ihr seid so Gesellen hier: sollten wir jetzt philosophisch herleiten, warum ein cost breakdown nachvollziehbar und in sich stimmig sein muss?
Wieso brauchen wir überhaupt einen Preis, ist doch alles scheiss egal, wir bezahlen einfach, was immer der Händler will, der wird schon richtig machen - ja genau mit der Einstellung werdet ihr sicherlich glücklich und schiebt euer teuer verdientest Geld in die Taschen der Abzocker.
Es gibt ehrliches Business: jemand der sich seiner Preise nicht schämen muss, sondern frei und offen klare Transparenz betreibt! Und es gibt, die (z.B. Opodo, Ebookers etc.) die sich wegen dem Internetbusines und den "fix"-Preisen der Airlines was nettes einfallen lassen haben, um ihre Preisfindung zu verschleieren, um ganz oben zu stehen bei Kajak &Co. - für mich ist das unseriös! Glaub nicht, daß Fluege.de mit den 30-50€ als Airline-Preisen ohne die Versicherungen etc. noch wirklich gerne Geschäfte machen: hier wird IMHO Marketingbduget verbrannt, denn die zahlen hier eindeutig drauf, wenn wer mit Amex bezahlt!! Daneben ändern sich die Bezahlbegühren je nach IP-Adresse or Anfragehäufigkeit (meistens ist der Preis nach dem 3ten oder 4ten Mal am günstigsten und dann kostet Überweisung nur noch 3€ - durchgelaufen ist das bei mir allerdings noch nie (Preis hat sich verändert)
Analog übrigens meinen die Gastronomen in Deutschland es machen zu müssen (IMHO steckt hier der Dehoga Verband dahiner, was der sagt, babbeln die Gastronomen nach) mit ihren Supermarktpreisen auf der Speisekarte oder anderen Preisen im System als auf der Karte (wird schon keiner merken)