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Nachdem ich am Wochenende endlich die B717 erleben durfte geht es nun weiter
Tel Aviv & Jerusalem
Am Samstag den 22.4. hatte ich geplant mich in Tel Aviv um zusehen.
Zunächst lief ich nach Old Jaffa, musste unterwegs allerdings mehrfach pausieren. Der Burger hatte mich voll erwischt. Das erste Mal, dass mir so etwas widerfährt. Und etwas grotesk, dass ich in Jordanien keine Probleme hatte, aber im unfassbar touristischen Eilat so etwas passiert.
Am Sabbath war kaum etwas los
Nach 3-4KM erreichte ich den "Clock Tower"
Die ganze Gegend ist restauriert, ggf sogar zu viel des Guten. Es sieht alles sehr perfekt aus. Zudem werden hier die Touristenbusse alle ausgeladen
Ich bin dann anschließend wieder zurück. Für heute waren 37°C angesagt, das hätte mir sicher nicht gut getan. Am späten Nachmittag bin ich dann über den Rothschild Bldv zum Strand gelaufen.
Erwartet hatte ich eine Art La Rambla. Tatsächlich ist es aber nur ein Streifen zwischen den Fahrbahnen. Teilweise ganz nett gemacht mit Spielplätzen und Bocciafeldern. Im großen und ganzen war ich aber doch enttäuscht. Für Architekturfans mag der Bauhaus und Internationale Stil interessant sein. Auch die Unabhängigkeitserklärung wurde dort verkündet. Aber gerade deshalb könnte man aus dieser Straße so viel mehr machen ...
Am Ende liegt das Charles Bronfman Auditorium
Für einen Stadtstrand wirklich sehr nett gemacht
Das La La Land ist in diesem Fall ein Restaurant. Aber generell habe ich den Eindruck Tel Aviv möchte ein bisschen Los Angeles sein. Ich persönlich finde beides overhyped.
Ich bin noch ein Stück weiter zum Tel Aviv Marina gelaufen
Den Abschluss bildete wieder der Sonnenuntergang - Anflug auf SDV
Am Sonntag ging es für mich mit dem Bus nach Jerusalem. Von der vollkommen heruntergekommenen Central Bus Station fahren bis zu sechs Busse pro Stunde. Für 32 Schekel rt.
Beim einsteigen ein typisches Bild. Junger Israeli mit MG. Das sieht man hier so oft. Ich finde es etwas grotesk. Überall Sicherheitswahn bis zum geht nicht mehr, aber ständig laufen Wehrdienstleistende herum. Teilweise auch ohne Uniform, aber mit MG. Nicht immer fehlten die Magazine. Woher bitte soll man wissen, ob das nicht einfach irgendwelche Verrückten sind?!
Nach einer etwa einstündigen Fahrt erreichte ich Jerusalem und fuhr ein paar Stationen mit der Straßenbahn. Es ging mir natürlich immernoch nicht blendend und ich war davon auch bereits unfassbar genervt.
Zuerst ging ich zur Klagemauer. Auch hier wieder eine Art Flughafen Siko.
Anschließend wollte ich zum Felsendom. Nach sehr gründlicher Kontrolle wurde ich gleich mit den Worten "This way out, this way out" begrüßt.
Offenbar wollte man heute keine Leute da haben. So ging es nach zwei Minuten wieder zurück
Auch die alten Gassen werden genutzt um allen möglichem Ramsch zu verkaufen
An der Grabeskirche angekommen vermisste ich den grünen Traktor aus HON/UAs Bericht
In der Kirche war es unfassbar voll. Man konnte kaum einen Meter gehen. Ich suchte einen Alternativausgang und wurde doch noch zufriedengestellt.
Als ich wieder draußen war bin ich gleich zwischen mehrere religöse Gruppen geraten. Viele haben gesungen.
Ich fragte mich wie viele wohl nie an den "heiligsten Ort ihrer Religion" kommen würden, während ich das ganze zwar beeindruckend fand, aber nicht allzu viel dafür übrig habe.
Später bin ich noch an einer Statue Davids vorbeigekommen
sowie an dem angeblichen Ortes des letzten Abendmahls. Auch hier wurde wieder gesungen.
Ich hatte dann langsam auch genug und bin zurück gelaufen. Ein kurzer Stop an der City Hall
Den Rest lief ich diesmal zurück. Über überraschend moderne Straßen
Zurück in Tel Aviv habe ich dann nichts spektakuläres mehr gemacht.
Am Montag ging ich über den ebenso enttäuschenden Carmel Market. Sehr klein und nichts außergwöhnliches
Anschließend lief ich nochmal hoch zum Tel Aviv Port. Nunja ...
Den Rest des Tages verbrachte ich am Strand und kaufte noch ein paar T-Shirts in der Dizengoff Mall
Rückreise sowie Fazit folgen im Laufe des Tages!
Tel Aviv & Jerusalem
Am Samstag den 22.4. hatte ich geplant mich in Tel Aviv um zusehen.
Zunächst lief ich nach Old Jaffa, musste unterwegs allerdings mehrfach pausieren. Der Burger hatte mich voll erwischt. Das erste Mal, dass mir so etwas widerfährt. Und etwas grotesk, dass ich in Jordanien keine Probleme hatte, aber im unfassbar touristischen Eilat so etwas passiert.
Am Sabbath war kaum etwas los
Nach 3-4KM erreichte ich den "Clock Tower"
Die ganze Gegend ist restauriert, ggf sogar zu viel des Guten. Es sieht alles sehr perfekt aus. Zudem werden hier die Touristenbusse alle ausgeladen
Ich bin dann anschließend wieder zurück. Für heute waren 37°C angesagt, das hätte mir sicher nicht gut getan. Am späten Nachmittag bin ich dann über den Rothschild Bldv zum Strand gelaufen.
Erwartet hatte ich eine Art La Rambla. Tatsächlich ist es aber nur ein Streifen zwischen den Fahrbahnen. Teilweise ganz nett gemacht mit Spielplätzen und Bocciafeldern. Im großen und ganzen war ich aber doch enttäuscht. Für Architekturfans mag der Bauhaus und Internationale Stil interessant sein. Auch die Unabhängigkeitserklärung wurde dort verkündet. Aber gerade deshalb könnte man aus dieser Straße so viel mehr machen ...
Am Ende liegt das Charles Bronfman Auditorium
Für einen Stadtstrand wirklich sehr nett gemacht
Das La La Land ist in diesem Fall ein Restaurant. Aber generell habe ich den Eindruck Tel Aviv möchte ein bisschen Los Angeles sein. Ich persönlich finde beides overhyped.
Ich bin noch ein Stück weiter zum Tel Aviv Marina gelaufen
Den Abschluss bildete wieder der Sonnenuntergang - Anflug auf SDV
Am Sonntag ging es für mich mit dem Bus nach Jerusalem. Von der vollkommen heruntergekommenen Central Bus Station fahren bis zu sechs Busse pro Stunde. Für 32 Schekel rt.
Beim einsteigen ein typisches Bild. Junger Israeli mit MG. Das sieht man hier so oft. Ich finde es etwas grotesk. Überall Sicherheitswahn bis zum geht nicht mehr, aber ständig laufen Wehrdienstleistende herum. Teilweise auch ohne Uniform, aber mit MG. Nicht immer fehlten die Magazine. Woher bitte soll man wissen, ob das nicht einfach irgendwelche Verrückten sind?!
Nach einer etwa einstündigen Fahrt erreichte ich Jerusalem und fuhr ein paar Stationen mit der Straßenbahn. Es ging mir natürlich immernoch nicht blendend und ich war davon auch bereits unfassbar genervt.
Zuerst ging ich zur Klagemauer. Auch hier wieder eine Art Flughafen Siko.
Anschließend wollte ich zum Felsendom. Nach sehr gründlicher Kontrolle wurde ich gleich mit den Worten "This way out, this way out" begrüßt.
Offenbar wollte man heute keine Leute da haben. So ging es nach zwei Minuten wieder zurück
Auch die alten Gassen werden genutzt um allen möglichem Ramsch zu verkaufen
An der Grabeskirche angekommen vermisste ich den grünen Traktor aus HON/UAs Bericht
In der Kirche war es unfassbar voll. Man konnte kaum einen Meter gehen. Ich suchte einen Alternativausgang und wurde doch noch zufriedengestellt.
Als ich wieder draußen war bin ich gleich zwischen mehrere religöse Gruppen geraten. Viele haben gesungen.
Ich fragte mich wie viele wohl nie an den "heiligsten Ort ihrer Religion" kommen würden, während ich das ganze zwar beeindruckend fand, aber nicht allzu viel dafür übrig habe.
Später bin ich noch an einer Statue Davids vorbeigekommen
sowie an dem angeblichen Ortes des letzten Abendmahls. Auch hier wurde wieder gesungen.
Ich hatte dann langsam auch genug und bin zurück gelaufen. Ein kurzer Stop an der City Hall
Den Rest lief ich diesmal zurück. Über überraschend moderne Straßen
Zurück in Tel Aviv habe ich dann nichts spektakuläres mehr gemacht.
Am Montag ging ich über den ebenso enttäuschenden Carmel Market. Sehr klein und nichts außergwöhnliches
Anschließend lief ich nochmal hoch zum Tel Aviv Port. Nunja ...
Den Rest des Tages verbrachte ich am Strand und kaufte noch ein paar T-Shirts in der Dizengoff Mall
Rückreise sowie Fazit folgen im Laufe des Tages!