. Burns drei Tage und drei Nächte im Hotel aus; dann bekam er ein kleines Schreiben der Varig mit dem Vorschlag am folgenden Tag zum Flughafen zu kommen, da sich der Flugverkehr inzwischen normalisiert habe.
Mr. Burns wäre gerne - besonders auf Kosten der RG - noch länger an diesem wunderschönen Ort verweilt.
So war er auch einige Tage in Iguacu und logierte im Hotel das Cataratas, das damals noch zu den Varig-Hotels gehörte (viele Südamerika-Reisende machen ja den großen Fehler auf der argentinischen Seite die Wasserfälle zu besuchen und auch im argentinischen Hotel zu übernachten).
Am Tag des Abflugs gingen tropische Regenfälle über dem Flughafen nieder und einige Flüge der RG fielen aus, weil sie nicht in Igaucu landen konnten.
Am Counter der Varig spielten sich dann "filmreife Szenen" ab, weil italienisches, brasilianisches und französisches Temperament gruppendynamisch aufeinandertrafen. So muß es im April 1975 in Saigon (= Stadt in Asien) am Flughafen auch gewesen sein. Geschrei, Geschubse und Unordnung. Keinerlei Ordnung und Fortschritt.
Mr. Burns erkannte die Situation und beschloß einen der herumstehenden "Expedientes" einzuschalten. Dieser besorgte - gegen eine kleine Gebühr - einen Zettel, der das Hotel das Cataratas anwies, Mr. Burns und Smithers auf Kosten der RG wieder aufzunehmen. Der Hotel-Van brachte ihn also zurück und ihm wurde ein besonders schönes Zimmer in diesem schönen Hotel zugeteilt. Die nächsten drei Tage und Nächte herrschte eine gar wunderbare "Kolonial-Atmosphäre" in diesem Hotel, da keine neuen Gäste mehr ankamen und die am Flughafen gestrandeten italienischen, französischen und sonstigen Touristen mit Bussen irgendwo hingefahren wurden.
Da das Essen und auch die Pina Coladas in der sehr schönen Hotelbar inkludiert waren, hielt es Mr. Burns drei Tage und drei Nächte im Hotel aus; dann bekam er ein kleines Schreiben der Varig mit dem Vorschlag am folgenden Tag zum Flughafen zu kommen, da sich der Flugverkehr inzwischen normalisiert habe.
Mr. Burns wäre gerne - besonders auf Kosten der RG - noch länger an diesem wunderschönen Ort verweilt.
Ich war positiv überrascht, daß es der ansonsten manchmal nicht ganz effektive Flughafen IST am letzten Sonntag geschafft hat, meinen Koffer in rekordverdächtigen 20 Minuten von einer am Inlandsterminal stehenden und extrem verspäteten 738 in eine startbereit stehende 343 nach PVG zu bekommen.
Das habe ich selbst mit Vollsprint kaum geschafft!
Das habe ich selbst mit Vollsprint kaum geschafft!