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Kurztrips hin oder her, richtiger Urlaub ist noch etwas anderes. Auch wenn so ein Wochenende fernab der Heimat hilft, den Kopf frei zu bekommen, der richtige Erholungseffekt stellt sich doch erst nach längerer Arbeitsabstinenz ein. Daher war ich froh, dass nach der langen Durststrecke im Sommer endlich der Tag der Einheit erreicht war. Auch wenn ich da noch daheim war, zählte er doch bereits zum Urlaub.
Neben den ganzen Buchungen im Voraus warf der Urlaub bereits seinen Schatten voraus, als ich am vorherigen Wochenende nochmal in die erste Buchung schaute. Die sah irgendwie merkwürdig aus, sollte es doch nur von Brüssel nach Edinburgh gehen. Dabei war ich mir sicher, doch zum einen ab Frankfurt gebucht zu haben und zum anderen eine Info über eine Zeitänderung bedingt durch eine Flugstreichung bekommen zu haben. Der Text in der informierenden e-Mail las sich wie folgt:
Ärgerlich, eine Stunde eher als ursprünglich gebucht sollte es losgehen, allerdings ab Frankfurt. Also mal den Fernsprechapparat bemühen und bei der ticketausstellenden Airline, die Lufthansa, angerufen. Dort kam u.a. die Info, dass ich dies hätte bestätigen müssen. Ja, zugegeben, den Text in der e-Mail hatte ich nicht genau gelesen, aber von bestätigen, wenn ich damit einverstanden bin, stand da tatsächlich nichts. Gut, sei es drum, das Segment konnte wiederhergestellt werden. So ein Ärgernis aber auch, dass der 08:25 Uhr Flug voll war und es nun für mich der 11:25 Uhr sein musste. Ich hatte es versäumt, mich innerhalb der 14-Tägigen Frist mit LH in Verbindung zu setzen um die Umbuchung auf eben jenen Flug zu bekommen. Aber so hatte ich letztlich doch Glück.
Mit dem mittäglichen Abflug konnte ich relativ entspannt in den Freitag starten. Na gut, es gab noch eine Infomail von LH vorab, dass die Sicherheitskontrollen in Frankfurt aktuell länger als eh schon üblich dauern könnten und man doch bitte rechtzeitig am Flughafen erscheinen solle. Gut, also mit dem Bus so reichliche 3 Stunden vor Abflug zu Hause los fahren um eine Stunde später am Flughafen zu sein. Was soll ich sagen? Innerhalb einer einstelligen Minutenzahl größer/gleich fünf war ich von der S-Bahn in die Lounge gekommen und das selbst mit Umweg über den neuen Anbau. Also die SiKo war leer und mein Geraffel ging ohne Beanstandungen durch. Ich weiß ja nicht, was andere da immer erleben...
Die Wartezeit verbrachte ich in der Lounge. Zum Flieger wartete ein besonders langer Fußweg auf mich, denn es sollte ab A52 losgehen. Am Gate wurden vorm Einsteigen noch fleißig Delivery at Aircraft-Anhänger verteilt, bei denen schon einige Angst hatten, ihr Gepäck erst in Brüssel am Band wiederzusehen. So einigermaßen pünktlich wurden wir zum Einsteigen aufgerufen. Hätte man mal dem Bus sagen sollen.![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Besagter Bus kam nach wenigen Minuten und tingelte dann gemütlich zur Vorfeldposition V173B, wo unsere CRJ-900 stand.
Schön anzuschauen war die 757-300 von Condor nebenan mit dem Wir lieben fliegen-Schriftzug. Frage ist nur, ob sie es noch lange dürfen... Zu einem guten Bild konnte ich mein Handy nicht überreden, es fand die Regentropfen auf der Scheibe viel schärfer.
Unsere CRJ war übrigens hinten voll und in Business war wohl noch ein Platz frei. Von Reihe null verkündete Frau Captain, dass es pünktlich los gehen würde mit einem Start auf der 18 und einer anschließenden Rechtskurve. Dem war auch so, so dass wir zügig in die Wolken eindringen durften. Zu sehen gab es demzufolge nicht viel, nur ein paar Flecken über Belgien.
Nach der pünktlichen Landung in Brüssel entdeckte ich gleich die vier abgestellten 737-MAX der TUI.
Für unseren kleinen Flieger gab es quasi eine Fingerposition. Zur Lounge The Loft war es vom Ankunftsgate nur ein kurzer Weg, wie das Foto meines Fliegers aus der Lounge beweist.
So ein wenig merkt man der Lounge den Zahn der Zeit schon an, denn entweder gab es in den Tischen nur Löcher wo eigentlich Steckdosen sein sollten, oder dort wo die Steckdosen waren, dienten sie nur dem Stopfen der Löcher ohne weitere Funktion. Da ich am Empfang schon darauf hingewiesen wurde, ab der B-Gates zu fliegen, bei denen es ebenfalls eine Lounge und eine vorherige Passkontrolle gab, blieb ich nur kurz im Loft, bevor ich zu den B-Gates wechselte. The Suite war nun keine wirklich gute Lounge. Von der Fläche für die vorhandene Anzahl Sitzplätze eher etwas klein, da die Atmosphäre eher einer Kantine glich. Dazu hatten auch nur 20% der Plätze Steckdosen, nämlich ausschließlich die am Fenster.
Die Speisenauswahl hingegen war ganz gut. Und die Kuchen waren lecker.
Zu meinem Gate war es nicht so weit, denn ich war direkt da als ich die Treppen aus der Lounge herunter stieg. Am Gate stand schon der A319 von Brussels mit dem schnellsten Speicher an Bord, so ließ zumindest die Registrierung OO-SSD vermuten. Das Einsteigen begann pünktlich und zunächst nur für die Business-Class- und Statuspassagiere.
Gefühlt war es an Bord recht eng, zumindest enger als bei der Lufthansa im gleichen Muster. Da ich Brussels eher selten fliege, blätterte ich im Bordmagazin. Als technikbegeisteter Passagier schaue ich mir die Hefte immer rückwärts an, denn die interessantesten Seiten sind bei vielen (allen?) Airlines am Ende. Brussels hat zum Beispiel sechs A320 in der Flotte, die je eine richtig schöne Sonderbemalung haben. Und zu meiner Freude sind die nebst kurzer Erklärungen im Heft abgebildet.
Speisen und Getränke gibt es nur für die beiden höchsten Klassen kostenlos. Da ich quasi die dritte Klasse gebucht hatte, gab es für mich einmal nichts. Dank reichlicher Verpflegung in der Lounge war das aber auch ganz gut so.
Wir landeten so einigermaßen pünktlich in Edinburgh und wurden von einem Laufgate in Empfang genommen. Die Einreise zog sich etwas, da die Schlange für EU und sonstige Bürger, welche für die automatische Kontrolle berechtigt waren, sehr lang war. Und dann mochte der Automat meinen gut vier Monate alten Pass nicht lesen und schickte mich flott zur manuellen Kontrolle. Hätte ich also auch schneller haben können. Beim nächsten Mal reise ich mit Perso ein, da braucht man nicht auf einen freien Automaten zu warten...
Nach der Einreise ging es zum Hotel, für mich das Doubletree am Flughafen. Dazu fährt vor der Ankunft ein Shuttle-Bus ab. Den kann man sich aber auch sparen, wenn man mit leichtem Gepäck unterwegs ist, denn der Fußweg ist eher kurz. Zumal im Berufsverkehr der Bus auch mehr steht als fährt. Nachdem ich meine Sachen auf dem Zimmer abgeladen hatte, bin ich mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Für die Sparfüchse: wenn man den etwas längeren Weg zur ersten Station nach dem Flughafen läuft, spart man auf die Tageskarte GBP5. Und auch bei der Einzelfahrt ist das Ticket immer noch billiger, ab da weiß ich den Unterschied nicht mehr.
An der Station Princess Street stieg ich aus, denn es war die dem Hard Rock Cafe nächstgelegene. Aber statt direkt zum HRC zu laufen, knipste ich zunächst noch die Burg.
Und der Blick nach links auf die Altstadt.
Der Blick entlang der Princess Street. Wie man sieht, war viel los in der Stadt.
Blick auf der Scott Monument.
Blick auf das Balmoral Hotel.
Das Hard Rock Cafe hatte ich bereits erfolgreich abgearbeitet, so dass ich mich nun einfach treiben ließ. Die Altstadt hob ich mir für Samstag auf, so dass ich einfach die Princess Street weiter lief. Vorbei ging es dabei am Friedhof Old Calton Burial Ground.
Als nächstes fand ich einen Weg nach oben auf den Calton Hill, der einen schönen Ausblick auf Edinburgh versprach.
Blick Richtung Norden.
Blick auf das National Monument of Scotland und das Nelson Monument.
Es bot sich nun an, noch ein wenig auf dem Hügel zu verweilen, denn es war die Zeit des Sonnenuntergangs. Dies versprach zunehmende Beleuchtung und einen anderen Eindruck von der Stadt.
Der Uhrenturm des Balmoral Hotels war dabei besonders schön anzuschauen.
Nachdem ich wieder unten war, blieb noch ein Blick entlang der Princess Street zur blauen Stunden.
Anschließend bin ich wieder mit der Straßenbahn zum Flughafen gefahren. Im dortigen M&S kaufte ich mir mein Abendbrot, welches es anschließend auf dem Zimmer gab. Relativ zeitig ging es danach ins Bett.
Neben den ganzen Buchungen im Voraus warf der Urlaub bereits seinen Schatten voraus, als ich am vorherigen Wochenende nochmal in die erste Buchung schaute. Die sah irgendwie merkwürdig aus, sollte es doch nur von Brüssel nach Edinburgh gehen. Dabei war ich mir sicher, doch zum einen ab Frankfurt gebucht zu haben und zum anderen eine Info über eine Zeitänderung bedingt durch eine Flugstreichung bekommen zu haben. Der Text in der informierenden e-Mail las sich wie folgt:
Wichtiger Hinweis
Bitte beachten Sie, dass sich in Ihrer Buchung eine Änderung der Flugzeit auf der Strecke von FRANKFURT DE nach BRUSSELS BE ergeben hat, den Sie dem aktualisierten Reiseverlauf entnehmen können. Falls sich dadurch für Sie die Notwendigkeit einer Umbuchung ergibt, wenden Sie sich bitte innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt dieser Nachricht an Ihren Lufthansa Ansprechpartner. Wir informieren Sie gerne über mögliche Alternativen. Umbuchungsanfragen, die später als 14 Tage nach der Flugplanänderung eingehen, gelten nicht als "unfreiwillig" und unterliegen daher den ursprünglichen Tarifbestimmungen.
Ärgerlich, eine Stunde eher als ursprünglich gebucht sollte es losgehen, allerdings ab Frankfurt. Also mal den Fernsprechapparat bemühen und bei der ticketausstellenden Airline, die Lufthansa, angerufen. Dort kam u.a. die Info, dass ich dies hätte bestätigen müssen. Ja, zugegeben, den Text in der e-Mail hatte ich nicht genau gelesen, aber von bestätigen, wenn ich damit einverstanden bin, stand da tatsächlich nichts. Gut, sei es drum, das Segment konnte wiederhergestellt werden. So ein Ärgernis aber auch, dass der 08:25 Uhr Flug voll war und es nun für mich der 11:25 Uhr sein musste. Ich hatte es versäumt, mich innerhalb der 14-Tägigen Frist mit LH in Verbindung zu setzen um die Umbuchung auf eben jenen Flug zu bekommen. Aber so hatte ich letztlich doch Glück.
Mit dem mittäglichen Abflug konnte ich relativ entspannt in den Freitag starten. Na gut, es gab noch eine Infomail von LH vorab, dass die Sicherheitskontrollen in Frankfurt aktuell länger als eh schon üblich dauern könnten und man doch bitte rechtzeitig am Flughafen erscheinen solle. Gut, also mit dem Bus so reichliche 3 Stunden vor Abflug zu Hause los fahren um eine Stunde später am Flughafen zu sein. Was soll ich sagen? Innerhalb einer einstelligen Minutenzahl größer/gleich fünf war ich von der S-Bahn in die Lounge gekommen und das selbst mit Umweg über den neuen Anbau. Also die SiKo war leer und mein Geraffel ging ohne Beanstandungen durch. Ich weiß ja nicht, was andere da immer erleben...
Die Wartezeit verbrachte ich in der Lounge. Zum Flieger wartete ein besonders langer Fußweg auf mich, denn es sollte ab A52 losgehen. Am Gate wurden vorm Einsteigen noch fleißig Delivery at Aircraft-Anhänger verteilt, bei denen schon einige Angst hatten, ihr Gepäck erst in Brüssel am Band wiederzusehen. So einigermaßen pünktlich wurden wir zum Einsteigen aufgerufen. Hätte man mal dem Bus sagen sollen.
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Besagter Bus kam nach wenigen Minuten und tingelte dann gemütlich zur Vorfeldposition V173B, wo unsere CRJ-900 stand.
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Schön anzuschauen war die 757-300 von Condor nebenan mit dem Wir lieben fliegen-Schriftzug. Frage ist nur, ob sie es noch lange dürfen... Zu einem guten Bild konnte ich mein Handy nicht überreden, es fand die Regentropfen auf der Scheibe viel schärfer.
Unsere CRJ war übrigens hinten voll und in Business war wohl noch ein Platz frei. Von Reihe null verkündete Frau Captain, dass es pünktlich los gehen würde mit einem Start auf der 18 und einer anschließenden Rechtskurve. Dem war auch so, so dass wir zügig in die Wolken eindringen durften. Zu sehen gab es demzufolge nicht viel, nur ein paar Flecken über Belgien.
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Nach der pünktlichen Landung in Brüssel entdeckte ich gleich die vier abgestellten 737-MAX der TUI.
![](https://images2.imgbox.com/7e/c7/m12Gbh8T_o.jpg)
Für unseren kleinen Flieger gab es quasi eine Fingerposition. Zur Lounge The Loft war es vom Ankunftsgate nur ein kurzer Weg, wie das Foto meines Fliegers aus der Lounge beweist.
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So ein wenig merkt man der Lounge den Zahn der Zeit schon an, denn entweder gab es in den Tischen nur Löcher wo eigentlich Steckdosen sein sollten, oder dort wo die Steckdosen waren, dienten sie nur dem Stopfen der Löcher ohne weitere Funktion. Da ich am Empfang schon darauf hingewiesen wurde, ab der B-Gates zu fliegen, bei denen es ebenfalls eine Lounge und eine vorherige Passkontrolle gab, blieb ich nur kurz im Loft, bevor ich zu den B-Gates wechselte. The Suite war nun keine wirklich gute Lounge. Von der Fläche für die vorhandene Anzahl Sitzplätze eher etwas klein, da die Atmosphäre eher einer Kantine glich. Dazu hatten auch nur 20% der Plätze Steckdosen, nämlich ausschließlich die am Fenster.
Die Speisenauswahl hingegen war ganz gut. Und die Kuchen waren lecker.
![](https://images2.imgbox.com/04/d2/AyNhHvyj_o.jpg)
Zu meinem Gate war es nicht so weit, denn ich war direkt da als ich die Treppen aus der Lounge herunter stieg. Am Gate stand schon der A319 von Brussels mit dem schnellsten Speicher an Bord, so ließ zumindest die Registrierung OO-SSD vermuten. Das Einsteigen begann pünktlich und zunächst nur für die Business-Class- und Statuspassagiere.
Gefühlt war es an Bord recht eng, zumindest enger als bei der Lufthansa im gleichen Muster. Da ich Brussels eher selten fliege, blätterte ich im Bordmagazin. Als technikbegeisteter Passagier schaue ich mir die Hefte immer rückwärts an, denn die interessantesten Seiten sind bei vielen (allen?) Airlines am Ende. Brussels hat zum Beispiel sechs A320 in der Flotte, die je eine richtig schöne Sonderbemalung haben. Und zu meiner Freude sind die nebst kurzer Erklärungen im Heft abgebildet.
![](https://images2.imgbox.com/94/3c/L7qzlrpC_o.jpg)
Speisen und Getränke gibt es nur für die beiden höchsten Klassen kostenlos. Da ich quasi die dritte Klasse gebucht hatte, gab es für mich einmal nichts. Dank reichlicher Verpflegung in der Lounge war das aber auch ganz gut so.
Wir landeten so einigermaßen pünktlich in Edinburgh und wurden von einem Laufgate in Empfang genommen. Die Einreise zog sich etwas, da die Schlange für EU und sonstige Bürger, welche für die automatische Kontrolle berechtigt waren, sehr lang war. Und dann mochte der Automat meinen gut vier Monate alten Pass nicht lesen und schickte mich flott zur manuellen Kontrolle. Hätte ich also auch schneller haben können. Beim nächsten Mal reise ich mit Perso ein, da braucht man nicht auf einen freien Automaten zu warten...
Nach der Einreise ging es zum Hotel, für mich das Doubletree am Flughafen. Dazu fährt vor der Ankunft ein Shuttle-Bus ab. Den kann man sich aber auch sparen, wenn man mit leichtem Gepäck unterwegs ist, denn der Fußweg ist eher kurz. Zumal im Berufsverkehr der Bus auch mehr steht als fährt. Nachdem ich meine Sachen auf dem Zimmer abgeladen hatte, bin ich mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Für die Sparfüchse: wenn man den etwas längeren Weg zur ersten Station nach dem Flughafen läuft, spart man auf die Tageskarte GBP5. Und auch bei der Einzelfahrt ist das Ticket immer noch billiger, ab da weiß ich den Unterschied nicht mehr.
An der Station Princess Street stieg ich aus, denn es war die dem Hard Rock Cafe nächstgelegene. Aber statt direkt zum HRC zu laufen, knipste ich zunächst noch die Burg.
![](https://images2.imgbox.com/26/e5/bgQ8754P_o.jpg)
Und der Blick nach links auf die Altstadt.
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Der Blick entlang der Princess Street. Wie man sieht, war viel los in der Stadt.
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Blick auf der Scott Monument.
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Blick auf das Balmoral Hotel.
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Das Hard Rock Cafe hatte ich bereits erfolgreich abgearbeitet, so dass ich mich nun einfach treiben ließ. Die Altstadt hob ich mir für Samstag auf, so dass ich einfach die Princess Street weiter lief. Vorbei ging es dabei am Friedhof Old Calton Burial Ground.
![](https://images2.imgbox.com/65/68/316fnugl_o.jpg)
Als nächstes fand ich einen Weg nach oben auf den Calton Hill, der einen schönen Ausblick auf Edinburgh versprach.
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Blick Richtung Norden.
![](https://images2.imgbox.com/6b/5a/QalenAsu_o.jpg)
Blick auf das National Monument of Scotland und das Nelson Monument.
![](https://images2.imgbox.com/ff/53/g5z15lga_o.jpg)
Es bot sich nun an, noch ein wenig auf dem Hügel zu verweilen, denn es war die Zeit des Sonnenuntergangs. Dies versprach zunehmende Beleuchtung und einen anderen Eindruck von der Stadt.
![](https://images2.imgbox.com/a9/ee/cRnPKUr5_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/d9/ba/b20phDz1_o.jpg)
Der Uhrenturm des Balmoral Hotels war dabei besonders schön anzuschauen.
![](https://images2.imgbox.com/2e/80/SHEJCN4v_o.jpg)
Nachdem ich wieder unten war, blieb noch ein Blick entlang der Princess Street zur blauen Stunden.
![](https://images2.imgbox.com/f7/90/tYIBod00_o.jpg)
Anschließend bin ich wieder mit der Straßenbahn zum Flughafen gefahren. Im dortigen M&S kaufte ich mir mein Abendbrot, welches es anschließend auf dem Zimmer gab. Relativ zeitig ging es danach ins Bett.