USA<->Europa Flaute

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Champuslümmel1

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
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Düsseldorf
Ne, was hatte die uninformierte, woke Blase frohlockt, dass wegen Trump die Welt und besonders gesamt Deutschland nicht mehr in die USA reist.
Das Problem ist nur, die umerziehenden Gutmenschen nahm und nimmt eh keiner ernst, Normaldenkende gehen sowieso ihren Weg.
Die USA-Reisenden haben nämlich entschieden, was eigentlich auch niemanden verwundert:

Woke heulen, der Rest reist
Ist mir nur recht. Je weniger fliegen, desto mehr Platz für mich und die Vernünftigen in den USA (y).
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.178
14.442
IAH & HAM
Ist mir nur recht. Je weniger fliegen, desto mehr Platz für mich und die Vernünftigen in den USA (y).

Nur aus Neugierde, wie definierst Du Vernünftige? Aber um Dich zu beruhigen. Airlines sind sehr schnell darin Kapazitäten an sich reduzierte Nachfrage anzupassen und die Maschinen auf profitableren Strecken einzusetzen.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.048
2.479
Vernünftig wäre es, nur der Statistik zu glauben, die man selbst gefälscht hat. Wenn jetzt Länder wie Montenegro, Lettland, Luxemburg und Armenien die Überschrift "Ende einer Urlaubsfreundschaft" verbürgen sollen, dann ahnt der aufgeweckte Zeitgenosse, woher der Wind weht. Und der Rest schläft einfach weiter...
Bitte erhelle uns Schlafschafe mit deiner Weisheit.Danke.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.178
14.442
IAH & HAM
Vernünftig wäre es, nur der Statistik zu glauben, die man selbst gefälscht hat. Wenn jetzt Länder wie Montenegro, Lettland, Luxemburg und Armenien die Überschrift "Ende einer Urlaubsfreundschaft" verbürgen sollen, dann ahnt der aufgeweckte Zeitgenosse, woher der Wind weht. Und der Rest schläft einfach weiter...

Wenn Du den Artikel gelesen hättest wuerdest Du Dich mit solchen Aussagen weniger blamieren......

Internationale Einreisen gehen prognostiziert in den USA in 2025 um knapp 10% zurück. Kanada spielt dabei natuerlich eine wichtige Rolle. Ausgaben internationaler Besucher geht um prognostizierte 13,5 Milliarden US$ zurueck, was natuerlich besonders die Touristenhochburgen merken. (und auch die Besitzer von Immobilien in diesen Gegenden)


Der Punkt ist offensichtlich, dass die Menschen nicht schlafen, sondern mit ihren Füssen abstimmen. 2025 wird für mich das erste Jahr in dengelten 30 Jahren sein, in dem ich nicht mindestens einmal in die USA fliege. Japan, Kanada, und Europa freuen sich ueber meine $$
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
5.321
5.788
DTM
2025 wird für mich das erste Jahr in dengelten 30 Jahren sein, in dem ich nicht mindestens einmal in die USA fliege. Japan, Kanada, und Europa freuen sich ueber meine $$
Dies interessiert weltweit keine Sau 🐖 (du magst doch den Vergleich mit Schweinen - da war doch was in deinem Lieblingsbereich „Gott und die Welt“), wo du deine Euros lässt und Urlaub machst. Angeblich sind’s ja ca. 20.000 USD pro US-Aufenthalt, die du ausgeben tust. Im Internet ist aber auch nahezu jeder Zweite ein Millionär.
Es mag einen geringen Rückgang der geschäftlichen und touristischen US-Buchungen geben. Die Welt und die USA werden es überleben. Es wird auch eine Welt nach President Trump geben. Bis dahin kann jeder entscheiden, ob er weiterhin in die USA reist oder eben ein anderes Reiseziel besucht. Erhebliche negative Konsequenzen sind für den Otto-Normal-Tourist, bei der Präsidentschaft Trumps, in den USA jedenfalls nicht zu erwarten. Eine geringere Nachfrage zieht meist fallende Preise für Flüge und Unterkünfte nach sich. Umso besser für diejenigen, die wegen Trump kein so großes Fass, wie du und einige andere, aufmachen.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.134
1.837
Wenn Du den Artikel gelesen hättest wuerdest Du Dich mit solchen Aussagen weniger blamieren......

Internationale Einreisen gehen prognostiziert in den USA in 2025 um knapp 10% zurück. Kanada spielt dabei natuerlich eine wichtige Rolle. Ausgaben internationaler Besucher geht um prognostizierte 13,5 Milliarden US$ zurueck, was natuerlich besonders die Touristenhochburgen merken. (und auch die Besitzer von Immobilien in diesen Gegenden)


Der Punkt ist offensichtlich, dass die Menschen nicht schlafen, sondern mit ihren Füssen abstimmen. 2025 wird für mich das erste Jahr in dengelten 30 Jahren sein, in dem ich nicht mindestens einmal in die USA fliege. Japan, Kanada, und Europa freuen sich ueber meine $$
Sind gerade aus der Toskana retour. Gefühlt 3 von 4 Touristen waren Amis.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.134
1.837
Dies interessiert weltweit keine Sau 🐖 (du magst doch den Vergleich mit Schweinen - da war doch was in deinem Lieblingsbereich „Gott und die Welt“), wo du deine Euros lässt und Urlaub machst. Angeblich sind’s ja ca. 20.000 USD pro US-Aufenthalt, die du ausgeben tust. Im Internet ist aber auch nahezu jeder Zweite ein Millionär.
Es mag einen geringen Rückgang der geschäftlichen und touristischen US-Buchungen geben. Die Welt und die USA werden es überleben. Es wird auch eine Welt nach President Trump geben. Bis dahin kann jeder entscheiden, ob er weiterhin in die USA reist oder eben ein anderes Reiseziel besucht. Erhebliche negative Konsequenzen sind für den Otto-Normal-Tourist, bei der Präsidentschaft Trumps, in den USA jedenfalls nicht zu erwarten. Eine geringere Nachfrage zieht meist fallende Preise für Flüge und Unterkünfte nach sich. Umso besser für diejenigen, die wegen Trump kein so großes Fass, wie du und einige andere, aufmachen.
Welches schlimme Kindheitstrauma hat dich eigentlich zu solch einem hater werden lassen? Du wolltest doch nicht mehr politisieren, wenn ich mich recht erinnere.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.048
2.479
Wenn Du den Artikel gelesen hättest wuerdest Du Dich mit solchen Aussagen weniger blamieren......

Internationale Einreisen gehen prognostiziert in den USA in 2025 um knapp 10% zurück. Kanada spielt dabei natuerlich eine wichtige Rolle. Ausgaben internationaler Besucher geht um prognostizierte 13,5 Milliarden US$ zurueck, was natuerlich besonders die Touristenhochburgen merken. (und auch die Besitzer von Immobilien in diesen Gegenden)


Der Punkt ist offensichtlich, dass die Menschen nicht schlafen, sondern mit ihren Füssen abstimmen. 2025 wird für mich das erste Jahr in dengelten 30 Jahren sein, in dem ich nicht mindestens einmal in die USA fliege. Japan, Kanada, und Europa freuen sich ueber meine $$
Danke.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.048
2.479
Mit Deiner Zuschreibung musst Du alleine klarkommen.

Tschakka, Du schaf[f]st das!
Das spricht einfach für sich. Hier im Neuland kann man den Bagger aufreissen und alles behaupten.

Antworten? Irgendwas sinnvolles?

Zu gern zu gern,zu gern würd ich mal solche Typen wie dich , oder @Micha1976 kennenlernen und herausfinden, ob ihr irl genauso auf den Putz haut. Ich sage voraus: Arme Kellerkinder mit schlimmer Kindheit, die nicht die Fresse aufbekommen😆😆😆 Pathetic.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.178
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IAH & HAM
Dies interessiert weltweit keine Sau 🐖 (...), wo du deine Euros lässt und Urlaub machst.

Natürlich nicht. Das war das, was man in der Fachsprache ein Beispiel nennt, und es ist ein rhetorisches Mittel um die generelle Aussagen die ich vorher zitiert habe zu untermauern.

Angeblich sind’s ja ca. 20.000 USD pro US-Aufenthalt, die du ausgeben tust.

Kommt auf die Länge des Aufenthaltes an. Aber Leute wie ich, die vergleichsweise viel Geld für Hotels, Inlandsflüge, Restaurants, Mietautos etc. ausgeben, sind natürlich finanziell relevantere Touristen, als Leute die mit einem sehr kleinen Budget reisen. Achtung Beispiel: Wir haben hier auf unserer Insel regelmäßig "Besuch" von Kreuzfahrtschiffen. Und da sind die Touristen, die mit der Sea Cloud kommen im Schnitt auch wichtiger für die lokale Wirtschaft, als die mit Celestyal Cruises reisen.

Es mag einen geringen Rückgang der geschäftlichen und touristischen US-Buchungen geben.

Es steht jeden frei 10% Rückgang einzuordnen. Gerade aber im Anbetracht der Tatsache, dass man für 2025 eine Steigerung von 9% vorausgesagt hat, halte ich das für mehr als nur "gering".


Die Welt und die USA werden es überleben.

Ohne Frage. Aber für viele Menschen in der USA, die vom Tourismus leben ist es trotzdem sehr relevant. Und wenn jetzt auch noch wirtschaftliche Unsicherheit den US Tourismus beeinträchtigt, wird es richtig bitter.

Es wird auch eine Welt nach President Trump geben.

Noch ist offen wie die aussieht.

Bis dahin kann jeder entscheiden, ob er weiterhin in die USA reist oder eben ein anderes Reiseziel besucht.

Natuerlich. Nichts anderes habe ich gesagt. Und scheinbar entscheiden relativ viele Menschen, dass es auch andere schoene Ziele gibt.

Erhebliche negative Konsequenzen sind für den Otto-Normal-Tourist, bei der Präsidentschaft Trumps, in den USA jedenfalls nicht zu erwarten.

Das ist auch nicht der Grund warum ich die USA meide. Ich moechte einfach nicht in einem Land meine Zeit verbringen, wo man momentan die kitte Zerstörung der ältesten Demokratie der Welt beobachten kann. Die Tatsache,. dass die Hälfte der Bürger das immer noch unterstützten ist beachtlich. Es gibt einfach attraktivere Ziele.

Eine geringere Nachfrage zieht meist fallende Preise für Flüge und Unterkünfte nach sich. Umso besser für diejenigen, die wegen Trump kein so großes Fass, wie du und einige andere, aufmachen.

Der sinkende USD Kurs ist da wohl vermutlich relevanter. Aber noch mal, es geht niemanden darum ein Fass aufzumachen., ich denke die wenigsten Menschen halten die USA für das einzige "tolle" Ziel.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.666
2.849
DRS, ALC
Also von Preisrückgang merke ich nichts. Habe Anfang Januar meine Hotels in Nevada/ Arizona gebucht. Es geht leicht aber beständig noch oben. Reisezeit ist Mitte August bis Ende September.
Mix aus Prepaid, Stornierbar und Punkte.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.178
14.442
IAH & HAM
Also von Preisrückgang merke ich nichts. Habe Anfang Januar meine Hotels in Nevada/ Arizona gebucht. Es geht leicht aber beständig noch oben. Reisezeit ist Mitte August bis Ende September.
Mix aus Prepaid, Stornierbar und Punkte.
Wenn der Nachfragerückgang nicht aufgrund des Preisniveaus erfolgt, sondern aus anderen Gründen, dann ist es betriebswirtschaftlich auch nicht sinnvoll den Preis zu senken.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.520
765
STR
Die Erfahrung mache ich aktuell auch - Sommer 25 und Frühjahr 26 sind allesamt eher sportlich was die Konditionen angeht. Einzig die Mietwägen waren anfangs recht attraktiv. Ich glaube man darf den Anteil der innländischen Besucher nicht unterschätzen. Die sind aktuell wohl noch recht reisefreudig.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Airlines sind sehr schnell darin Kapazitäten an sich reduzierte Nachfrage anzupassen und die Maschinen auf profitableren Strecken einzusetzen.
Ich könnte mir vorstellen, dass da langsam die Destinationen die wirtschaftlich gut anfliegbar sind aus gehen.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
2.048
2.479
Ach Michi Schatzi.
Ich habs schon paar Mal angeboten. Lass bei einer Verbindung deiner Wahl treffen und das ausfechten. Ich trage auch deine Unkosten, denn das ist bestimmt nicht im Bürgergeld enthalten.
Ich verstehe das. Ist nicht schlimm.


Auch dir kann geholfen werden. Schreib dich nicht ab.
 
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Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
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Dies interessiert weltweit keine Sau 🐖 (du magst doch den Vergleich mit Schweinen - da war doch was in deinem Lieblingsbereich „Gott und die Welt“), wo du deine Euros lässt und Urlaub machst. Angeblich sind’s ja ca. 20.000 USD pro US-Aufenthalt, die du ausgeben tust. Im Internet ist aber auch nahezu jeder Zweite ein Millionär.
Es mag einen geringen Rückgang der geschäftlichen und touristischen US-Buchungen geben. Die Welt und die USA werden es überleben. Es wird auch eine Welt nach President Trump geben. Bis dahin kann jeder entscheiden, ob er weiterhin in die USA reist oder eben ein anderes Reiseziel besucht. Erhebliche negative Konsequenzen sind für den Otto-Normal-Tourist, bei der Präsidentschaft Trumps, in den USA jedenfalls nicht zu erwarten. Eine geringere Nachfrage zieht meist fallende Preise für Flüge und Unterkünfte nach sich. Umso besser für diejenigen, die wegen Trump kein so großes Fass, wie du und einige andere, aufmachen.
touristisch steht die USA jetzt nicht unbedingt an Nummer 1, auf meiner Bucketlist

da ich aber häufig beruflich vor Ort weile, hänge ich halt oft ein paar Tage Urlaub an die Geschäftsreise mit dran
das meiste davon zahlt dann der deutsche Staat und das FA, weil es als Betriebsausgabe gilt ... auch nicht schlecht

als ausgesprochener NFL Fan müssen es dann aber schon ein paar Spiele im Jahr vor Ort sein
(die NFL Spiele in Europa interessieren mich nicht so wirklich)
und natürlich ein paar College Games davor mit inklusive

die USA sind leider ein teures Hobby
aber wenn man es wie gesagt mit einer Geschäftsreise kombinieren kann, gehts schon irgendwie
 

IAD_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.01.2024
618
1.134
HAM / IAD
als ausgesprochener NFL Fan müssen es dann aber schon ein paar Spiele im Jahr vor Ort sein
(die NFL Spiele in Europa interessieren mich nicht so wirklich)
dann empfehle ich dir die Tampa Bay Bucs oder Miami Dolphins, waren mMn die geilsten NFL Stadien.

Aber besonders NFL Stadienbesuche sind kostspielig 😉
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich weiß gar nicht wieso, aber ich habe dieses Jahr auch überhaupt keine Lust auf die USA. Vielleicht war ich die letzten Jahre auch zu lange da, aber ich habe da aktuell auch ein gewisses Misstrauen.