USA und Kanada zusammen > 90 Tage, Einreise US per ESTA

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nickstaub

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
259
42
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Hallo zusammen,

Ich habe eben herausgefunden, dass wir ggf. ein Visaproblem mit unserer derzeitigen Nordamerika -Reise bekommen:

Situation: Junge Familie (beide berufstätig) im Elternzeit mit Baby. Ankunft in Washington DC am 09.05.22. Einreise per ESTA, Einreiseerlaubnis/Stempel über 90 Tage (6. August) erhalten.
Rückflüg ist ab San Francisco gebucht für den 24. September.

Bei Ankunft haben wir einen Van gekauft und angemeldet, ein Bett eingebaut und der Plan war, die US Ost/Südküste, über Mexiko (Golfküste) nach Guatemala/Belize zu fahren, zurück über Mexiko (Westküste) nach USA (Westküste) um nach San Francisco zu gelangen und von dort im September zurück zu fliegen.

Aufgrund anfänglicher Probleme mit dem Auto und einer langwierigen COVID Infektion von uns dreien (inkl. Baby....) und aufgrund Sicherheitsbedenken in Bezug auf unseren Kleinen haben wir unseren Plan geändert und möchten nicht mehr durch Mexiko fahren.

"Plan B":
Reise durch die USA und Ausreise nach Kanada (spätestens am 05.08., damit kein overstay riskiert wird).
Wir würden uns dann Kanada für 1-1,5 Monate anschauen und müssten im Anschluss wieder in die USA einreisen (Plan: 2 Wochen vor Rückreise), um das US-Plated Auto zu verkaufen und unseren Flug ab SFO zu nehmen.

Problem:
Ich habe gerade erst herausgefunden, dass das ESTA bei erneuter Einreise aus Kanada und Mexiko nicht um 90 Tage erneuert wird, um visa runs zu vermeiden (beim ursprünglichen Plan mit Guatemala/Belize hätte es aber geklappt...)

Hat jemand eine Idee, wir wir dieses Problem lösen können? Es ist ja nachweislich kein Visa run, wir wollen beide Länder besichtigen, USA ist beim ersten Trip 'durch', Rückreise erfolgt nur noch aus technischen Gründen (Autoverkauf, Abmeldung, Heimflug).

- können wir in Kanada in einem US Consulat ein Visa bzw. Transit Visa beantragen?

- Ist es möglich, aus Kanada nach Amerika über ein I-94 einzureisen, ohne ESTA?

Wir möchten beim zweiten USA besuch nicht lange bleiben, wir müssen zurück zur Arbeit und der kleine in den Kindergarten. Lässt sich alles belegen... Den Rückflug nach Kanada zu verlegen wäre eine Option, leider fliegt Air Lingus aber nicht in den Westen Kanadas - und das Auto Problem hätten wir dann ja trotzdem noch...

- würde es helfen, einen Flug nach Belize zu buchen, dort ein/zwei Wochen zu verbringen? Dann sollten wir bei Ankunft ja wieder per ESTA mit 90 Tagen einreisen können? Dann Gretchenfrage: sollten wir vor Ablauf der ersten 90 Tage wieder in den USA landen - oder lebt diese Einreise dann wieder auf, weshalb die erneute Einreise in die USA vielleicht besser erst nach Ablauf der ersten 90 Tage erfolgen sollte?

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüße

Nick mit Familie
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
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Der Aufenthalt in Kanada lässt die Aufenthaltsdauer in den USA fiktiv weiterlaufen. Ein direkter Wiedereintritt nach 90 Tagen in die USA ist damit ein overstay. Als Nichtkanadier könnt ihr in Kanada bei der US-Botschaft kein Visum beantragen, zumal ihr mit dem Visa Waiver Program eingereist seid. Das geht nur in eurem Heimatland. Lösung wäre also tatsächlich nur, den Rückflug aus Kanada anzutreten (also nicht von SFO), oder aber tatsächlich die drei Länder für etwa 72 Stunden verlassen, wobei in anderen Foren davon berichtet wurde, dass der Immigration Officer die Wiedereinreise verweigert hat, wenn die unterbrechende Ausreise nicht wieder gen Europa ging oder die Wiedereinreise zu schnell erfolgte.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
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HPN
können wir in Kanada in einem US Consulat ein Visa bzw. Transit Visa beantragen?

Theoretisch ginge dies. Allerdings wie der Vorredner schon gesagt hat, sind derzeit kaum Termine für B1/B2 zu bekommen, und wenn es in Canada abgelehnt wird, dann steckt ihr mit den Kindern (und dem US-plated Van) erstmal fest. ESTA geht nach einer Ablehnung übrigens auch nicht mehr. Wieso holt ihr euch das Visum nicht bereits vor der Abreise? Dass kann man im Heimatland besser belegen und argumentieren. Dann hättet ihr sechs Monate USA (und auch weniger Probleme mit dem Grenzübertritt nach Kanada).

Ist es möglich, aus Kanada nach Amerika über ein I-94 einzureisen, ohne ESTA?

Nein, übrigens die Systeme sind vernetzt (das würde keinen Unterschied machen).

Wir möchten beim zweiten USA besuch nicht lange bleiben, wir müssen zurück zur Arbeit und der kleine in den Kindergarten. Lässt sich alles belegen... Den Rückflug nach Kanada zu verlegen wäre eine Option, leider fliegt Air Lingus aber nicht in den Westen Kanadas - und das Auto Problem hätten wir dann ja trotzdem noch...

Das ist dem Officer egal wenn du bereits 90+ Tage in den USA warst.

Input; wieso verkauft ihr das Auto nicht in Canada und fliegt von da aus wieder zurück?

würde es helfen, einen Flug nach Belize zu buchen, dort ein/zwei Wochen zu verbringen? Dann sollten wir bei Ankunft ja wieder per ESTA mit 90 Tagen einreisen können? Dann Gretchenfrage: sollten wir vor Ablauf der ersten 90 Tage wieder in den USA landen - oder lebt diese Einreise dann wieder auf, weshalb die erneute Einreise in die USA vielleicht besser erst nach Ablauf der ersten 90 Tage erfolgen sollte?

Ich finde es schwierig. Die Grundregel ist eigentlich, dass man nach Ausnutzung der 90 Tage, mindestens genau so lange wieder im Drittland verbleiben muss, bevor man wieder einreist. Tu dir selber einen Gefallen und nutze die 90 Tage nicht voll aus, denn es kann immer was dazwischen kommen, und einen Overstay zu riskieren fände ich schon sehr fahrlässig.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
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18.838
FRA
Vorschlag: Auto bis 5.8. bereits verkaufen, von den USA in ein schönes Land weiterfliegen und von dort zurück nach Europa.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Z.B. auf die Azoren:

29F7BCBE-70CD-40CB-B7C4-797782751224.jpeg
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn ihr nach den 90 Tagen als Familie in den USA nicht mehr willkommen seid, muss man es sich ja nicht unnötig schwer machen…
 
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madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
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Bonn
Die Systeme sind wie gesagt zwischen den USA und Kanada recht gut vernetzt, ein B1/2-Visum hätte vorher beantragt werden sollen, so dass ihr m.E. nach 90 Tage einfach am Limit seid. Die US-Grenz-Beamten sind bei so etwas sehr „by the book“ und es ist ein Overstay.

Ich würde umbuchen und Ende es wie @juliuscaesar beschrieben machen und rechtzeitig ausreisen.
 

FlyUsa

Aktives Mitglied
26.07.2015
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Habt ihr schon einmal nachgefragt, ob ihr vor Ort in den USA eine Verlängerung bekommen könnt? Vor vielen Jahren war das möglich, allerdings hatten wir zum offiziellen Vorsprachetermin dann auch einen amerikanischen Bürgen dabei. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern zu welcher Behörde wir nach Chicago fuhren. Nach einem längeren Interview wurde dann aber vor Ort die Verlängerung gestempelt.
 

nickstaub

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
259
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Der Aufenthalt in Kanada lässt die Aufenthaltsdauer in den USA fiktiv weiterlaufen. Ein direkter Wiedereintritt nach 90 Tagen in die USA ist damit ein overstay. Als Nichtkanadier könnt ihr in Kanada bei der US-Botschaft kein Visum beantragen, zumal ihr mit dem Visa Waiver Program eingereist seid. Das geht nur in eurem Heimatland. Lösung wäre also tatsächlich nur, den Rückflug aus Kanada anzutreten (also nicht von SFO), oder aber tatsächlich die drei Länder für etwa 72 Stunden verlassen, wobei in anderen Foren davon berichtet wurde, dass der Immigration Officer die Wiedereinreise verweigert hat, wenn die unterbrechende Ausreise nicht wieder gen Europa ging oder die Wiedereinreise zu schnell erfolgte.

Das hatte ich zunächst so auch gelesen, bin aber auch darauf gestoßen, dass eine Erneuerung des VWP durch eine Aus-& Einreise nur bei short trips (<30 Tage) abgelehnt wird, da es dann als Visa-Run interpretiert wird:


Und

 

nickstaub

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
259
42
Input; wieso verkauft ihr das Auto nicht in Canada und fliegt von da aus wieder zurück?



Ich finde es schwierig. Die Grundregel ist eigentlich, dass man nach Ausnutzung der 90 Tage, mindestens genau so lange wieder im Drittland verbleiben muss, bevor man wieder einreist. Tu dir selber einen Gefallen und nutze die 90 Tage nicht voll aus, denn es kann immer was dazwischen kommen, und einen Overstay zu riskieren fände ich schon sehr fahrlässig.

Wir haben auch schon überlegt, das Auto in Kanada zu verkaufen. Allerdings haben wir hier dann das Problem, dass wir es dann bei Grenzübertritt offiziell aus den USA exportieren und nach Kanada importieren müssen - inkl. Zoll, ggf. Umbauten etc. - auch scheint dieser Prozess lt. Internet einige Zeit zu dauern und ist daher für uns (leider) nicht wirklich praktikabel...
 

nickstaub

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
259
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Vorschlag: Auto bis 5.8. bereits verkaufen, von den USA in ein schönes Land weiterfliegen und von dort zurück nach Europa.
Z.B. auf die Azoren

Wenn ihr nach den 90 Tagen als Familie in den USA nicht mehr willkommen seid, muss man es sich ja nicht unnötig schwer machen…

Vielen Dank für den Flugdeal - das wäre tatsächlich eine Option ;).

Allerdings dachten wir, gehört Kanada auch der Gruppe der 'schönen Ländern' an. Und da wir den Van schon hier haben, würde sich das ja anbieten. Letztlich geht's um die Wiedereinreise USA ja tatsächlich nur um den Heimflug (+Autoverkauf... & Abmeldung)
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
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FRA
Vielen Dank für den Flugdeal - das wäre tatsächlich eine Option ;).

Allerdings dachten wir, gehört Kanada auch der Gruppe der 'schönen Ländern' an. Und da wir den Van schon hier haben, würde sich das ja anbieten. Letztlich geht's um die Wiedereinreise USA ja tatsächlich nur um den Heimflug (+Autoverkauf... & Abmeldung)
Es geht darum, dass ihr in den USA (ohne Visum) nach insgesamt 90 Tagen in USA+Kanada nicht mehr erwünscht seid. Der Heimflug und Autoverkauf ist den Behörden dort ziemlich egal und ändert nichts an den Regeln.
 
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koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
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Reicht eine Ausreise in das kleine Teil Frankreich da oben neben Kanada?
Scheinbar nicht, siehe hier der Post und einer darunter:
 

nickstaub

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
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Wäre Auto parken / einlagern und nach 90+ Tagen außerhalb der USA wieder einreisen um die Kiste zu verkaufen oder einen Teil 2 der Reise mit anschl. Verkauf zu machen eine Option?
Durchaus, das wäre theoretisch eine Option. Müssen nur noch unsere Arbeitgeber mitspielen (Urlaub) :). Und wettertechnisch wird es dann im Dezember/Januar wahrscheinlich ungemütlich im Van.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
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Reicht eine Ausreise in das kleine Teil Frankreich da oben neben Kanada?

Das wäre auch unverhältnismässig teuer. R/T dahin kann gern mal $1,000 p.P. kosten (wenn es denn gerade Flüge gibt).

Wir haben auch schon überlegt, das Auto in Kanada zu verkaufen. Allerdings haben wir hier dann das Problem, dass wir es dann bei Grenzübertritt offiziell aus den USA exportieren und nach Kanada importieren müssen - inkl. Zoll, ggf. Umbauten etc. - auch scheint dieser Prozess lt. Internet einige Zeit zu dauern und ist daher für uns (leider) nicht wirklich praktikabel...

Meines Wissens geht das relativ easy direkt an der Grenze (Importzoll aber bei einem gebrauchten Van dürfte das überschaubar sein). Kanada hat weiterhin den Vorteil, dass ihr dort 6 Monate bleiben könntet (als CH/DE/AT Staatsbürger). Ich hätte da noch einen Vorschlag: Wieso überführt ihr den Van nicht zuerst nach Kanada (temporär) und startet die Reise da?

Das wäre relativ simpel (und von den Kosten überschaubar). Jemand von euch fliegt nach DC und fährt den Van zB nach Québec (6-7hrs oneway). Dann lässt du den da stehen und fliegst nach Europa zurück. Dann fährt ihr einmal quer durch Kanada und reist in BC nach WA ein. Dann schön die 1 runter bis San Diego und den Van dort verkaufen. Vorteile; "Zeit zum versauen" in Kanada und drei Monate reichen locker aus um die Westküste zu sehen und den Van zu verkaufen. Ohne irgendwelche Probleme mit der Immigration zu riskieren.

Nebenfrage; in welchem Bundesstaat habt ihr den Van denn eingelöst?
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
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Wie sollen sie die Reise in Kanada starten, wenn sie bereits seit Mai in den USA sind? :unsure: Die 90 Tage laufen also schon längst

Mein Fehler habe das als 05.09 gelesen... :LOL:

Dann gibt es tatsächlich nicht mehr viele Lösungen. Ich würde wahrscheinlich mit dem Van nach Kanada fahren, und da verkaufen (Importzoll hin oder her) und dann von Kanada zurück fliegen (Flüge umbuchen). Nochmal, nutzt das ESTA nicht auf den letzten Tag aus, falls es zu irgendwelchen Verzögerungen kommen sollte seit ihr schlussendlich die Geleimten.
 
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nickstaub

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
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Hallo zusammen,

ich habe obige Frage auch an das CBP Information Center geschickt und heute folgende Antwort erhalten - unser Vorhaben sollte also doch klappen!

Dear xxx
Thank you for contacting the U.S. Customs and Border Protection (CBP) Information Center.

Going to Canada for 30 days or more is usually considered a meaningful departure from the US. You can get a new 90 days after that time.

The final decision is always made by the CBP officers at the border who check your information, and they need to be sure you are traveling to the US for valid reasons and will leave on time.

You can contact the CBP border port where you will re-enter the US for more information.

Thank you again for contacting our office.

Regards,

xxxx
CBP Information Center
 
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koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
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Die Antwort find ich etwas sehr dodgy, sie lässt alle Möglichkeiten offen, dass es dann doch nicht klappt....

Going to Canada for 30 days or more is usually considered a meaningful departure from the US. You can get a new 90 days after that time.

The final decision is always made by the CBP officers at the border who check your information, and they need to be sure you are traveling to the US for valid reasons and will leave on time.

Und es ist entspricht ja genau nicht dem, was man sonst so liest - die Frage ist nur, von wo nimmt zB Timatic diese Information?

Ich persönlich würde mich nicht darauf einlassen, es sei denn, Du hast einen Plan B, falls Du doch abgewiesen wirst.
Vielleicht mal bei Deiner Botschaft nachfragen, ob die Dir die entsprechenden US Gesetze/Grundlagen geben können, damit Du besser abschätzen kannst?
 

nickstaub

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27.05.2011
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Plan B wäre dann ein full-Flex Flug ab Vancouver...

Jemand eine Idee, wo man das am besten bucht, damit der Storno dann auch klappt? Mit dem OTAs als auch Airlines selbst hatte ich in den vergangenen Jahren (COVID...) leider nicht viel Erfolg. Mails blieben unbeantwortet und in der Warteschleife konnte man gefühlt halbe Tage verbringen....
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
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www.red-travels.com
Plan B wäre dann ein full-Flex Flug ab Vancouver...

Jemand eine Idee, wo man das am besten bucht, damit der Storno dann auch klappt? Mit dem OTAs als auch Airlines selbst hatte ich in den vergangenen Jahren (COVID...) leider nicht viel Erfolg. Mails blieben unbeantwortet und in der Warteschleife konnte man gefühlt halbe Tage verbringen....

das hat sich nicht geändert und am besten fährst du weiterhin ohne OTA
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.780
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HPN
Und es ist entspricht ja genau nicht dem, was man sonst so liest - die Frage ist nur, von wo nimmt zB Timatic diese Information?

Könnte es sein, dass die Tatsache 30+ Tage in Canada, etwas an dieser Regel ändert?

Ich meine die meisten Touristen gehen mal "kurz" nach Kanada rüber und gleich wieder zurück. Ich würde das Ganze mal bei der Botschaft spezifisch anfragen. Die obige Antwort von CBP würde mir persönlich jetzt nicht reichen. Generell ist mir das Ganze zu risky.

Plan B wäre dann ein full-Flex Flug ab Vancouver

Ich würde mich jetzt auf die Idee zu fokussieren, die Reise in Kanada zu beenden (ob mit Van oder ohne).
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Ganz so pessimistisch würde ich es jetzt nicht mehr sehen. Aber man sollte sich auf viele und unangenehme Fragen einstellen. Ich würde es wahrscheinlich darauf ankommen lassen, aber erst 2 bis 3 Tage vor dem Rückflug wieder in die USA einreisen, das Rückflugticket griffbereit halten und mit dem Hinweis, dass man das Auto noch verkaufen möchte, bevor es dann zurück nach Hause geht. Eine entsprechende Buchungsbestätigung von Unterkünften dürfte auch eher hilfreich sein.
 
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